Ich suche auf diesem Weg Kollegen und Kolleginnen, die wie ich alleinerziehend und berufstätig sind, zum Erfahrungsaustausch.
Vor allem ein Problem habe ich: Ich würde gerne den Einsatzbereich wechseln, wüsste jedoch nicht, wie ich Kind und Schichtdienst organisieren könnte. Besonders Spätdienst ist ein großes Problem. Derzeit arbeite ich Tagdienst + 6 Bereitschaftsdienste mit Anwesenheitspflicht. Es ist machbar, das Kind 6mal im Monat für 24 Stunden komplett außer Haus unterzubringen, eine Woche Spätdienst am Stück geht dagegen eigentlich gar nicht - Hausaufgaben, Abendessen, ins Bett bringen usw., usw.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht? Gibt es irgendwelche tauglichen Arbeitszeitmodelle? Wie reagieren Arbeitgeber und Kollegen auf derartige Probleme?
Natürlich muss ich mindestens 80% arbeiten, sonst ist das Leben nicht zu finanzieren.
Wie machen es denn junge Eltern, die beide im Schichtdienst arbeiten? Immer entgegengesetzt geht ja wohl auch nicht?
Es muss doch praktikable Lebensentwürfe für das Leben mit Kindern auch im Schichtdienst geben!
Gruß, dieEv
Vor allem ein Problem habe ich: Ich würde gerne den Einsatzbereich wechseln, wüsste jedoch nicht, wie ich Kind und Schichtdienst organisieren könnte. Besonders Spätdienst ist ein großes Problem. Derzeit arbeite ich Tagdienst + 6 Bereitschaftsdienste mit Anwesenheitspflicht. Es ist machbar, das Kind 6mal im Monat für 24 Stunden komplett außer Haus unterzubringen, eine Woche Spätdienst am Stück geht dagegen eigentlich gar nicht - Hausaufgaben, Abendessen, ins Bett bringen usw., usw.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht? Gibt es irgendwelche tauglichen Arbeitszeitmodelle? Wie reagieren Arbeitgeber und Kollegen auf derartige Probleme?
Natürlich muss ich mindestens 80% arbeiten, sonst ist das Leben nicht zu finanzieren.
Wie machen es denn junge Eltern, die beide im Schichtdienst arbeiten? Immer entgegengesetzt geht ja wohl auch nicht?
Es muss doch praktikable Lebensentwürfe für das Leben mit Kindern auch im Schichtdienst geben!
Gruß, dieEv
