Guten Morgen Leander,
das äußern einer gegenteiligen Meinung ist also eine Frechheit?
Wir leben in einem freien Land, wo man seine Kritik und Meinung äußern darf! Mir wird Angst und Bang, wenn man zukünftig gezwungen in eine Kammer, noch nicht einmal seine Meinung äußern kann.
Es geht mir nicht ausschließlich um die paar €! Und nur mal so nebenbei. das steuerliche Absetzen bedeutet nur, dass ich von diesem Betrag keine Steuern zahle, nicht dass ich das Geld zurück bekomme. Aber wie gesagt, den geringen Beitrag kann ich verschmerzen, sehe aber eigentlich nicht ein zu zahlen, weil ich nicht einsehe, dass man mich zwingen wird in einer Pflegekammer Mitglied zu werden, von der ich eben nicht überzeugt bin, dass sie für die Pflegenden Verbesserungen bringt.
Was ist so schwer daran zu verstehen?
Ich habe irgendwann mal eine pflegerische Ausbildung gemacht und bin nicht durch Berufserfahrung, sondern durch mehrere Weiterbildungen (selbst finanziert) in meinen jetzigen Beruf gerutscht und natürlich habe ich meine medizinischen und pflegerischen Kenntnisse teilweise aus meiner Ausbildung und meinem beruflichen Leben. Aber ich habe jetzt keinen Kontakt mehr zur Pflege, werde aber in die Kammer gezwungen, wenn ich mir die bisher veröffentlichten Urteile der diesbezüglichen Verfahren vor Gericht anschaue.
Warum ist es Euch Kammerbefürwortern so wichtig, dass alle eurer Meinung sind? Warum könnt ihr nicht mit Opposition umgehen?
Was ärgert euch so an entgegengesetzter Meinung und einer Diskussion?
Könnt oder wollt ihr das nicht beantworten? Ihr attackiert lieber auf persönliche Art und Weise Andersdenkende.
Ich habe noch nie zur schweigenden Mehrheit der Pflegekräfte gehört. War berufspolitisch engagiert und habe aktiv und durch finanzielle Beiträge die Interessen der Pflegenden versucht zu unterstützen und tue es bis heute. Diese Organisationen habe ich mir aber selbst ausgesucht und ich habe mehr getan, als so manch einer, der mich hier jetzt angreift.
Mich hat bisher nichts von der Notwendigkeit einer PflegeKammer überzeugt.
und ich halte es für wichtig auch die jungen Pflegekräfte mit gegenteiligen Meinungen zu konfrontieren!
Aber sei es drum, auch wenn du und so manch anderer auch, es als Frechheit empfindet dass ich mich äußere, es wird mich nicht davon abhalten es weiter zu tun. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich sicher bin, nicht Mitglied werden zu müssen. Dann kann die Pflege in NRW oder sonstwo machen was sie will. Andernfalls werde ich die Arbeit der Kammer weiter sehr kritisch betrachten und dies auch äußern!
das äußern einer gegenteiligen Meinung ist also eine Frechheit?
Wir leben in einem freien Land, wo man seine Kritik und Meinung äußern darf! Mir wird Angst und Bang, wenn man zukünftig gezwungen in eine Kammer, noch nicht einmal seine Meinung äußern kann.
Es geht mir nicht ausschließlich um die paar €! Und nur mal so nebenbei. das steuerliche Absetzen bedeutet nur, dass ich von diesem Betrag keine Steuern zahle, nicht dass ich das Geld zurück bekomme. Aber wie gesagt, den geringen Beitrag kann ich verschmerzen, sehe aber eigentlich nicht ein zu zahlen, weil ich nicht einsehe, dass man mich zwingen wird in einer Pflegekammer Mitglied zu werden, von der ich eben nicht überzeugt bin, dass sie für die Pflegenden Verbesserungen bringt.
Was ist so schwer daran zu verstehen?
Ich habe irgendwann mal eine pflegerische Ausbildung gemacht und bin nicht durch Berufserfahrung, sondern durch mehrere Weiterbildungen (selbst finanziert) in meinen jetzigen Beruf gerutscht und natürlich habe ich meine medizinischen und pflegerischen Kenntnisse teilweise aus meiner Ausbildung und meinem beruflichen Leben. Aber ich habe jetzt keinen Kontakt mehr zur Pflege, werde aber in die Kammer gezwungen, wenn ich mir die bisher veröffentlichten Urteile der diesbezüglichen Verfahren vor Gericht anschaue.
Warum ist es Euch Kammerbefürwortern so wichtig, dass alle eurer Meinung sind? Warum könnt ihr nicht mit Opposition umgehen?
Was ärgert euch so an entgegengesetzter Meinung und einer Diskussion?
Könnt oder wollt ihr das nicht beantworten? Ihr attackiert lieber auf persönliche Art und Weise Andersdenkende.
Ich habe noch nie zur schweigenden Mehrheit der Pflegekräfte gehört. War berufspolitisch engagiert und habe aktiv und durch finanzielle Beiträge die Interessen der Pflegenden versucht zu unterstützen und tue es bis heute. Diese Organisationen habe ich mir aber selbst ausgesucht und ich habe mehr getan, als so manch einer, der mich hier jetzt angreift.
Mich hat bisher nichts von der Notwendigkeit einer PflegeKammer überzeugt.
und ich halte es für wichtig auch die jungen Pflegekräfte mit gegenteiligen Meinungen zu konfrontieren!
Aber sei es drum, auch wenn du und so manch anderer auch, es als Frechheit empfindet dass ich mich äußere, es wird mich nicht davon abhalten es weiter zu tun. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich sicher bin, nicht Mitglied werden zu müssen. Dann kann die Pflege in NRW oder sonstwo machen was sie will. Andernfalls werde ich die Arbeit der Kammer weiter sehr kritisch betrachten und dies auch äußern!