- Registriert
- 24.09.2009
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Liebe Krankenschwestern, liebe Krankenpfleger,
ich bin Journalistin und recherchiere gerade für eine Fernsehdokumentation für einen öffentlich-rechtlichen Sender. Ich möchte ein 45-Minuten Beitrag machen, in dem ich eine Krankenschwester/Krankenpfleger und einen Arzt/Ärztin in ihrem Berufsalltag in einem Perinatalzentrum begleite. Zur Vorbereitung meiner Arbeit und auch meiner Interviews würde ich gerne mehr über Ihren Berufsalltag erfahren. Es interessieren mich nicht nur Abläufe (die ich zum Teil selbst miterlebt habe, da mein Kind als Frühchen bereits in der 29. SSW wegen meines HELLP-Syndroms auf die Welt kam) sondern vor allem Erfahrungen, gute als auch schlechte, die Sie alltäglich machen. Warum haben Sie sich gerade für diesen Bereich der Intensivpflege entschieden? Sie als Schwestern / Pfleger kennen die Gefühlswelt der Eltern und auch die Ängste. Immer wieder kommt es zu lebensbedrohlichen Situationen für Kinder. Wie reagiert man auf Eltern, die meist krank vor Sorge sind und oft nicht mehr rational reagieren? Wie integrieren Sie Freude, aber auch immer wieder Leid und Tod in ihre eigene Geschichte? Fragen Sie sich auch, ob die moderne Medizin manchmal mehr Fluch als Segen ist? Wie verkraften Sie das, was Sie erleben?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich einige von Ihnen beteiligen würden. Vielen Dank! Außerdem möchte ich mich auch bei Ihnen allen für Ihre wertvolle Arbeit bedanken, die Sie machen und für den Respekt, den Sie den kleinen Kindern tagtäglich erweisen.
ich bin Journalistin und recherchiere gerade für eine Fernsehdokumentation für einen öffentlich-rechtlichen Sender. Ich möchte ein 45-Minuten Beitrag machen, in dem ich eine Krankenschwester/Krankenpfleger und einen Arzt/Ärztin in ihrem Berufsalltag in einem Perinatalzentrum begleite. Zur Vorbereitung meiner Arbeit und auch meiner Interviews würde ich gerne mehr über Ihren Berufsalltag erfahren. Es interessieren mich nicht nur Abläufe (die ich zum Teil selbst miterlebt habe, da mein Kind als Frühchen bereits in der 29. SSW wegen meines HELLP-Syndroms auf die Welt kam) sondern vor allem Erfahrungen, gute als auch schlechte, die Sie alltäglich machen. Warum haben Sie sich gerade für diesen Bereich der Intensivpflege entschieden? Sie als Schwestern / Pfleger kennen die Gefühlswelt der Eltern und auch die Ängste. Immer wieder kommt es zu lebensbedrohlichen Situationen für Kinder. Wie reagiert man auf Eltern, die meist krank vor Sorge sind und oft nicht mehr rational reagieren? Wie integrieren Sie Freude, aber auch immer wieder Leid und Tod in ihre eigene Geschichte? Fragen Sie sich auch, ob die moderne Medizin manchmal mehr Fluch als Segen ist? Wie verkraften Sie das, was Sie erleben?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich einige von Ihnen beteiligen würden. Vielen Dank! Außerdem möchte ich mich auch bei Ihnen allen für Ihre wertvolle Arbeit bedanken, die Sie machen und für den Respekt, den Sie den kleinen Kindern tagtäglich erweisen.