- Registriert
- 03.01.2008
- Beiträge
- 4
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Pflegedienstleitung
überqualifizierte Aushilfe von PDL ausgenutzt,nicht eingehaltene Absprachen?
Hallo,
ein freundlicher Gruss an alle vorab fürs 2008er
.
Seit gut 4 Wochen arbeite ich als Aushilfe in einem priv.ambulanten Pflegedienst.
Ich habe 16J.Berufserfahrung als Krankenschwester in der Uniklinik,dann musste ich umschulen aus gesundheitlichen Gründen (PDL 2002-04) - wg.Rückenprobleme,Allergien.
Beworben hatte ich mich stundenweise für nachmittags oder auch mal Nachtdienst,denn als PDL konnte ich leider keine Anstellung finden im Mai,Anf.Dezember kam der Rückruf mit dem Arbeitsvorschlag.
Die Inhaberin unterbreitete mir den Vorschlag, auch als stv.PDL zu arbeiten,ohne eine Aussage darüber zu treffen,wie sie sich das zeitlich vorstellte zu welchen Konditionen. Das sollte im Januar besprochen werden..
Meine Entscheidung war zu Beginn dahingehend,mir die ambulante Pflege erst mal anzuschauen,arbeitsmässig,insgesamt und überhaupt,und so übernahm ich nach 2 Touren "Einarbeitung"desöfteren die Abendtour (16 -19.30 Uhr i.d.R.).
Das sind WELTEN zwischen Uniklinik und ambulantem Dienst,aber seis drum,blöder wird man nicht dabei
In einem dienstlichen Telefonat der Inhaberin an den Weihnachtstagen forderte mich diese auf,mich u n mi ttel bar festzulegen,ob ich im Jan.weiterhin als Aushilfe oder Teilzeit arbeiten würde,und auch als Stellv.oder nicht.
Nach gerade mal ein paar Tagen Tätigkeit wollte ich mich diesbezogen noch nicht festlegen,da mit der Einblick noch zu wenig war..,fühlte mich erpresst,bin dennoch sachlich und höflich geblieben am TEl.so viel Professionaliät muss sein.....
Die Chefin ist ausser am Vorstellungstermin immer knapp,hektisch und in Eile am Telefon;ihr Unternehmen hat sie ziemlich jung vor gut 10 Jahren gegründet. Der "Laden"macht einen sehr geordneten und organisierten,gut durchdachten Eindruck,auch ohne PDL-Qualifikation der Inhaberin-ist das noch zulässig,den Betrieb so zu führen ?
Jetzt wird auf die stv.PDL-Stelle eine junge Kollegin eingearbeitet, die Ende Dez.ihre Tätigkeit begonnen hat,und auch die Qualifikation noch nicht besitzt.
Das von mündlichen Absprachen (d.Stv.stelle im Jan.) wenig zu halten ist,ist mir durchaus klar,ich fühle mich allerdings übel *********,vielleicht war ich zu vorsichtig am Vorstellungstermin,aber ich wollte zunächst mal abwarten,was mich da konkret erwartet.
Jetzt hab ich so einige Spättouren abgearbeitet,am 2.WEihnachtsfeiertag,Silvester und Neujahr,und ja-schimpft mich blöde oder zu gutmütig,war ich wohl,oder?
8 Euro die Stunde bekomme ich,und soll auf 400Euro Basis 50Std. pro Monat arbeiten.
Das Kündigungsschreiben hab ich schon formuliert,denn bisher habe ich "nur"einen Aushilfsvertrag,in dem GAR nichts festgelegt ist,weder Stunden noch sonst was...
Die Zwickmühle ist,stundenweise kann ich die Arbeit vielleicht weiterhin tun,die ja nicht leicht ist-wisst ihr ja auch alle.Es macht Freude,wieder mal nach knapp 3 Jahren unfreiwilliger Pause im Beruf zu arbeiten.
Andererseits hab ich nicht grundlos umgeschult,mein Rücken meldete sich schon auch etwas..
Was ich überlege- auf 20Std.runterzufahren monatlich.Teilzeit und Vollzeit ist aus anderen Gründen derzeit nicht drin.
Und verhandeln wegen höherer Vergütung?
Oder wieder gehen?
Entschuldigt den langen Text.
Danke fürs Lesen und für jeden Tip
und eure Erfahrungen.
Hallo,
ein freundlicher Gruss an alle vorab fürs 2008er

