Neugeborenes nach Drogenentzug

Wie wär's wenn Pflegemutter sich einen kompetenten Kinderarzt sucht, der Erfahrung im Umgang mit solchen Kindern hat, statt irgendwelche Hausmittelchen auszuprobieren? Wenn der Grund für die Ausscheidungsprobleme eine weiterhin gestörte Motilität des Darmes ist, wäre es doch sicher besser, dieses Grundproblem anzugehen. "Weichmacher" benutzt sie ja schon (Lactose und, warum auch immer, Tee). Vielleicht ist das Kind auch schon abhängig von Laxantien? Der direkte Entzug sollte doch eigentlich schon länger kein Thema mehr sein, oder bekommt das Kind weiter Morphine oder Ähnliches zur Substitution? Dann wär's vermutlich an der Zeit dieselben auszuschleichen... Hier gibt es einen Seite zu dem Thema: Neonataler Drogenentzug

Da sind Links und Studien. Vielleicht lassen sich da Experten in der Nähe finden...
 

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