- Registriert
- 17.02.2016
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- Akt. Einsatzbereich
- Auszubildender zum Gesundheits- und Krankenheitspfleger
Hallo,
ich fange am 1.4., also schon in ein paar Wochen, meine Ausbildung zum GuK an und bin schon jetzt seit 4 Jahren in einem Krankenhaus, aber eben nicht in der Pflege, unterwegs. Wird also ein komplett neuer Lebensabschnitt werden und die Aufregung ist dementsprechend groß.
Der "Haken" an der ganzen Sache ist nur, dass ich (sehr wahrscheinlich) vom Asperger-Syndrom betroffen bin, mindestens die SPS wurde bereits bei mir diagnostiziert und selbst die ist nicht sehr weit davon entfernt. Das bringt naturgemäß einige Probleme mit sich... per Definition verhalten sich soziale Berufe wie die Pflege und die SPS/Asperger äquivalent, in der Praxis sieht es allerdings ein wenig anders aus. Ich hab viel Spaß im Umgang mit anderen Leuten, auch wenn ich mich häufig ungeschickt anstelle und lerne sehr schnell dazu. Man kann beinahe minütlich dabei zusehen, wie sich alles verbessert.
Die Frage ist nur, ob das tatsächlich aufgehen kann? Funktioniert es? Gibt es Beispiele, in denen so etwas schon gut geklappt hat? Ich fürchte, dass vieles an der Kommunikation scheitern wird, was bereits jetzt ein wenig schwierig ist und lange Angewöhnungszeit bedarf... und die gibt es zwischen Pflegepersonal und Patienten eben nicht.
Danke für Antworten.
ich fange am 1.4., also schon in ein paar Wochen, meine Ausbildung zum GuK an und bin schon jetzt seit 4 Jahren in einem Krankenhaus, aber eben nicht in der Pflege, unterwegs. Wird also ein komplett neuer Lebensabschnitt werden und die Aufregung ist dementsprechend groß.
Der "Haken" an der ganzen Sache ist nur, dass ich (sehr wahrscheinlich) vom Asperger-Syndrom betroffen bin, mindestens die SPS wurde bereits bei mir diagnostiziert und selbst die ist nicht sehr weit davon entfernt. Das bringt naturgemäß einige Probleme mit sich... per Definition verhalten sich soziale Berufe wie die Pflege und die SPS/Asperger äquivalent, in der Praxis sieht es allerdings ein wenig anders aus. Ich hab viel Spaß im Umgang mit anderen Leuten, auch wenn ich mich häufig ungeschickt anstelle und lerne sehr schnell dazu. Man kann beinahe minütlich dabei zusehen, wie sich alles verbessert.
Die Frage ist nur, ob das tatsächlich aufgehen kann? Funktioniert es? Gibt es Beispiele, in denen so etwas schon gut geklappt hat? Ich fürchte, dass vieles an der Kommunikation scheitern wird, was bereits jetzt ein wenig schwierig ist und lange Angewöhnungszeit bedarf... und die gibt es zwischen Pflegepersonal und Patienten eben nicht.
Danke für Antworten.