Hallo zusammen
Ich hätte ein Frage bezüglich Beatmung und wie ihr das seht.
Folgende Situation:
Patient mit geblähten Abdomen ad ICU.
Bereits im Begin der Weanings...
Beatmet mit Tubus
Läuft bereits im Spontanmodus mit moderaten Drücken.
FiO2: 55%
Nun dachte ich, wäre eine etwas verlängerte Inspirationszeit vorteilhaft für die Oxygenierung, da diese immer Grenzwertig ist. Co2 Elimination ist kein Problem. Da sie Spontan läuft habe ich keinen direkten Einfluss auf das I:E Verhältnis.
Aber:
Wenn ich die ETS vom Standard: 25% auf 20% reduziere, bedeutet das, das der Inspirator. Flow erst bei 20% im Bezug zu Spitze abbricht. D.h. mit 20% würde ich indirekt die Inspirationszeit verlängern, was bei dem geblähten Bauch zu einer Verbesserung der Oxygenierung führt, ohne die Drücke wieder steigern zu müssen.
Was haltet ihr davon?
Ich hätte ein Frage bezüglich Beatmung und wie ihr das seht.
Folgende Situation:
Patient mit geblähten Abdomen ad ICU.
Bereits im Begin der Weanings...
Beatmet mit Tubus
Läuft bereits im Spontanmodus mit moderaten Drücken.
FiO2: 55%
Nun dachte ich, wäre eine etwas verlängerte Inspirationszeit vorteilhaft für die Oxygenierung, da diese immer Grenzwertig ist. Co2 Elimination ist kein Problem. Da sie Spontan läuft habe ich keinen direkten Einfluss auf das I:E Verhältnis.
Aber:
Wenn ich die ETS vom Standard: 25% auf 20% reduziere, bedeutet das, das der Inspirator. Flow erst bei 20% im Bezug zu Spitze abbricht. D.h. mit 20% würde ich indirekt die Inspirationszeit verlängern, was bei dem geblähten Bauch zu einer Verbesserung der Oxygenierung führt, ohne die Drücke wieder steigern zu müssen.
Was haltet ihr davon?