Was hast du dir denn schon selbst erarbeitet zu dem Thema? Schreib doch mal hier rein, was du schon zusammen getragen hast, ich denke Ergänzungen oder dir Tipps geben, was Formulierungen etc. angeht, gibt dir hier bestimmt jeder gerne... aber wir müssen ja erstmal wissen, was du schon "gesammelt" hast.
also als pflege hab ich dekubitusprophylaxe pneumonieprophylaxe,thromboseprophylaxe sowie sturzprophylaxe erarbeitet..
dann ist es wichtig seine vitalwerte zu kontrollieren,weil er nach der op 30 schläge pro min(bradykardie)hatte.
man muss ihn öfters beobachten weil er einen erhöhten risiko auf einen reinfarkt hat.
zb erfragen nach d. wohlbefinden.
ernährungszustand ist auch sehr wichtig, erstens wegen der wundheilung zweitens wegen d risiko d dekubitusentstehung.
der patient leidet ja auch unter angst weil ihm bewusst ist, dass er nicht lange leben wird oder besser gesagt er hat das gefühl und hat angst vor dem tod.dazu habe ich mir überlegt dass man ein offenes ohr füt ihn hat aktives zuhören,also ein gespräch anbieten wenn möglich.
bei der thromboseprophylaxe ist mir etwas aufgefallen,der pat hat ein pavk und da dürfen die patienten ja keine ats strümpfe tragen.. und ich weiss garnicht was man dann bei der thromboseprophylaxe als maßnahme ergreifen kann..
er bekommt fragmin(7500iE) reicht das denn aus für die thromboseprophylaxe?
natürlich ist es auch wichtig zb den pat zu mobilisieren und zu motiviren. aktivierende pflege einsetzen zb bei der körperpflege.
hautbeobachtung wegen dekubitusgefährdung.
da der patient eine obstruktive ventilationsstörung hat ist es auch wichtig die atmung zu beobachten, ggf inhalation.
wichtig ist auch die lagerung allgemein(pneumonie und dekubitusprophylaxe)
1. damit die lugenareale reichlich belüftet werden
2. damit keine druckstellen entstehen.
da der patient auch noch einen dauerkatheter hat ist es wichtig eine Bilanz zu machen(einfuhr ausfuhrkontrolle) Die farbe menge geruch und beimengungen.
weil er ja eeine nephroureterektomie hatte ist es ja wichtig d. urin zu beobachten und zu dokumentieren. aber ich weiss jetzt nicht wieso man die einfuhr kontrolle macht. be diesem patient wurde das gemacht.
dann ist es wichtig beckenbodentraining zu machen wegen seiner op, da die muskel erschlaffen und das dauert bis dieser schließmuskel richtig funktioniert. aber das machen ja die krankengymnastn.
stolperfallen beseitigen,sowie achten auf die kleidung(nicht zu lang und zu groß) festes schuhwerk achten drauf ob sie rutschfest sind..
dann muss der patient noch eine anleitung bekommen wegen d ableitungen damit er damit umgehen kann und ggf nicht stolpert und stürzt.
das fällt mir grad so ein
das ist wegen meiner mündlichen zwischenprüfung.
reicht mein wissen aus?
muss ich auch zb über fragmin irgentetwas wissen?