GmbH, Aktiengesellschaft und gGmbH (Recht) Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Finchen89

Newbie
Registriert
21.05.2009
Beiträge
13
Beruf
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
Unfallchirurgie
Hallo ihr Lieben! :)

Ich habe schon im Internet und meinen Lehrbüchern nachgeschaut aber irgentwie steige ich durch diesen ganzen Wortsalat nicht durch... :cry:

Diese Woche haben wir das Thema: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen durchgearbeitet.
Leider war der Dozent nicht sehr hilfreich, somit muss ich eure Hilfe in Anspruch nehmen...

Was ist eine GmbH? (Also das es eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist weiß ich wohl)
Aber was hat diese für Aufgaben???????

Was ist eine gGmbH??
Was unterscheidet dies zur GmbH???

Was ist eine Aktiengesellschaft und was sind ihre Grundzüge???

Was muss ich überhaupt für das Examen wissen zum Thema "Wirtschaftliche Rahmenbedingungen"?????

Warum muss ich das alles als angehende Krankenschwester wissen??
Was hat dies mit der Krankenpflege zu tun???

Hoffe auf viele Antworten!!

Vielen Dank schon im Voraus!!!:up:
 
Hey Sittichfreundin!


Vielen Dank für deine schnelle Antwort!!! :):):)

Sag mal weißt du / oder ihr anderen noch etwas darüber, warum es keine bzw. kaum noch Regiebetriebe gibt?
[FONT=&quot][/FONT]Warum wurden aus gGmbH Regiebetriebe?
·[FONT=&quot] [/FONT]Warum private Betriebe sich mehr durchsetzen können (warum machen sie mehr Gewinne)??


Vielleicht kann mir ja noch jemand da eine Antwort darauf geben??


Danke!!!

 
Achso...nadann...=)

Jetzt sind meine Fragen trotzdem noch nicht beantwortet.... :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Narde!! :)

Danke, ja dort habe ich schon geschaut...
Ich habe mir das jetzt auch rauskopiert und schaue dann mal wie ich damit zurecht komme =)
Wird schon klappen...Aber vielen Dank dass du noch einmal geschaut hast!!!

Schönen Abend wünsche ich dir / euch noch!!
 
Was muss ich überhaupt für das Examen wissen zum Thema "Wirtschaftliche Rahmenbedingungen"?????

Meiner ganz subjektiven Meinung nach musst du dazu überhaupt nichts wissen. Gut, ich relativiere es ein wenig: Es gehört es zur Allgemeinbildung, dass man so ganz grob weiß, was eine AG und was eine (g)GmbH ist, vielleicht lässt sich dieses Wissen in irgendeiner Frage am 3. Examenstag unterbringen, aber es ist recht weit hergeholt und du wirst sicher nichts durchs Examen fallen, wenn du zu diesem Thema gar nichts weißt.

Warum muss ich das alles als angehende Krankenschwester wissen??
Was hat dies mit der Krankenpflege zu tun???

Du wirst keine schlechte Krankenschwester sein, wenn du es nicht weißt. Es gibt tausend Dinge, die wichtiger sind in diesem Beruf. Es hat auch nicht wirklich viel mit Krankenpflege im engeren Sinne zu tun, weil dieses Thema zur Betriebswirtschaftslehre gehört, die für dich nur wichtig wird, wenn du später mal in eine höhere Position aufsteigen und eine entsprechende Weiterbildung/Studium absolvieren möchtest.

Also, verfalle nicht in Panik. Lies dir die Texte durch, auf die die Links verweisen, die meine Vorredner dir gegeben haben und lass es damit gut sein - außer du schreibst eine Klausur zu dem Thema, dann musst du dich wohl doch etwas intensiver mit der Thematik befassen.

Marlena
 
Vielen Dank Marlena!!!

Ich denke auch, dass ich es so machen werde wie du es gesagt hast! :)
Nee soweit ich weiß wird darüber keine Klausur geschrieben also denn =)))
 
Also lieber Karbolmäuschen bleiben und nicht über den Tellerrand rausschauen? *duckundweg*

Wäre auch möglich, dass in der staatlichen Abschlussprüfung danach gefragt wird, aber bis dahin ist noch Zeit, oder?
 
.... Warum private Betriebe sich mehr durchsetzen können (warum machen sie mehr Gewinne)?? ....
Das liegt häufig an Interdisziplinärenstrukturen.:gruebel:
Außerdem werden, erfahrungsgemäß (muss nicht überall so sein), die Gelder in "Privatkliniken" besser und effektiver genutzt. Es bestehen z.B. keine für den kompletten Konzern verpflichtenden Verträge mit verschiedenen Firmen, somit kann immer das Bestellt werden, was vor ort am günstigsten ist.
Das sie mehr Gewinn machen, liegt häufig daran, dass sie selbst in schwächeren Zeiten noch genug Geld auf der Kante haben um ihrer Klinik was gutes zu tun. Bei uns im Kreis ist ein KKH, dass immer mehr streichen muss, da es eigentlich pleite ist aber da die Kirche der Träger ist kann der Laden nicht einfach "Bankrott" gehen. Bei uns (Privatträger) werden, trotz Inflation und leicht rückläufigen Fallzahlen, neue Stationen und Ambulanzen gebaut. Teure neue Geräte gekauft und uns geht es vom Personalschlüssel noch besser als einigen "öffentlichen" Häusern :eek1:
Man muss auch sagen, dass dafür (je nach Abteilung) für den reinen Bettplatzt (ohne Medis, Diagnostik, Behandlung, OP usw.) etwas mehr als 500€ pro Tag fällig werden. Das bring natürlich Geld, wobei man in "öffentlichen" kliniken hier im Kreis nur ca. 200€ - 300€ pro Tag löhnen muss.
Da unser Prof. der Wirbelsäulenstation Weltweitbekannt ist, kommen halt häufiger leute aus den Arabischen Emiraten, Südeuropa usw. zur OP zu uns und zahlen dann halt aus eigener Tasche. Desweitern wird unser Prof. auch immer mal wieder "ausgehliehen". Der fliegt dann mal eben in die USA operiert dort und kommt dann wieder. Naja und die Kliniken in den USA zahlen dann halt uns den Ausfall, den wir haben während er nicht da ist.
Bringt alles Geld ! ! !
Hoffe ich konnte dir ein bisschen den Unterschied zeigen und warum "Privatkliniken" häufig weniger Finanzprobleme haben.
 

Ähnliche Themen