- Registriert
- 13.03.2009
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- Beruf
- Krankenschwester
Nach 7 Jahren auf einer KMT-ITS habe ich gestern Abschied genommen ud bin ab heute Teamleitung auf einer Normalstation Fachbereich Nephrologie,Pulmologie...
Mir ist der Abschied nicht leichtgefallen,in 7 Jahren hat man bewegende Augenblicke erlebt,ich habe viele Patienten leideen und sterben sehen.Es gab Momente,in denen kein Wort angemessen war,sondern ein Tränchen mehr ausgedrückt hat.Es gab Momente,in denen habe ich meinen Job gehasst und es gab Momente,in denen ich sehr stolz war,in einer solchen Abteilung zu arbeiten.Ich fühlte mich oft sehr verbunden mit den Patienten,habe mit vielen gehofft und gebangt.Mit meinen Kollegen hatte ich ein sehr schönes Verhältnis...naja,mit dem einen eben mehr und mit dem anderen eben weniger..Manche sind mir sehr an`s Herz gewachsen und ich musste hoch und heilig versprechen,den Kontakt zu halten.
Naja...ab heute wird alles anders.Ob es besser wird,weiss ich noch nicht...aber anders wird es sicher.Ich freue mich auf meinen neuen Job,aber natürlich habe ich auch Skepsis in mir.Ich geh ich in völlig fremdes Haus,kenne bisher zwar meine stellvertretende Leitung,aber mehr auch nicht.Meine Hospitation im Sommer habe ich nicht auf der Station gemacht,die ich nun übernehme...`
Ich bin sehr gespannt,was mich dort erwartet...es wird nicht alles glattlaufen,klar,und ich werde auch da Kollegen haben,die ich lieber von hinten sehe,aber ich hoffe natürlich auch dort liebe,nette Kollegen zu finden,die mich als ihre Leitung akzeptieren....mich müssen ja nicht alle lieben..
Es ist was anderes,wenn ich irgendwo als Leitung hingehe,denn es wird etwas anderes von mir erwartet als von einer Kollegin in leitender Position.
Ich habe keine Angst vor dieser neuen Aufgabe,es fühlt sich nur im Moment sehr ungewohnt an...eben noch auf der KMT und jetzt wieder Leitung...
Ich wollte das alles nur mal niederschreiben,vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann berichten???
Allen ein frohes neues Jahr,mit viel Gesundheit und Zufriedenheit...
Mir ist der Abschied nicht leichtgefallen,in 7 Jahren hat man bewegende Augenblicke erlebt,ich habe viele Patienten leideen und sterben sehen.Es gab Momente,in denen kein Wort angemessen war,sondern ein Tränchen mehr ausgedrückt hat.Es gab Momente,in denen habe ich meinen Job gehasst und es gab Momente,in denen ich sehr stolz war,in einer solchen Abteilung zu arbeiten.Ich fühlte mich oft sehr verbunden mit den Patienten,habe mit vielen gehofft und gebangt.Mit meinen Kollegen hatte ich ein sehr schönes Verhältnis...naja,mit dem einen eben mehr und mit dem anderen eben weniger..Manche sind mir sehr an`s Herz gewachsen und ich musste hoch und heilig versprechen,den Kontakt zu halten.
Naja...ab heute wird alles anders.Ob es besser wird,weiss ich noch nicht...aber anders wird es sicher.Ich freue mich auf meinen neuen Job,aber natürlich habe ich auch Skepsis in mir.Ich geh ich in völlig fremdes Haus,kenne bisher zwar meine stellvertretende Leitung,aber mehr auch nicht.Meine Hospitation im Sommer habe ich nicht auf der Station gemacht,die ich nun übernehme...`
Ich bin sehr gespannt,was mich dort erwartet...es wird nicht alles glattlaufen,klar,und ich werde auch da Kollegen haben,die ich lieber von hinten sehe,aber ich hoffe natürlich auch dort liebe,nette Kollegen zu finden,die mich als ihre Leitung akzeptieren....mich müssen ja nicht alle lieben..
Es ist was anderes,wenn ich irgendwo als Leitung hingehe,denn es wird etwas anderes von mir erwartet als von einer Kollegin in leitender Position.
Ich habe keine Angst vor dieser neuen Aufgabe,es fühlt sich nur im Moment sehr ungewohnt an...eben noch auf der KMT und jetzt wieder Leitung...
Ich wollte das alles nur mal niederschreiben,vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann berichten???
Allen ein frohes neues Jahr,mit viel Gesundheit und Zufriedenheit...