Lerninhalte Ausbildung Pflegefachfrau

Miss Marpel

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Azubi Pflegefachfrau
Hallo,
ich lese seit einiger Zeit hier mit und finde es echt toll, wie man sich hier untereinander hilft.
Ich selbst starte meine Ausbildung zur Pflegefachfrau ab dem 01.09.2020 und habe doch etwas Angst.
Wenn ich mir so anschaue was da an Lernstoff vorliegt, weiß ich nicht wie man das alles behalten kann.
Gerade im Hinblick der Knochen, finde ich in den Anatomiebüchern mehr als man auf einem Blatt illustrieren kann.
Ist es wirklich so, dass alle Arterien, alle Sehnen, Muskeln, Gelenke, Knochen auswendig in Latein/Deutsch auswendig gelernt werden?
Versteht mich bitte nicht falsch aber das ist ja mehr dann ein Arztstudium als denn eine Ausbildung. Oder werden Hauptbestandteile relevant sein? Das ganze macht mir etwas Angst. Vor allem wie lernt man diese bloß alle auswendig? Ich habe mich natürlich vorher informiert aber als ich so Anatomiebücher mal durchgeschaut habe, war ich schon sehr eingeschüchtert.

Kann dazu einer was sagen? Ich würde mich sehr freuen.

LG
 
Gerade im Hinblick der Knochen, finde ich in den Anatomiebüchern mehr als man auf einem Blatt illustrieren kann.
Ist es wirklich so, dass alle Arterien, alle Sehnen, Muskeln, Gelenke, Knochen auswendig in Latein/Deutsch auswendig gelernt werden?
Häää?? :-? Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden?:weissnix:
Genau das Gegenteil ist der Fall, von diesem ganzen stumpfsinnig auswendig gelernten Medizinmist will man ja wegkommen; so zumindest meine Info.
Wir sind eine eigene Profession, welchen Sinn sollte es bitte haben, hier ein „Medizin light“ oder „Anatomie light“-Studium durchzuziehen, das mit unserer Arbeit größtenteils nichts zu tun hat?
 
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Danke das hört sich ja schon gut an. Aber es stellt sich trotzdem die Frage, wie der genaue Lerninhalt dazu ist? Wenn ich mir vorstelle alle 212 Knochen auswendig zu lernen und dazu alle Sehnen und Muskeln in Latein und Deutsch, bin ich natürlich etwas verschreckt. Das ist wie du schon schreibst ein Medizin light Studium. Da wäre man ja nur dabei alles auswendig zu lernen und bloß nichts zu vergessen.
 
Wenn ich mir vorstelle alle 212 Knochen auswendig zu lernen und dazu alle Sehnen und Muskeln in Latein und Deutsch, bin ich natürlich etwas verschreckt. Das ist wie du schon schreibst ein Medizin light Studium.
Physiotherapeuten müssen genau dies (und noch viel mehr) lernen. Bei Pflegekräften kommen zusätzlich noch die Organe und ihre Funktionen dazu, und das ist lediglich Anatomie und Physiologie, gibt ja noch mehr Fächer.

Es geht weniger ums Auswendiglernen als um das Begreifen von Zusammenhängen - aber um Begriffe wie "Ileotransversostomie" auf dem OP-Bericht verstehen zu können, muss man schon ein paar der lateinischen Bezeichnungen parat haben.

Ja, die Ausbildung ist anspruchsvoll und lässt sich nicht mal eben auf einer Hinterbacke absitzen. Man sollte schon was dafür tun. Aber Du lernst den Stoff nach und nach. Zig andere haben es vor Dir auch geschafft.
 
Sorry, aber wer hat als Pflegekraft alle Knochen , Sehnen, Muskeln usw. auswendig gelernt. Ich nicht und ich denke die meisten anderen auch nicht.
Und das Physiotherapeuten diesbezüglich mehr wissen müssen, erklärt sich vom Berufsbild. Dafür lernt man als Pflegekraft noch andere Dinge, also organfunktionen usw.
Tausende Pflegeschüler haben das geschafft und sich vorher schon verrückt zu machen, hilft dir nicht weiter.
Die Ausbildung ist anspruchsvoll aber zu schaffen!
 
