Hallo,
in dem Haus, in dem ich früher gearbeitet habe, haben wir uns aktiv mit dem Thema beschäftigt.
Wir hatten eine Überleitungsschwester die sich um alles gekümmert hat. Sobald auch nur absehbar war, dass ein Patient entlassen wird und evtl. Hilfsmittel oder ein Pflegedienst benötigt wird, wurde sie informiert.
Die Zusammenarbeit zwischen den Stationen und ihr hat prima geklappt. Sie hat dann Kontakt zum Patienten oder zu seinen Angehörigen aufgenommen und alles weitere in die Wege geleitet. Das heißt, sie hat mit den Pflegediensten Gespräche geführt und diese dann mit den Patienten in Kontakt gebracht.
Die Patienten wurden erst dann entlassen, wenn zuhause wirklich alles geregelt war - und das eine Entlassung verschoben werden mußte, weil etwas zuhause noch nicht vorrätig war das gab es nicht.
Sie hat alles perfekt organisiert .
Für AHB´s, spezielle Rehamaßnahmen, Heimplätze...war der Sozialdienst zuständig. Alles in allem war es perfekt geplant und hat super geklappt .
In meinem jetzigen Haus gibt es diesen Luxus nicht.
Es gibt einen Sozialarbeiter der für alles zuständig ist und nicht wirklich in die Gänge kommt...(er ist für vier Stationen zuständig-was nicht viel ist) liegt leider auch an unseren Ärzten denn die Entlassungen müssen oft holter die Polter passieren.
Also außer dem einen Sozialarbeiter wird beim
Thema Entlassungsmanagement nichts bei uns getan.
Es gibt zwar schon Fortbildungen und auch in der Weiterbildung wurde das Thema kurz angeschnitten aber mehr nicht.
Wir hinken ganz gewaltig hinterher .
Ist echt schade - schließlich beginnt die Entlassung eines Patienten schon bei seiner Aufnahme!
Gruß BiMie
in dem Haus, in dem ich früher gearbeitet habe, haben wir uns aktiv mit dem Thema beschäftigt.
Wir hatten eine Überleitungsschwester die sich um alles gekümmert hat. Sobald auch nur absehbar war, dass ein Patient entlassen wird und evtl. Hilfsmittel oder ein Pflegedienst benötigt wird, wurde sie informiert.
Die Zusammenarbeit zwischen den Stationen und ihr hat prima geklappt. Sie hat dann Kontakt zum Patienten oder zu seinen Angehörigen aufgenommen und alles weitere in die Wege geleitet. Das heißt, sie hat mit den Pflegediensten Gespräche geführt und diese dann mit den Patienten in Kontakt gebracht.
Die Patienten wurden erst dann entlassen, wenn zuhause wirklich alles geregelt war - und das eine Entlassung verschoben werden mußte, weil etwas zuhause noch nicht vorrätig war das gab es nicht.
Sie hat alles perfekt organisiert .
Für AHB´s, spezielle Rehamaßnahmen, Heimplätze...war der Sozialdienst zuständig. Alles in allem war es perfekt geplant und hat super geklappt .
In meinem jetzigen Haus gibt es diesen Luxus nicht.
Es gibt einen Sozialarbeiter der für alles zuständig ist und nicht wirklich in die Gänge kommt...(er ist für vier Stationen zuständig-was nicht viel ist) liegt leider auch an unseren Ärzten denn die Entlassungen müssen oft holter die Polter passieren.
Also außer dem einen Sozialarbeiter wird beim
Thema Entlassungsmanagement nichts bei uns getan.
Es gibt zwar schon Fortbildungen und auch in der Weiterbildung wurde das Thema kurz angeschnitten aber mehr nicht.
Wir hinken ganz gewaltig hinterher .
Ist echt schade - schließlich beginnt die Entlassung eines Patienten schon bei seiner Aufnahme!
Gruß BiMie