Frage wegen aufgedücktem Nachtdienst

Wenn ich die/den TE richtig verstanden habe, dann ist hier die Nachtwache kurzfristig und nicht geplant krank. Es müssen also Dienste besetzt werden.
Gerne wird darauf verwiesen, dass der AG sich andere Wege suchen muss um solche Engpässe zu schließen. Es folgt dann nicht selten der Verweis auf Freiberufler.

Meine Frage an die Freiberufler: wie schnell kann man denn einspringen? Ist es möglich, heute anzurufen um für morgen den Dienst anzumelden? Kann man sich das als Freiberufler leisten nur auf solche Anrufe zu warten?

Außerdem find ich es überlegenswert, warum scheinbar immer dieselben angerufen werden. Zumindest kommt das so rüber. Oder ist das gar nicht so und jeder ist mal dran?

Elisabeth
 
@maniac:
in diesem Ausgangsthread ist das doch eher ziemlich einseitig?

Das hat weder mit sozialer Kompetenz oder AGhass zu tun sondern mit
Selbstpflege
wie ich in meinem letzten Beitrag deutlich zu machen versuchte.

Ich möchte in meinem Frei nicht ständig bei jedem Klingeln des Telefons an meinen AG denken müssen
oder
mich den evtl. anschließenden Diskussionen mit den Kollegen meine Kraft vergeuden müssen.

ICH habe keinen Dauerbereitschaftsdienst in meinem Frei um bei Engpässen für den AG erreichbar zu sein!
Wenn ich Einspringen will und kann, habe ich ein eingeschaltetes Prepaidhandy und wenn ich Frei brauche und will und Abschalten muss und will ist dieses aus.
Hat nichts mit Hass zu tun, sondern nennt sich Grenzen erkennen und Selbstpflege.


Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen.

Auch ich durfte schon die Erfahrung machen, das es manchmal nur ein Nehmen ist, von Seiten des AG. Mir wurde schon jemand nach Hause geschickt, um mir mitzuteilen, das ich am nächsten Tag einen anderen Dienst machen müsse, als vorgesehen. Ich war eben telefonisch tatsächlich während der Dienstzeit der Leitung nicht erreichbar.
Die Nummer vergesse ich so schnell nicht.
 
Wenn ich die/den TE richtig verstanden habe, dann ist hier die Nachtwache kurzfristig und nicht geplant krank. Es müssen also Dienste besetzt werden.
Gerne wird darauf verwiesen, dass der AG sich andere Wege suchen muss um solche Engpässe zu schließen. Es folgt dann nicht selten der Verweis auf Freiberufler.

Meine Frage an die Freiberufler: wie schnell kann man denn einspringen? Ist es möglich, heute anzurufen um für morgen den Dienst anzumelden? Kann man sich das als Freiberufler leisten nur auf solche Anrufe zu warten?

Außerdem find ich es überlegenswert, warum scheinbar immer dieselben angerufen werden. Zumindest kommt das so rüber. Oder ist das gar nicht so und jeder ist mal dran?

Elisabeth

Der AG könnte natürlich auch eine Rufbereitschaft einrichten. Nur kostet dass halt Geld und das wollen die AG natürlich nicht zahlen.Wieso auch, das System "Erpressung" und "schlechtes Gewissen machen" funktioniert ja klasse.
 
Sagen wir mal eher- sie können es sich nicht leisten. Bekanntlich schreiben mehr Häuser rote statt schwarze Zahlen.

Elisabeth
 
Ein gut organisierter AG hat 450€ Kräfte, die er bei Bedarf anrufen kann.
Die hält er vor und Kosten nix.
 
Hallo

Vielen Dank an Die Leute die Versucht haben mir zu Helfen

Ein Schönen Sonntag noch :flowerpower:
 
Sagen wir mal eher- sie können es sich nicht leisten. Bekanntlich schreiben mehr Häuser rote statt schwarze Zahlen.

Elisabeth

Ach bitte, ich kann das nicht mehr hören!! Ist Dir klar, wie viel/wenig ein Rufdienst überhaupt kostet? Davon geht kein Haus pleite.
 
Ein gut organisierter AG hat 450€ Kräfte, die er bei Bedarf anrufen kann.
Die hält er vor und Kosten nix.

Wie kann er die denn anrufen, wenn Arbeitnehmer doch ihre Telefonnummer nicht rausgeben? Oder ... achjaaaa, SELBSTpflege. Die anderen sollen ihre Nummer hergeben um "täglich angerufen zu werden (denn je weniger MA ihre Nummer geben, um so höher die Anruffrequenz, nicht?!)

