hallo
herje wo soll man da anfangen ?!
wenn es ein großer op ist mit vielen fachbereichen und jeder auch etwas andere prioritäten setzt so bietet sich die bildung einer mentoren ag an. so ist man mit seinem anliegen nicht allein, jeder lehrende kann seine schwerpunkte einbringen, die anlernenden wissen um den ausbildungsstand der anzulernenden.
handschuhlisten im op-saal sind toll, ebenso telefonnummernlisten neben dem telefon, damit sind zwe probleme schon weg.
standards machen nur sinn, wenn sie auch aktuell sind und es manpower gibt, die sie pflegt.
nutzt moderne medien : intra-/internet, video, foto
wir haben standards für alle operationen (ist aber "nur" htc), für kinder-op haben wir zusätzlich noch einen "overview" über die wichtigsten schritte der op und die grundlegenden hintergrundinfo´s
materiallisten sind keine standards !
für neue ma gibt es einen einarbeitungskatalog (springertätigkeit, instrumentiertätigkeit, hospitation zsva, hospitation anästhesie, hospitation kardiotechnik; einweisungen)
3 reflexionsgespräche min.
mentor
ich denke manchmal wir bieten zu viel an und die leute konsumieren nur, als sich selbst mal um info´s zu bemühen, das muss man aber klar kommunizieren, es ist erwachsenenbildung !
sicher kann man da noch viel schreiben, es ist auch sicherlich schwer zu übertragen, da sich die kliniken nicht gleichen. die basics bleiben aber und mit einer guten basis kann man sich auch durch neue operationen durcharbeiten ohne nur die ganze zeit zu "schwimmen".
der start ist also das a&o. da sollte man zeit investieren !
soweit für heute.
guten start in die woche