Hallo....
nachdem ich hier nun diverse Beiträge zum Thema Schmerzerfassung bei Demenzkranken gelesen habe, stellt sich bei mir gerade die Frage wie mit diesen Skalen nach deren erstmaliger Anwendung umzugehen ist. Klar, ich lege das Ergebnis zunächst dem Arzt vor und bespreche es mit ihm....er verrodnet entsprechende Medikamente und dann??? Wie oft muss ich dann die Skala evaluieren?
Ich kenne bislang nur die Erfassung mittels NRS bei kommunikationsfähigen Patienten. Aber selbst hier erfolgt bei akuten Schmerzen min. alle 2 Stunden - bei chronischen Schmerzen 1x/Schicht eine Einschätzung. Verglichen mit der ECPA bzw. BESD stelle ich mir das unheimlich zeitaufwendig vor???
Andere Meinungen/Erklärungen dazu fände ich sehr interessant!
nachdem ich hier nun diverse Beiträge zum Thema Schmerzerfassung bei Demenzkranken gelesen habe, stellt sich bei mir gerade die Frage wie mit diesen Skalen nach deren erstmaliger Anwendung umzugehen ist. Klar, ich lege das Ergebnis zunächst dem Arzt vor und bespreche es mit ihm....er verrodnet entsprechende Medikamente und dann??? Wie oft muss ich dann die Skala evaluieren?
Ich kenne bislang nur die Erfassung mittels NRS bei kommunikationsfähigen Patienten. Aber selbst hier erfolgt bei akuten Schmerzen min. alle 2 Stunden - bei chronischen Schmerzen 1x/Schicht eine Einschätzung. Verglichen mit der ECPA bzw. BESD stelle ich mir das unheimlich zeitaufwendig vor???
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