Ich mag das Thema hier auch nicht wieder breit treten, aber @Jörg und alle "Das kost nix". Was bringt EIN Standby-oÄ Dienst? Das deckt EINEN Ausfall ab. Kost nix. 2 Dienste /pro Tag pro Schicht versteht sich) decken 2 ab. Kost nix. 3... kost auch nix...
Nicht selten sind 4 Ausfälle pro Tag. Ab wo kost das denn was??

Btw: Unser Haus wird gerade wieder "verkauft", da hohe rote Zahlen. Der nächste Träger wird ziemlcih sicher ein Privater. Dann geht es weiter runter.
Stimmen ala "Ich geb meine Nummer nicht, soll er dafür doch extra zahlen", helfen nicht wirklich. Die Konsequenz werden weiter reduizerte Stellen sein.
Aber wie gesagt, ich denke das gehört nicht in diesen Thread. Bevor die Mods kommen mach ich hier Schluss :)
 
Wie kann er die denn anrufen, wenn Arbeitnehmer doch ihre Telefonnummer nicht rausgeben? Oder ... achjaaaa, SELBSTpflege.
das Hefte ich mal ab unter Polemik, ich denke dir ist der Unterschied zwischen VK mit Überstunden und 10-12 AT am Stück und 450€ Abrufkraft die ab und zu mal kommt sicher klar!

Stimmen ala "Ich geb meine Nummer nicht, soll er dafür doch extra zahlen", helfen nicht wirklich. Die Konsequenz werden weiter reduizerte Stellen sein.
und die andere Konsequenz, Ausstieg und erhöhter Krankenstand.
Frage: Was ist betriebswirtschaftlich Günstiger?

Vielleicht sollte man sich mal Schichtmodelle und Entlastungsstrategien in der Industrie anschauen - Alternatvlos ist dein Modell sicher nicht.
 
Ach bitte, ich kann das nicht mehr hören!! Ist Dir klar, wie viel/wenig ein Rufdienst überhaupt kostet? Davon geht kein Haus pleite.
Du hast da scheinbar Erfahrung und kannst berichten, wie das kostenneutral laufen kann.

Wird da im eigenen Team jemand eingeplant? Wie lange ist das Intervall? Wechselt das täglich? Ist die/der Kollege dann generell erst mal zuhause und wartet auf den Einsatzanruf?
Oder gibt es zentral einen Bereitschaftsdienst der im Falle eines Falles einspringt? Wie funzt das dann? Jeder Bereich hat ja eine entsprechende Spezialisierung.

Elisabeth
 
das Hefte ich mal ab unter Polemik, ich denke dir ist der Unterschied zwischen VK mit Überstunden und 10-12 AT am Stück und 450€ Abrufkraft die ab und zu mal kommt sicher klar!
Nein. TZ-Kräfte freuen sich über AG Anrufe? Oder haben die deiner Meinung nach nicht auf das Recht der Ruhe, das du hier anpreist und dir selbst herausnimmst?

Es geht ja hier nicht ums einspringen, es ging dir doch darum dem AG seine Nummer nicht mitzuteilen...
 
Das Arbeitsgesetz zu seinen Gunsten auslegen, dürfte mehr als legitim sein. Nur- die Rechtsauslegung sieht scheinbar ganz anders anders aus.

http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_...6/arbeitszeit/arbeitszeitgesetz_leitfaden.pdf

Von daher scheint die rechtliche Beratung nicht ganz so einfach, wie man sich das so vorstellt. Dem Einzelnen bleibt wirklich nur, für sich selber zu sorgen und eben nicht einzuspringen, wenn man anderweitig gebunden ist. Das ist unabhängig von der Weitergabe der Telefonnummer. Das die Konsequenzen nicht immer dem entsprechen, was man sich dann wünscht- auch damit muss man klar kommen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass funzt halt net.

Zur 450 Euro-Kraft. Bei einem Krankenhaus mit über 1000 Mitarbeitern dürfte es mehr als schwierig sein, die benötigte Anzahl vorzuhalten. Oder ging man bei dem Vorschlag von der Tatsache aus, dass die 450 Euro nur ausgezahlt werden, wenn die Stunden erbracht wurden? Sehr kollegial gegenüber diesen Kräften.

Ganz nebenbei- dem AG entstehen mehr Kosten als nur die 450 Euro. Wenn ich mich richtig erinnere dann waren das 15% mehr.

