Hilfe, ich weiß nicht unter welchem Punkt die Affektinkontinenz kommt

Silja

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08.02.2006
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Hallo Zusammen!

Wie die Überschrift schon sagt, ich weiß echt nicht unter welchen Punkt ich die Affektinkontinenz stecken soll.
Die Antwort wird wahrscheinlich voll einfach sein, aber im Moment habe ich noch nicht einmal die geringste Idee.
Oder ist es vielleicht ein Unterpunkt?

Ich hoffe auf Anregungen...:klatschspring:

LG
 
Ops. Missverständnis, jetzt Brille auf. *g* - Entschuldigung.

Also unter Pflegeplanung: Die Affektlabilität existiert ja nicht außerhalb eines Menschen. Demzufolge wird die Planung doch immer für den ganzen Menschen geschrieben
Hat diese Affektlabilität irgendwelche Auswirkungen? Wenn ja, welche Einschränkungen ergeben sich? Was löst den Zustand ggf. aus?
Welches Pflegekonzept wählst/ mußt du wählen für die Planung? Arbeitest du mit Pflegediagnosen?

Elisabeth
 
Ok, macht ja nichts *g*

Sie ist meist so, wenn Besuch da war oder einfach mal so, also am weinen meine ich.

Wenn ich mit Ihr rede und scherze lacht sie, und im nächsten Moment weint sie.
Wir sprechen Sie schon gar nicht mehr darauf an, und dann ist wieder gut.

Einschränkungen hat sie nicht, ich dachte nur, es wäre vielleicht wichtig dies in der Planung zu erwähnen.

LG
 
Ich würds unter "Sicherheit geben" unterbringen: gleichbleibender Beziehungsaufbau unabhängig von den Stimmungsschwankungen bringen Sicherheit - sie kann sich darauf verlassen, das ihr Zuwendung zuteil wird, egal wie es ihr geht.

Elisabeth
 

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