Wenn ich mir vorstelle alle 212 Knochen auswendig zu lernen und dazu alle Sehnen und Muskeln in Latein und Deutsch, bin ich natürlich etwas verschreckt.
Nein, da kann ich Dich beruhigen:
Natürlich hat man einen gewissen Anteil Anatomie und Physiologie. Das sind aber nur die Grundlagen, ohne die es nicht geht, um die Zusammenhänge zu verstehen. Also nicht sämtliche kleinen und kleinsten Knöchelchen etc., sondern nur die wesentlichen, um den Zusammenhang begreifen zu können.
Vielleicht hast Du schon mal was davon gehört, daß die Pflegeausbildung inzwischen nach Lernfeldern erfolgt. Das schaut dann konkret so aus (als Beispiel):

"Lernfeld 6 (80 Std. + AP 20 / GuK 20 / GuKK 20) Prä- und postoperative Pflege von Menschen in allen Altersstufen"
Siehe
https://www.isb.bayern.de/download/15213/konzept_gen._pflegeausb._homepage_2012_04_02.pdf auf S. 26/27
(das ist hier nur ein Konzept von 2012 aus Bayern und dient nur der Verdeutlichung, kann an Deiner Schule dann ganz anders aussehen!).

Dem Lernfeld sind dann verschiedene Inhalte aus verschiedenen Fächern zugeordnet, die thematisch hier passen.
Du siehst, daß hier z. B. einiges an Inhalten unter dem Bereich "Medizinisch-naturwissenschaftl. Grundlagen" aufgelistet ist, das ist aber eben nur ein Teil, Du hast auch noch ganz anderes wie z. B. Pflege und Pflegewissenschaft oder rechtliche Grundlagen zum Lernfeld "Prä- und postoperative Pflege".
Dadurch erklärt sich von selbst, daß Du gar nicht sämtliche Knöchelchen, Sehnen und Muskeln auswendig lernen können musst, dafür aber pflegerelevante Inhalte (die wiederum für den operierenden Chirurgen ziemlich egal sind).
Physiotherapeuten müssen genau dies (und noch viel mehr) lernen.
Ja, hier schließe ich mich @ludmilla an: Klar wissen Physiotherapeuten mehr über Anatomie und Physiologie als Pflegekräfte.
Dafür haben sie aber z. B. null Ahnung von Pflege, und das ist ein Riesengebiet. Ich vermute auch, daß sich alles, was mit Psychologie, Kommunikation u. ä. zusammenhängt, bei den Physiotherapeuten ebenfalls auf ein Minimum begrenzt.
 
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Hej!

Als jemand, der seit dem 01.04. genau das macht, was du ab dem 01.09. tun willst, nämlich die Ausbildung zur Pflegefachfrau absolvieren, kann ich vielleicht auch ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Dank der Umstände haben wir nicht so viel Unterricht gehabt wie es sonst der Fall sein sollte, aber die letzten drei Wochen waren Präsenzunterricht in der Schule und sahen dann etwa wie folgt aus:

Unser Unterricht ist in Module eingeteilt, die jeweils thematisch und nicht in Fächer unterteilt sind. Da hat man dann beispielsweise Entwicklung der Gesundheitsberufe, Körperpflege, Kommunikation, Zytologie/Histologie und biochemische & physiologische Grundlagen, und ja, natürlich auch Anatomie. Das wird aber häppchenweise durchgenommen und dann stufenweisen in z.B. Tests abgefragt. Wenn du pro Tag Schule ein paar Dinge wiederholst und ein paar Vokabeln lernst, ist das gut zu bewältigen. Klar wird das in den kommenden Monaten mehr werden, da bin ich sicher, aber die Unterrichtseinheiten sind so aufgebaut, dass du dich Stück für Stück vorarbeitest.
Nur keine Panik!

Wenn du dir das Ganze etwas besser vorstellen willst, hier mal beispielhaft eins unsere Module: "Zu pflegende Menschen in der Bewegung und Selbstversorgung unterstützen" - darunter fallen dann eben Einheiten wie "Anatomisch-biochemische Grundlagen", "Mobilität/Prophylaxen", "Körperpflege und Patientenbeobachtung" etc. Das greift alles ineinander und wird dir keine Schwierigkeiten bereiten, solange du aufpasst und entsprechend den Stoff wiederholst, damit du ihn behältst, davon gehe ich jedenfalls aus.

Wenn du das Ganze etwas genauer wissen willst, kannst du auch gern direkte Fragen stellen, aber ich versichere dir, das wird so aufbereitet, dass du dir im Verlauf der Ausbildung die Inhalte merken kannst, auch wenn es in der Gesamtheit unglaublich viel aussieht. Einfach immer Schritt für Schritt lernen!

Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter.
 
Moin Moin,

ich bin auch seit 1.10.20 in der Ausbildung bzw für mich ist es eine geförderte Weiterbildung.
Meinen ersten Fremdeinsatz habe ich nun im Krankenhaus auf der Inneren.
Bei uns ist es nicht mehr so das wir für die Fremdeinsätze vorgegeben bekommen was wir dort machen sollen bzw einen Ausbildungsnachweis haben mit "Abhakliste". Aber ganz ehrlich ,ich lerne ja damit ich was weiß und dann fragt mich die PA was ich denn gerne lernen möchte? Woher soll ich wissen was möglich ist? Sonst müsste ich ja keinen Einsatz dort machen. Diese Ausbildung steckt absolut in den Kinderschuhen und ist ja auch ok, es ist der Anfang und neu aber ich wäre euch dankbar wenn ihr mir helfen könntet.

