- Registriert
- 07.09.2010
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Hallo ihr!
Ich befinde mich gerade mitten in meiner Ausbildung zur Altenpflegefachkraft (2. Lehrjahr).. Gerade absolviere ich mein 400h-Praktikum in der ambulanten Pflege (Sozialstation)..
Jedenfalls wollte ich mich mal erkundigen, was für Möglichkeiten für mich offen stehen, in Hinsicht auf eine Weiterbildung in den psychiatrischen Bereich. Und zwar nicht nur Geronto.. Also vielleicht auch Erwachsene, oder gar Jugendliche..
Ein Lehrer von mir erwähnte irgendwann mal nebenbei, dass die Möglichkeit dazu besteht.. Aber dann war das Thema auch schon wieder beiseite geschoben.
Eine andere Auszubildende aus meinem Betrieb hat gemeint, ich muss dazu ein Jahr zum HEP an die Ausbildung hängen, und könnte damit dann zur Pflege auch in Psychiatrien arbeiten. Ist das so dringend notwendig? Oder könnte ich auch als Altenpflegefachkraft dort arbeiten?
Was muss ich beachten und wie läuft das alles ab? Kann ich die Zeit, die ich als HEP lerne (FALLS!) auch gleich in so ner Einrichtung absolvieren?
Und brauch ich für so ne Weiterbildung ebenfalls erst mal 2 Jahre Berufserfahrung?
Und noch ne andere Frage, die jetzt zwar nicht so wirklich zu dem Thema passt, aber möchte dafür nicht extra ein neues Thema eröffnen:
Wenn ich schwanger werden sollte, kann ich nach Beendung der Babypause gleich ne Weiterbildung starten? Oder muss ich dafür dann erst wieder ne Zeit lang gearbeitet haben?
Freue mich auf hilfreiche Antworten!
Ich befinde mich gerade mitten in meiner Ausbildung zur Altenpflegefachkraft (2. Lehrjahr).. Gerade absolviere ich mein 400h-Praktikum in der ambulanten Pflege (Sozialstation)..
Jedenfalls wollte ich mich mal erkundigen, was für Möglichkeiten für mich offen stehen, in Hinsicht auf eine Weiterbildung in den psychiatrischen Bereich. Und zwar nicht nur Geronto.. Also vielleicht auch Erwachsene, oder gar Jugendliche..
Ein Lehrer von mir erwähnte irgendwann mal nebenbei, dass die Möglichkeit dazu besteht.. Aber dann war das Thema auch schon wieder beiseite geschoben.
Eine andere Auszubildende aus meinem Betrieb hat gemeint, ich muss dazu ein Jahr zum HEP an die Ausbildung hängen, und könnte damit dann zur Pflege auch in Psychiatrien arbeiten. Ist das so dringend notwendig? Oder könnte ich auch als Altenpflegefachkraft dort arbeiten?
Was muss ich beachten und wie läuft das alles ab? Kann ich die Zeit, die ich als HEP lerne (FALLS!) auch gleich in so ner Einrichtung absolvieren?
Und brauch ich für so ne Weiterbildung ebenfalls erst mal 2 Jahre Berufserfahrung?
Und noch ne andere Frage, die jetzt zwar nicht so wirklich zu dem Thema passt, aber möchte dafür nicht extra ein neues Thema eröffnen:
Wenn ich schwanger werden sollte, kann ich nach Beendung der Babypause gleich ne Weiterbildung starten? Oder muss ich dafür dann erst wieder ne Zeit lang gearbeitet haben?
Freue mich auf hilfreiche Antworten!
