- Registriert
- 31.01.2009
- Beiträge
- 13
- Ort
- NDS
- Beruf
- Azubi Pflegeassistentin
- Akt. Einsatzbereich
- Altenpflegeheim
1. Praktikumstag im Altenpflegeheim XY.
- Meine Praxisanleiterin (ich glaube zumindest, dass sie das ist), hat mich heute am ersten Tag ganz schön
oft im Regen stehen lassen.
Ich assistierte ihr bei der Ganzwaschung am Bett, bei der Bewohnerin Fr. H., inklusive Intimwaschung und Vorlagenwechsel.
Da die Vorlage der Bedürfnisse von Frau H. nicht ausreichte, habe ich zum ersten Mal in der Praxis beim Bett beziehen mit liegendem
Patienten assistiert. Das habe ich auch gut gemacht, meine Praxisanleiterin G**** hat mich dafür gelobt.
Was mir schwer viel war der Anblick und die Gerüche beim Vorlagenwechsel.
Da ist mir ganz schön schummerig geworden, aber ich habe durchgehalten.
Ich habe heute drei Bewohnern das Essen anreichen dürfen.
Bei Herr A. war das ganz schön schwierig, da er Schluckstörungen aufgrund eines Schlaganfalls hatte.
Bei den anderen beiden Bewohnern ging das ganz gut, allerdings habe ich mich ein wenig überfordert mit
der Situation gefühlt, da ich ganz allein mit ihnen war. Meine Praxisanleiterin hat mich dabei weder unterstützt, noch
mir dabei zugesehen.
Die Patientenkommunikation ist mir ebenfalls ein wenig schwer gefallen, da ich viele Bewohner leider nicht verstehen konnte.
Meine Praxisanleiterin G**** hat sich heute leider nicht viel um mich gekümmert. Somit bin ich dann mit der Altenpflegeschülerin S****
mitgegangen. Ich war sehr beeindruckt mit welcher Leichtigkeit und Freude sie sich um die Bewohner kümmerte und ihre Aufgaben
verrichtete. Ich hoffe das kann ich auch bald.
Es war ein sehr schwerer erster Arbeitstag, psychisch, sowie körperlich und zwischendurch überkam mich ein Gefühl von:
"Das kann ich nicht" oder "Wie soll ich das blos durchhalten?"
Doch nun bin ich etwas ausgeruter und freue mich auf meinen zweiten Arbeitstag morgen.
- Meine Praxisanleiterin (ich glaube zumindest, dass sie das ist), hat mich heute am ersten Tag ganz schön
oft im Regen stehen lassen.

Ich assistierte ihr bei der Ganzwaschung am Bett, bei der Bewohnerin Fr. H., inklusive Intimwaschung und Vorlagenwechsel.
Da die Vorlage der Bedürfnisse von Frau H. nicht ausreichte, habe ich zum ersten Mal in der Praxis beim Bett beziehen mit liegendem
Patienten assistiert. Das habe ich auch gut gemacht, meine Praxisanleiterin G**** hat mich dafür gelobt.
Was mir schwer viel war der Anblick und die Gerüche beim Vorlagenwechsel.
Da ist mir ganz schön schummerig geworden, aber ich habe durchgehalten.
Ich habe heute drei Bewohnern das Essen anreichen dürfen.
Bei Herr A. war das ganz schön schwierig, da er Schluckstörungen aufgrund eines Schlaganfalls hatte.
Bei den anderen beiden Bewohnern ging das ganz gut, allerdings habe ich mich ein wenig überfordert mit
der Situation gefühlt, da ich ganz allein mit ihnen war. Meine Praxisanleiterin hat mich dabei weder unterstützt, noch
mir dabei zugesehen.
Die Patientenkommunikation ist mir ebenfalls ein wenig schwer gefallen, da ich viele Bewohner leider nicht verstehen konnte.
Meine Praxisanleiterin G**** hat sich heute leider nicht viel um mich gekümmert. Somit bin ich dann mit der Altenpflegeschülerin S****
mitgegangen. Ich war sehr beeindruckt mit welcher Leichtigkeit und Freude sie sich um die Bewohner kümmerte und ihre Aufgaben
verrichtete. Ich hoffe das kann ich auch bald.
Es war ein sehr schwerer erster Arbeitstag, psychisch, sowie körperlich und zwischendurch überkam mich ein Gefühl von:
"Das kann ich nicht" oder "Wie soll ich das blos durchhalten?"
Doch nun bin ich etwas ausgeruter und freue mich auf meinen zweiten Arbeitstag morgen.

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