Romsen2014
Poweruser
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Also, Zulagen für einen einzelnen Arbeitnehmer (AN) sind immer so eine Sache. Zum einem mag das Stimmen, dass man mehr Leistung zeigt, aber nach dem Solidarischen Prinzip nach dem Gewerkschaften so verhandeln werden alle AN gleich bezahlt. Egal ob AN A die Arbeit für AN B mit macht. Wenn, dann sind solche Zulagen meist mit einer vorangegangenen Fachbereich gekoppelt.
Manche Arbeitgeber zahlen ja auch Zulagen dafür, dass man z.B. Intensiv Pflegekraft ist (also mit Weiterbildung) Beispiel: MHH zahlt 250€.
Das sehen Gewerkschaften aber kritisch, auch wenn diese generell positiv einer Gehaltssteigerung gegenüberstehen. Der Grund ist, dass es ggü. den anderen AN unsolidarisch ist.
Daher wollen diese lieber "Kollektiv Zulagen" verhandeln (Wie im TV-L nun geschehen mit einer 120€ Pflege-Zulage).
Was man aber machen kann, ist über die Erfahrungsstufen zu verhandeln. Ich denke, dass dies der erfolgsversprechendere Weg ist bzw. habe ich da die Arbeitgeber bisher immer etwas "offener" in Erinnerung.
Aber auch da gilt es, dies zu begründen.
Manche Arbeitgeber zahlen ja auch Zulagen dafür, dass man z.B. Intensiv Pflegekraft ist (also mit Weiterbildung) Beispiel: MHH zahlt 250€.
Das sehen Gewerkschaften aber kritisch, auch wenn diese generell positiv einer Gehaltssteigerung gegenüberstehen. Der Grund ist, dass es ggü. den anderen AN unsolidarisch ist.
Daher wollen diese lieber "Kollektiv Zulagen" verhandeln (Wie im TV-L nun geschehen mit einer 120€ Pflege-Zulage).
Was man aber machen kann, ist über die Erfahrungsstufen zu verhandeln. Ich denke, dass dies der erfolgsversprechendere Weg ist bzw. habe ich da die Arbeitgeber bisher immer etwas "offener" in Erinnerung.
Aber auch da gilt es, dies zu begründen.