Seit gut 4 Wochen arbeite ich als Aushilfe in einem priv.ambulanten Pflegedienst.
Ich habe 16J.Berufserfahrung als Krankenschwester in der Uniklinik,dann musste ich umschulen aus gesundheitlichen Gründen (PDL 2002-04) - wg.Rückenprobleme,Allergien.
Beworben hatte ich mich stundenweise für nachmittags oder auch mal Nachtdienst,denn als PDL konnte ich leider keine Anstellung finden im Mai,Anf.Dezember kam der Rückruf mit dem Arbeitsvorschlag.
Die Inhaberin unterbreitete mir den Vorschlag, auch als stv.PDL zu arbeiten,ohne eine Aussage darüber zu treffen,wie sie sich das zeitlich vorstellte zu welchen Konditionen. Das sollte im Januar besprochen werden..
Meine Entscheidung war zu Beginn dahingehend,mir die ambulante Pflege erst mal anzuschauen,arbeitsmässig,insgesamt und überhaupt,und so übernahm ich nach 2 Touren "Einarbeitung"desöfteren die Abendtour (16 -19.30 Uhr i.d.R.).
Das sind WELTEN zwischen Uniklinik und ambulantem Dienst,aber seis drum,blöder wird man nicht dabei

In einem dienstlichen Telefonat der Inhaberin an den Weihnachtstagen forderte mich diese auf,mich u n mi ttel bar festzulegen,ob ich im Jan.weiterhin als Aushilfe oder Teilzeit arbeiten würde,und auch als Stellv.oder nicht.
Nach gerade mal ein paar Tagen Tätigkeit wollte ich mich diesbezogen noch nicht festlegen,da mit der Einblick noch zu wenig war..,fühlte mich erpresst,bin dennoch sachlich und höflich geblieben am TEl.so viel Professionaliät muss sein.....

Die Chefin ist ausser am Vorstellungstermin immer knapp,hektisch und in Eile am Telefon;ihr Unternehmen hat sie ziemlich jung vor gut 10 Jahren gegründet. Der "Laden"macht einen sehr geordneten und organisierten,gut durchdachten Eindruck,auch ohne PDL-Qualifikation der Inhaberin-ist das noch zulässig,den Betrieb so zu führen ?
Jetzt wird auf die stv.PDL-Stelle eine junge Kollegin eingearbeitet, die Ende Dez.ihre Tätigkeit begonnen hat,und auch die Qualifikation noch nicht besitzt.

Das von mündlichen Absprachen (d.Stv.stelle im Jan.) wenig zu halten ist,ist mir durchaus klar,ich fühle mich allerdings übel *********,vielleicht war ich zu vorsichtig am Vorstellungstermin,aber ich wollte zunächst mal abwarten,was mich da konkret erwartet.
Jetzt hab ich so einige Spättouren abgearbeitet,am 2.WEihnachtsfeiertag,Silvester und Neujahr,und ja-schimpft mich blöde oder zu gutmütig,war ich wohl,oder?

8 Euro die Stunde bekomme ich,und soll auf 400Euro Basis 50Std. pro Monat arbeiten.

Das Kündigungsschreiben hab ich schon formuliert,denn bisher habe ich "nur"einen Aushilfsvertrag,in dem GAR nichts festgelegt ist,weder Stunden noch sonst was...
Die Zwickmühle ist,stundenweise kann ich die Arbeit vielleicht weiterhin tun,die ja nicht leicht ist-wisst ihr ja auch alle.Es macht Freude,wieder mal nach knapp 3 Jahren unfreiwilliger Pause im Beruf zu arbeiten.
Andererseits hab ich nicht grundlos umgeschult,mein Rücken meldete sich schon auch etwas..
Was ich überlege- auf 20Std.runterzufahren monatlich.Teilzeit und Vollzeit ist aus anderen Gründen derzeit nicht drin.
Und verhandeln wegen höherer Vergütung?
Oder wieder gehen?
Entschuldigt den langen Text.
Danke fürs Lesen und für jeden Tip
