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User 54104
Gast
Hallo,
Ich fange morgen meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an.
Ich mache mir dazu natürlich meine Gedanken. Dadurch, dass der Kurs nicht zum Schuljahresanfang anfängt (hier in Bayern fängt das Schuljahr nach den großen Sommerferien im September an) sondern erst im April, habe ich die Hoffnung, dass ein paar ältere mit in der Klasse sein werden.
Trotzdem habe ich die Vermutung, dass ich mit fast 38 (37 1/2) Jahren mit zum Teil großen Abstand zu den ältesten gehören werde.
Das andere ist, dass ich schon seit 10 Jahren in der Altenpflege gearbeitet habe. Ist zwar nicht das selbe, aber in einigen Bereichen doch ähnlich.
Ich möchte mich wegen meiner Vorerfahrung und meines Alters nicht selbst in‘s aus katapultiert (hab da leider ein Talent dafür).
Was meine Vorerfahrung betrifft, würde ich das gerne verheimlichen, aber das Gespräch wird früher oder später dann doch darauf kommen (spätestens bei der ersten Vorstellungsrunde).
So wie ich das sehe, hab ich nur 2 Möglichkeiten:
Meiner Meinung nach die schlechteste Variante ist ganz offen damit umzugehen, bzw. kurz zu erwähnen, das ich schon in der Pflege war. Leider hab ich schon die Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Altenpflege) und es wird ausfallen, das ich einige Themen vielleicht schon kenne.
Vatiante 2 und mein Favorit wäre, dass ich nur das nötigste von mir Preis gebe, was ja eigentlich nur mein Name ist.
Das Problem ist aber glaube ich, dass irgendwer doch Fragen stellt und es blöd kommt, wenn ich allen Fragen ausweiche (auch wenn es mir das liebste wäre).
Das Ding ist halt, das die Lehrer ja wissen, was ich vorher gemacht habe (steht ja in meiner Bewerbung) und irgendeiner dann doch mal was erwähnt.
Wie integrier e ich mich am besten und erfolgreich in diese neue Klassengemeinschaft und gebe gleichzeitig möglichst wenig (am besten nichts) von meiner beruflichen Vorgeschichte Preis?
Ich fange morgen meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an.
Ich mache mir dazu natürlich meine Gedanken. Dadurch, dass der Kurs nicht zum Schuljahresanfang anfängt (hier in Bayern fängt das Schuljahr nach den großen Sommerferien im September an) sondern erst im April, habe ich die Hoffnung, dass ein paar ältere mit in der Klasse sein werden.
Trotzdem habe ich die Vermutung, dass ich mit fast 38 (37 1/2) Jahren mit zum Teil großen Abstand zu den ältesten gehören werde.
Das andere ist, dass ich schon seit 10 Jahren in der Altenpflege gearbeitet habe. Ist zwar nicht das selbe, aber in einigen Bereichen doch ähnlich.
Ich möchte mich wegen meiner Vorerfahrung und meines Alters nicht selbst in‘s aus katapultiert (hab da leider ein Talent dafür).
Was meine Vorerfahrung betrifft, würde ich das gerne verheimlichen, aber das Gespräch wird früher oder später dann doch darauf kommen (spätestens bei der ersten Vorstellungsrunde).
So wie ich das sehe, hab ich nur 2 Möglichkeiten:
Meiner Meinung nach die schlechteste Variante ist ganz offen damit umzugehen, bzw. kurz zu erwähnen, das ich schon in der Pflege war. Leider hab ich schon die Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Altenpflege) und es wird ausfallen, das ich einige Themen vielleicht schon kenne.
Vatiante 2 und mein Favorit wäre, dass ich nur das nötigste von mir Preis gebe, was ja eigentlich nur mein Name ist.
Das Problem ist aber glaube ich, dass irgendwer doch Fragen stellt und es blöd kommt, wenn ich allen Fragen ausweiche (auch wenn es mir das liebste wäre).
Das Ding ist halt, das die Lehrer ja wissen, was ich vorher gemacht habe (steht ja in meiner Bewerbung) und irgendeiner dann doch mal was erwähnt.
Wie integrier e ich mich am besten und erfolgreich in diese neue Klassengemeinschaft und gebe gleichzeitig möglichst wenig (am besten nichts) von meiner beruflichen Vorgeschichte Preis?