Elisabeth
 
Man kann, vielleicht zur Orientierung - alles mögliche intern regeln. Insofern das freiwillig ist und kein Zwang für alle und nicht ausartet (ist es vor 2 Jahren, deswegen ist das aufgegeben worden, jetzt wird aber erneut gestartet)...
Ausfallkonzepte gibt es doch viele. Wie sie zusammengestellt werden - ist ja variabel, z.B. so

dezentral
- 1 Tag im Monat Bereitschaftsdienst/ Rufbereitschaft
(weiß nicht exakt wie es betitelt wird, sucht es euch raus - betraf/ betrifft mich nicht persönlich)

- für diesen Tag gibt es eine Pauschale, grundsätzlich (zuletzt waren das 30 oder 40€)

- wird gearbeitet - dann gibt es Freizeitausgleich

zusätzlich zentraler Springerpool (haben wir auch, reicht halt nicht)
 
Dem Einzelnen bleibt wirklich nur, für sich selber zu sorgen und eben nicht einzuspringen, wenn man anderweitig gebunden ist. Das ist unabhängig von der Weitergabe der Telefonnummer. Das die Konsequenzen nicht immer dem entsprechen, was man sich dann wünscht- auch damit muss man klar kommen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass funzt halt net.

Ich finde etwas erschreckend, dass hier wieder irgendwie rauszulesen ist, dass man einen Grund braucht um nicht einzuspringen. Man kann auch einfach das Einspringen verweigern, wenn ich einen schönen ruhigen Tag/Abend verleben will weil ich frei habe. Ich muss nicht anderweitig gebunden sein! Ich brauche keinen Grund, es reicht einfach keine Lust auf Arbeiten am freien Tag zu haben....
Wenn es jedoch immer wieder Mitarbeiter gibt, die sich gern aufopfern und damit auch die anderen Kollegen unter Druck setzen, muss der AG sich ja keine Mühe geben irgendwelche Modelle zu entwerfen, die das Einspringen müssen auf ein wirkliches Minimum zu reduzieren.

Zur 450 Euro-Kraft. Bei einem Krankenhaus mit über 1000 Mitarbeitern dürfte es mehr als schwierig sein, die benötigte Anzahl vorzuhalten. Oder ging man bei dem Vorschlag von der Tatsache aus, dass die 450 Euro nur ausgezahlt werden, wenn die Stunden erbracht wurden? Sehr kollegial gegenüber diesen Kräften.

Es gibt viele große Kliniken die Springerpools haben. Die haben grundsätzlich einen festen Dienstplan, gehen auf die Stationen wo es "brennt". Wenn nirgendwo einer gebraucht wird, wird geschaut wo evtl Mitarbeiter Überstunden abbauen können.
Und es gibt die Möglichkeit von Aushilfen auf 450€ Basis. Die ruft man an und fragt ob sie arbeiten können. Hat meist funktioniert, so dass niemand vom Stammpersonal einspringen musste. Die Aushilefen hatten keine festen Veträge und kiene festen Schichten und es war von beiden Seiten genauso gewollt, auch die Aushilfen durften nein sagen, wenn angerufen wurde.
Und an beiden Modellen, geht ja auch kombiniert, war nichts schwierig. Im Gegenteil, das war gelebte Verantwortung der AG nicht gegenüber der Patienten, sondern auch gegenüber den Mitarbeitern.

Gruß
Ludmilla
 
... Man kann auch einfach das Einspringen verweigern, wenn ich einen schönen ruhigen Tag/Abend verleben will weil ich frei habe. Ich muss nicht anderweitig gebunden sein!
Bedauerlich, wenn man sich selbst so wenig wert schätzt indem man einen schönen ruhigen Tag als Luxus ansieht und sich nicht anderweitig gebunden fühlt. Der Mensch darf auch Lust auf Erholung haben- er soll dies sogar. Warum Pflege sich das verbieten soll, erschließt sich mir nicht.

Wenn es jedoch immer wieder Mitarbeiter gibt, die sich gern aufopfern und damit auch die anderen Kollegen unter Druck setzen, muss der AG sich ja keine Mühe geben irgendwelche Modelle zu entwerfen, die das Einspringen müssen auf ein wirkliches Minimum zu reduzieren.
Da liegt das Problem und nirgends anderes. Und es gehört nun mal dazu, dass man sich und seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringt.

Springerpools und Aushilfen minimieren das Problem sicherlich. Beseitigen tun sie es nicht. Beide Alternativen kommen als Generalisten daher. Wenn die Station sehr viel Wert legt auf den vollen Ersatz der erkrankten Fachkraft, dann wird es schwierig. Spezialisierung erwirbt man nicht mal so nebenbei bei wenigen Einsätzen. Es liegt also auch an den Mitarbeitern solche Alternativen nutzen zu können.

Ganz nebenbei- auch 450 Euro-Jobber sind kein Freiwild über die man nach Lust und Laune verfügen kann. Auch diese Menschen haben ein Anrecht auf ein geregeltes Leben. So einen Job dürfte niemand freiwillig machen- wenn ich die Maßstäbe der festangestellten Mitarbeiter als Grundlage nehme.