Hat jemand Tipps zur PA was ich mir in diesem Bereich (innere im Krankenhaus) unbedingt wünschen / zeigen lassen sollte?

Danke bereits im Voraus :-)
 
Ich erwarte tatsächlich von einer Schülerin, dass sie sich selbst einige Gedanken macht, was sie zum einen schon kann und wo sie zum anderen noch Lernbedarf hat. Diese Einstellung hatte ich bereits lange vor Inkrafttreten des Pflegeberufegesetzes. Gerade wenn keine 16jährige mehr vor mir sitzt, verlange ich ein gewisses Maß an Eigeninitiative.

Erkundige dich doch nach dem Lernangebot. Welche Klientel ist vorhanden (Innere kann ja eine großes Fachgebiet umspannen)? Welche pflegerischen Tätigkeiten fallen dort an? Welche davon beherrscht Du vielleicht noch nicht so gut?

Wenn Du so absolut keine Ahnung vom Fachgebiet hast, kannst Du in Deinen Fachbüchern mal querlesen, welches Patientengut auf Dich zukommen könnte.
 
Ich erwarte tatsächlich von einer Schülerin, dass sie sich selbst einige Gedanken macht, was sie zum einen schon kann und wo sie zum anderen noch Lernbedarf hat. Diese Einstellung hatte ich bereits lange vor Inkrafttreten des Pflegeberufegesetzes. Gerade wenn keine 16jährige mehr vor mir sitzt, verlange ich ein gewisses Maß an Eigeninitiative.

Erkundige dich doch nach dem Lernangebot. Welche Klientel ist vorhanden (Innere kann ja eine großes Fachgebiet umspannen)? Welche pflegerischen Tätigkeiten fallen dort an? Welche davon beherrscht Du vielleicht noch nicht so gut?

Wenn Du so absolut keine Ahnung vom Fachgebiet hast, kannst Du in Deinen Fachbüchern mal querlesen, welches Patientengut auf Dich zukommen könnte.
Hallo,

danke für die Antwort und für die Tipps. Das Fachgebiet und KH ist generell Neuland für mich.

Natürlich ist Eigeninitiative wichtig und richtig. Das tue ich auch.
Meine Angst ist einfach das ich etwas nicht nenne was dann in der Prüfung wichtig ist oder wo ich zu spät erst merke "verdammt das hättest du im KH machen können/müssen" und hatte das einfach nicht auf dem Zettel.

Ich bin seit 20 Jahren in der Pflege tätig, pflegerisch weiß ich alles ,allerdings hat sich in den Jahren seit meiner ersten Ausbildung auch manches verändert und so überlege ich ständig was ist wichtig und was nicht,wo brauche ich nur ein Update und wo muss ich bei null anfangen.
Überwiegend ist es Behandlungspflege wo ich mir so viel wie möglich ansehen möchte,weil grade die in der Altenpflege zu wenig davon vorkommt.

Vielleicht mache ich mir ja auch zu sehr einen Kopf :-)
Alle weiteren Einsätze die ich danach habe ist wieder Richtung Altenpflege, Pädiatrie
 
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Hallo,

danke für die Antwort und für die Tipps. Das Fachgebiet und KH ist generell Neuland für mich.

Natürlich ist Eigeninitiative wichtig und richtig. Das tue ich auch.
Meine Angst ist einfach das ich etwas nicht nenne was dann in der Prüfung wichtig ist oder wo ich zu spät erst merke "verdammt das hättest du im KH machen können/müssen" und hatte das einfach nicht auf dem Zettel.

Ich bin seit 20 Jahren in der Pflege tätig, pflegerisch weiß ich alles ,allerdings hat sich in den Jahren seit meiner ersten Ausbildung auch manches verändert und so überlege ich ständig was ist wichtig und was nicht,wo brauche ich nur ein Update und wo muss ich bei null anfangen.
Überwiegend ist es Behandlungspflege wo ich mir so viel wie möglich ansehen möchte,weil grade die in der Altenpflege zu wenig davon vorkommt.

Vielleicht mache ich mir ja auch zu sehr einen Kopf :-)
Alle weiteren Einsätze die ich danach habe ist wieder Richtung Altenpflege, Pädiatrie
Ich persönlich habe in Krankenpflege noch nie direkte Abhaklisten gesehen...grundsätzlich erfolgt doch bei jeden Einsatz ein Vorgespräch und dort werden die Ziele besprochen...
Die Aussage „ pflegerisch weiß ich alles“ ist mehr als grenzwertig.
 
