Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und habe gleich mal ein paar Fragen an euch :
Ich arbeite seit meiner Ausbildung nun mehr als 3 Jahre auf einer Intensivstation in einem Haus der Maximalversorgung. Das Haus hat eine eigene FWB-Stätte. Die Kosten für die FWB werden vom Haus übernommen und danach ist man die wohl üblichen drei Jahre ans Haus gebunden. Selbstverständlich denke auch ich darüber nach, die FWB zu machen, da mich der Arbeitsbereich stets dazu ermutigt, weiterzulernen. Da die drei Jahre "ans Haus gebunden sein" wohl überlegt sein wollen, denke ich gerade über die Vor- und Nachteile nach (schließlich geht es um insgesamt fünf Jahre Lebensplanung .
Die Vorteile Vertiefen des Fachwissens sowie Rotation durch verschiedene Arbeitsbereiche sowie die nochmalige Gelegenheit, das eigene Handeln zu reflektieren, liegen auf der Hand.
Doch wie sieht es mit dem finanziellen Aspekt aus?
-Viele fachweitergebildete Kollegen gaben mir gegenüber an, dass sich das Gehalt nur um "Peanuts" erhöhe- Wohlgemerkt im TVÖD.
Mit der FWB kommen natürlich mehr Verantwortlichkeiten dazu- beispielsweise Schichtleitung oder das Einarbeiten neuer Kollegen (ergo: mehr Arbeit).
Wie sehen eure Erfahrungen damit aus?
Und zu guter letzt eine etwas anstößige Frage:
Ist man danach wirklich um einiges schlauer?
Ich habe in der Zeit auf der ITS viele überdurchschnittlich kompetente Kollegen kennenlernen dürfen mit- und ohne FWB. Ich hatte den Eindruck, dass Motivation, Fleißigkeit und Erfahrung am wichtigsten sind.
Wie seht ihr das? Inwieweit hat euch die FWB vorangebracht?
Haben sich dadurch für euch neue, berufliche Perspektiven eröffnet?
Wenn ja, wie sahen diese aus?
Schon einmal vielen herzlichen Dank an all diejenigen, die mir eventuell etwas dazu erzählen möchten!
Viele Grüße
Kasandra
Ich bin neu hier und habe gleich mal ein paar Fragen an euch :
Ich arbeite seit meiner Ausbildung nun mehr als 3 Jahre auf einer Intensivstation in einem Haus der Maximalversorgung. Das Haus hat eine eigene FWB-Stätte. Die Kosten für die FWB werden vom Haus übernommen und danach ist man die wohl üblichen drei Jahre ans Haus gebunden. Selbstverständlich denke auch ich darüber nach, die FWB zu machen, da mich der Arbeitsbereich stets dazu ermutigt, weiterzulernen. Da die drei Jahre "ans Haus gebunden sein" wohl überlegt sein wollen, denke ich gerade über die Vor- und Nachteile nach (schließlich geht es um insgesamt fünf Jahre Lebensplanung .
Die Vorteile Vertiefen des Fachwissens sowie Rotation durch verschiedene Arbeitsbereiche sowie die nochmalige Gelegenheit, das eigene Handeln zu reflektieren, liegen auf der Hand.
Doch wie sieht es mit dem finanziellen Aspekt aus?
-Viele fachweitergebildete Kollegen gaben mir gegenüber an, dass sich das Gehalt nur um "Peanuts" erhöhe- Wohlgemerkt im TVÖD.
Mit der FWB kommen natürlich mehr Verantwortlichkeiten dazu- beispielsweise Schichtleitung oder das Einarbeiten neuer Kollegen (ergo: mehr Arbeit).
Wie sehen eure Erfahrungen damit aus?
Und zu guter letzt eine etwas anstößige Frage:
Ist man danach wirklich um einiges schlauer?
Ich habe in der Zeit auf der ITS viele überdurchschnittlich kompetente Kollegen kennenlernen dürfen mit- und ohne FWB. Ich hatte den Eindruck, dass Motivation, Fleißigkeit und Erfahrung am wichtigsten sind.
Wie seht ihr das? Inwieweit hat euch die FWB vorangebracht?
Haben sich dadurch für euch neue, berufliche Perspektiven eröffnet?
Wenn ja, wie sahen diese aus?
Schon einmal vielen herzlichen Dank an all diejenigen, die mir eventuell etwas dazu erzählen möchten!
Viele Grüße
Kasandra