Elisabeth
 
Bedauerlich, wenn man sich selbst so wenig wert schätzt indem man einen schönen ruhigen Tag als Luxus ansieht und sich nicht anderweitig gebunden fühlt. Der Mensch darf auch Lust auf Erholung haben- er soll dies sogar. Warum Pflege sich das verbieten soll, erschließt sich mir nicht.


Elisabeth

Liebste Elisabeth, mir wird immer mehr bewusst, dass du immer nur das leist was du lesen willst. Ich habe nichts von Luxus geschrieben und auch nichts von geringer Selbstwertschätzung. Du hast von " anserweitig gebunden" geschrieben, nicht ich!
Ich muss nicht anderweitig gebunden sein, um dem AG das Einspringen zu verweigern!


Und nein 450€ sind kein Freiwild, aber ich wiederhole mich gerne, damit du mein Beispiel auch verstehst.
Zitat:"Und es gibt die Möglichkeit von Aushilfen auf 450€ Basis. Die ruft man an und fragt ob sie arbeiten können. Hat meist funktioniert, so dass niemand vom Stammpersonal einspringen musste. Die Aushilefen hatten keine festen Veträge und kiene festen Schichten und es war von beiden Seiten genauso gewollt, auch die Aushilfen durften nein sagen, wenn angerufen wurde."
Über diese Mitarbeiter hat man nicht verfügt, sondern man hat sie gefragt und sie durften nein sagen!
 
Dann erklär ich es nochmal. Du bist auch anderweitig gebunden, wenn du ausschließlich deinen Bedürfniss nach Erholung nachgehst. Oder ist man nur berechtigt, dies zu sagen, wenn man für andere da ist.

Zu den 450 Euro- Kräften. Ich habe mehrere Leute im Bekanntenkreis die genau solche Verträge haben. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich es unverfroren finde, diesen Kollegen etwas zuzumuten, was ich selber nicht möchte: ständig neben dem Telefon zu hocken. Denn sein wir wenigstens ein wenig ehrlich: wer öfters mal absagen muss, bekommt weniger Anfragen.

Elisabeth
 
Dann erklär ich es nochmal. Du bist auch anderweitig gebunden, wenn du ausschließlich deinen Bedürfniss nach Erholung nachgehst. Oder ist man nur berechtigt, dies zu sagen, wenn man für andere da ist.

Zu den 450 Euro- Kräften. Ich habe mehrere Leute im Bekanntenkreis die genau solche Verträge haben. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich es unverfroren finde, diesen Kollegen etwas zuzumuten, was ich selber nicht möchte: ständig neben dem Telefon zu hocken. Denn sein wir wenigstens ein wenig ehrlich: wer öfters mal absagen muss, bekommt weniger Anfragen.

Elisabeth

Eigentlich sind wir was das Einspringen angeht einer Meinung, aber " gebunden sein" heisst meinem Deutschverständnis nach, nicht frei entscheiden zu können was ich gerade mache. Das hat mit wohlverdientem Frei nichts zutun und ist auch kein Luxus.

Und nochmal, wenn du Bekannte hast, die diese Verträge nicht okay finden, frage ich mich warum diese Verträge unterschrieben wurden. Woher willst du wissen ob es die gleiche Art der Verträge sind? Ich oder meine Kollegen haben diesen Leuten nichts zugemutet. Die konnten, mussten aber nicht kommen, wenn sie gefragt wurden. Es hockte niemand neben dem Telefon und die Station war nicht sauer, wenn man absagte. Es bestand aber auch keine Verpflichtung Aufträge angeboten zu bekommen, allerdings ist dies eigentlich nie vorgekommen, weil es immer mehrere Stationen gab, die auf diese Aushilfskräfte zugreifen konnten. Zumutung und Unverfrorenheit finde ich was anderes. Wenn deine Bekannten das anders erleben, kann es an der Art der Abmachung liegen, denn weder ich noch du kennst die Details der Verträge. Es kann aber auch daran liegen, dass man mit ihnen unfair umgeht.
 
Warum haben meine Bekannten die Verträge unterschrieben? Ganz einfach. Sie brauchten Geld. Und- wie eigentlich immer- wird das Blaue vom Himmel versprochen. Das es dann anders läuft- tja da sind dann- auch wie immer- die Umstände schuld.

Elisabeth
 
Sehr schwieriges Thema.

Vor allem, wenn man die ungeliebte PDL ist, die es regeln muss, ohne wirklich den Geldbeutel in der Hand zu haben und es so zu gestalten, wie man es am liebsten gerne möchte. Nämlich so, dass alle zufrieden sind und niemand belastet.

Ich bin sehr dankbar für meine Pflegekräfte, die sich weitgehend selbst organisieren, wenn es brennt und simuliere auch noch an einer wirklich guten Lösung für meine Einrichtung, die finanziell leistbar ist.
 

Ähnliche Themen