Hallo an alle die sich aufs Examen vorbereiten (BaWü) ,
Wir sollen im D-Teil bei den Fallbearbeitungen unser Vorgehen
mit
pflegewissentschaftlichen Erkenntnissen einer Theorie ( Krohwinkel, Orem, Peplau, ...) oder eines Konzeptes (Kinästhetik, Bobath, Basale Stimulation...)
und
pflegerelevanten Erkenntnissen einer Bezugswissenschaft ( Kommunikationstheorien wie Schulz v. Thun, Rogers, Watzlawick - QM, ...) begründen.

Ich tue mich da mit dem Formulieren schwer und dachte, vielleicht könnten wir uns hier austauschen mit so ein paar schlauen Sätzen die die Theorie/das Konzept bzw die Bezugswissenschaft kurz zusammenfassen und die man auf jeden Fall als Einleitung hinschreiben kann - klar muss dann noch der Bezug zum Fall hergestellt werden....
Hier mal meine Entwürfe zu

"Ich begründe mein Vorgehen mit dem Expertenstandard Sturzprophylaxe (oä).Dieser hat zum Ziel, Stürze und Sturzfolgen zu vermeiden, indem ursächliche Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit minimiert werden.
Frau H. hat eine starke Sturzneigung aufgrund...
Nach der Definition von Avedis Donabedian ist Pflegequalität die Übereinstimmung zwischen der wirklichen Pflege und den dafür formulierten Standards.
Ein solcher Standard enthält die folgenden Kernelemente:
-Strukturqualität(beschreibt Rahmenbedingungen der Pflege)
-Prozessqualität (bezieht sich auf Art und Umfang der pflegerischen Arbeit)
-Ergebnisqualität(bezieht sich auf die Wirkung der Pflege)
Grundsätzlich können die 3 Bereiche nicht isoliert voneinander betrachtet werden, da sie sich gegenseitig bedingen und beeinflussen.
Ich entscheide mich für die Pflegetheorie von Monika Krohwinkel. Sie entwickelte das System der fördernden Prozesspflege.
Um seine Lebensaktivitäten aufrecht erhalten zu können, braucht laut Krohwinkel der Mensch Fähigkeiten und Ressourcen .
Nach ihrem Rahmenmodell besteht die primäre pflegerische Zielsetzung darin, die Fähigkeiten und Ressourcen des Patienten zu erhalten bzw wieder zu erlangen.
ABEDL-Strukturierungsmodell …
Wir sollen im D-Teil bei den Fallbearbeitungen unser Vorgehen
mit
pflegewissentschaftlichen Erkenntnissen einer Theorie ( Krohwinkel, Orem, Peplau, ...) oder eines Konzeptes (Kinästhetik, Bobath, Basale Stimulation...)
und
pflegerelevanten Erkenntnissen einer Bezugswissenschaft ( Kommunikationstheorien wie Schulz v. Thun, Rogers, Watzlawick - QM, ...) begründen.

Ich tue mich da mit dem Formulieren schwer und dachte, vielleicht könnten wir uns hier austauschen mit so ein paar schlauen Sätzen die die Theorie/das Konzept bzw die Bezugswissenschaft kurz zusammenfassen und die man auf jeden Fall als Einleitung hinschreiben kann - klar muss dann noch der Bezug zum Fall hergestellt werden....
Hier mal meine Entwürfe zu
- Expertenstandards
- Pflegetheorie von Monika Krohwinkel

"Ich begründe mein Vorgehen mit dem Expertenstandard Sturzprophylaxe (oä).Dieser hat zum Ziel, Stürze und Sturzfolgen zu vermeiden, indem ursächliche Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit minimiert werden.
Frau H. hat eine starke Sturzneigung aufgrund...
Nach der Definition von Avedis Donabedian ist Pflegequalität die Übereinstimmung zwischen der wirklichen Pflege und den dafür formulierten Standards.
Ein solcher Standard enthält die folgenden Kernelemente:
-Strukturqualität(beschreibt Rahmenbedingungen der Pflege)
-Prozessqualität (bezieht sich auf Art und Umfang der pflegerischen Arbeit)
-Ergebnisqualität(bezieht sich auf die Wirkung der Pflege)
Grundsätzlich können die 3 Bereiche nicht isoliert voneinander betrachtet werden, da sie sich gegenseitig bedingen und beeinflussen.
Ich entscheide mich für die Pflegetheorie von Monika Krohwinkel. Sie entwickelte das System der fördernden Prozesspflege.
Um seine Lebensaktivitäten aufrecht erhalten zu können, braucht laut Krohwinkel der Mensch Fähigkeiten und Ressourcen .
Nach ihrem Rahmenmodell besteht die primäre pflegerische Zielsetzung darin, die Fähigkeiten und Ressourcen des Patienten zu erhalten bzw wieder zu erlangen.
ABEDL-Strukturierungsmodell …