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INTERNATIONALES HOSPITATIONSPROGRAMM PFLEGE UND GESUNDHEIT
Robert Bosch Stiftung verlängert Hospitationsprogramm bis November 2008 /
Öffnung des Programms für weitere Fachkräfte im Gesundheitssektor
Seit über drei Jahren fördert die Robert Bosch Stiftung im Rahmen ihres
Internationalen Hospitationsprogramms engagierte Fachkräfte aus der
Pflege, die über Hospitationen im Ausland neue Erkenntnisse für ihren
Tätigkeitsbereich erhalten möchten. Inzwischen hat die Stiftung das
erfolgreiche Programm in einer dritten Programmphase bis November 2008
verlängert und zudem für weitere Berufsgruppen im Gesundheitssektor
geöffnet.
Ab sofort können sich für das Internationale Hospitationsprogramm Pflege
und Gesundheit nicht nur Pflegende, sondern auch Fachkräfte aus anderen
Gesundheitsberufen wie beispielsweise Physiotherapeuten, Logopäden oder
Diabetesberater für Hospitationen im Ausland bewerben. Die Robert Bosch
Stiftung gewährt dafür Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten.
Antragsberechtigt sind Fachkräfte in leitenden Funktionen oder mit
Projektverantwortung, die Veränderungen in ihrem Tätigkeitsbereich planen
oder umsetzen. Im Zentrum des Hospitationsvorhabens müssen mindestens
eine fachliche Fragestellung sowie konkrete Pläne für die Umsetzung der
neuen Erkenntnisse in Deutschland stehen.
Das Programm soll Fachkräfte und deren Einrichtungen unterstützen,
Lösungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen in Deutschland zu
entwickeln. „Der ‚Blick über den Tellerrand’ kann dabei wichtige Impulse
geben“, so Dr. Elke Donath, Leiterin des Instituts G-plus, das das
Programm im Auftrag der Stiftung durchführt: „Die Erfahrungen an
ausländischen Einrichtungen fördern nicht nur die Persönlichkeitsentwicklung
der Teilnehmer. Sie erweitern zudem deren Fachkompetenz und ermöglichen
konkrete Ideen und Lösungen für die eigene Berufspraxis.“
Einen besonderen Stellenwert wird zukünftig die individuelle Beratung der
Programmteilnehmer bei der Umsetzung neuer Projekte nach ihrer Rückkehr
aus dem Ausland einnehmen. Dr. Elke Donath: „Während die Rückkehrer vor
Tatendrang sprudeln, gibt es in den Einrichtungen häufig große Vorbehalte
gegenüber Veränderungen. Hier werden wir zukünftig stärker unterstützen
und moderieren.“
Erfolgreich etabliert hat sich das inzwischen knapp 50 Mitglieder zählende
Netzwerk der Programmteilnehmer, dem Fachkräfte aus unterschiedlichen
Bereichen des Gesundheitswesens angehören. Dr. Elke Donath: „Dieses
Netzwerk hat sich zu einem beeindruckenden Experten-Forum entwickelt, an
das sich die Teilnehmer jederzeit bei Fachfragen und Problemen wenden
können.“
Informationen zum Internationalen Hospitationsprogramm Pflege und
Gesundheit, Bewerbungsunterlagen sowie zahlreiche Erfahrungsberichte
können beim Institut G-plus angefordert oder unter G-Plus
abgefragt werden.
G-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen
Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten
Tel. 02302/915268
g-plus@uni-wh.de
G-Plus
Robert Bosch Stiftung verlängert Hospitationsprogramm bis November 2008 /
Öffnung des Programms für weitere Fachkräfte im Gesundheitssektor
Seit über drei Jahren fördert die Robert Bosch Stiftung im Rahmen ihres
Internationalen Hospitationsprogramms engagierte Fachkräfte aus der
Pflege, die über Hospitationen im Ausland neue Erkenntnisse für ihren
Tätigkeitsbereich erhalten möchten. Inzwischen hat die Stiftung das
erfolgreiche Programm in einer dritten Programmphase bis November 2008
verlängert und zudem für weitere Berufsgruppen im Gesundheitssektor
geöffnet.
Ab sofort können sich für das Internationale Hospitationsprogramm Pflege
und Gesundheit nicht nur Pflegende, sondern auch Fachkräfte aus anderen
Gesundheitsberufen wie beispielsweise Physiotherapeuten, Logopäden oder
Diabetesberater für Hospitationen im Ausland bewerben. Die Robert Bosch
Stiftung gewährt dafür Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten.
Antragsberechtigt sind Fachkräfte in leitenden Funktionen oder mit
Projektverantwortung, die Veränderungen in ihrem Tätigkeitsbereich planen
oder umsetzen. Im Zentrum des Hospitationsvorhabens müssen mindestens
eine fachliche Fragestellung sowie konkrete Pläne für die Umsetzung der
neuen Erkenntnisse in Deutschland stehen.
Das Programm soll Fachkräfte und deren Einrichtungen unterstützen,
Lösungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen in Deutschland zu
entwickeln. „Der ‚Blick über den Tellerrand’ kann dabei wichtige Impulse
geben“, so Dr. Elke Donath, Leiterin des Instituts G-plus, das das
Programm im Auftrag der Stiftung durchführt: „Die Erfahrungen an
ausländischen Einrichtungen fördern nicht nur die Persönlichkeitsentwicklung
der Teilnehmer. Sie erweitern zudem deren Fachkompetenz und ermöglichen
konkrete Ideen und Lösungen für die eigene Berufspraxis.“
Einen besonderen Stellenwert wird zukünftig die individuelle Beratung der
Programmteilnehmer bei der Umsetzung neuer Projekte nach ihrer Rückkehr
aus dem Ausland einnehmen. Dr. Elke Donath: „Während die Rückkehrer vor
Tatendrang sprudeln, gibt es in den Einrichtungen häufig große Vorbehalte
gegenüber Veränderungen. Hier werden wir zukünftig stärker unterstützen
und moderieren.“
Erfolgreich etabliert hat sich das inzwischen knapp 50 Mitglieder zählende
Netzwerk der Programmteilnehmer, dem Fachkräfte aus unterschiedlichen
Bereichen des Gesundheitswesens angehören. Dr. Elke Donath: „Dieses
Netzwerk hat sich zu einem beeindruckenden Experten-Forum entwickelt, an
das sich die Teilnehmer jederzeit bei Fachfragen und Problemen wenden
können.“
Informationen zum Internationalen Hospitationsprogramm Pflege und
Gesundheit, Bewerbungsunterlagen sowie zahlreiche Erfahrungsberichte
können beim Institut G-plus angefordert oder unter G-Plus
abgefragt werden.
G-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen
Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten
Tel. 02302/915268
g-plus@uni-wh.de
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