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in der "alten" Altenpflegeausbildung gab es im Ausbildungsnachweis für alle Tätigkeiten eine Nachweisliste die abgehakt werden musste ( zB . subkutane Injektion "gesehen", "selbständig durchgeführt" ) usw ... das ist nun nicht mehr so.
Ich glaube das mein Problem oder Anliegen hier nicht verstanden wird.
Denn wenn ich alle Inhalte schon kennen/können würde zur Fachkraftausbildung müsste ich diese wohl nicht 3 Jahre durchführen??

Pflegerisch ja tue ich. Bei verschiedenen Krankheitsbildern oder Einschränkungen. Ich mache das über 20 Jahre in den verschiedensten Bereichen. Ich habe nicht von Behandlungspflege gesprochen. Das habe ich aber auch eindeutig geschrieben.

Ich bin jetzt den ersten Monat knapp auf der Station und muss ohnehin sagen das ich geschockt und fassungslos teilweise bin wie Patienten abgekanzelt werden, in Übergaben gefachsimpelt wird wie privat wohl gehaust wird um bestimmtes Krankheitsbild zu bilden, geschweige denn der gesamte Ablauf. Inzwischen kann ich sagen das ich etwas unmenschlicheres noch nie erlebt habe und so manch ein Ruf von Krankenhäusern wegen dem Personal absolut gerechtfertigt ist.
Ich mache 3 Kreuze wenn ich diese Station wieder verlasse. Sehr schade, ich hatte mich sehr darauf gefreut
 
in der "alten" Altenpflegeausbildung gab es im Ausbildungsnachweis für alle Tätigkeiten eine Nachweisliste die abgehakt werden musste ( zB . subkutane Injektion "gesehen", "selbständig durchgeführt" ) usw ... das ist nun nicht mehr so.
In manchen Krankenpflegeschulen gab es das auch, in vielen anderen nicht. In der Altenpflege dürfte das nicht anders gewesen sein. Vor 20 Jahren gab es davon ohnehin noch 17 verschiedene Varianten in Deutschland; einheitlich wurde diese Ausbildung ja erst 2004.

Ja, ich erwarte, schon immer, dass sich ein Schüler überlegt, was er bei uns lernen möchte. Ich kann ihm sagen, was wir ihm anbieten können, und ich werde das Lernangebot auch auf seinen Ausbildungsstand hin anpassen, aber von seiner Seite muss auch was kommen. Das hat nichts mit dem Pflegeberufegesetz zu tun, sondern mit der Holschuld, die eine Berufsausbildung nun mal mit sich bringt.

Wenn der Umgang mit den Patienten so ist, wie Du es beschreibst, ist das natürlich bedenklich, aber mit Sicherheit nicht auf die Ausbildungsreform zurückzuführen.

Auf welcher Art Innere bist Du denn nun? Kardio-, Onko-, Nephro-, Endokrinologie, Gastroenterologie, Pneumologie, Angio-, Rheuma-?
 
in der "alten" Altenpflegeausbildung gab es im Ausbildungsnachweis für alle Tätigkeiten eine Nachweisliste die abgehakt werden musste ( zB . subkutane Injektion "gesehen", "selbständig durchgeführt" ) usw ... das ist nun nicht mehr so.
Ich glaube das mein Problem oder Anliegen hier nicht verstanden wird.
Denn wenn ich alle Inhalte schon kennen/können würde zur Fachkraftausbildung müsste ich diese wohl nicht 3 Jahre durchführen??

Pflegerisch ja tue ich. Bei verschiedenen Krankheitsbildern oder Einschränkungen. Ich mache das über 20 Jahre in den verschiedensten Bereichen. Ich habe nicht von Behandlungspflege gesprochen. Das habe ich aber auch eindeutig geschrieben.

Ich bin jetzt den ersten Monat knapp auf der Station und muss ohnehin sagen das ich geschockt und fassungslos teilweise bin wie Patienten abgekanzelt werden, in Übergaben gefachsimpelt wird wie privat wohl gehaust wird um bestimmtes Krankheitsbild zu bilden, geschweige denn der gesamte Ablauf. Inzwischen kann ich sagen das ich etwas unmenschlicheres noch nie erlebt habe und so manch ein Ruf von Krankenhäusern wegen dem Personal absolut gerechtfertigt ist.
Ich mache 3 Kreuze wenn ich diese Station wieder verlasse. Sehr schade, ich hatte mich sehr darauf gefreut
Naja du musst deine Lernziele schon selbst formulieren können, dass ist auch von der Schule so gewollt und war noch nie anders. Zum Großteil bekommst du ja auch durch den theoretischen Unterricht vermittelt was du in der Praxis unbedingt festigen solltest.
 

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