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Die Mindestlöhne für Beschäftigte in der Pflege sollen ab Anfang 2018 um 35 Cent auf 10,55 Euro pro Stunde im Westen und um 55 Cent auf 10,05 Euro im Osten steigen.
In der Einrichtung in der ich arbeite kriegen alle Helfer nur den Mindestlohn und die Examinierten die 11,50 die 2020 angesagt werden. Und das ist bei anderen (privaten) Heimen in der Gegend (ländlich,Westdeutschland) nicht anders.
In der Einrichtung in der ich arbeite kriegen alle Helfer nur den Mindestlohn und die Examinierten die 11,50 die 2020 angesagt werden. Und das ist bei anderen (privaten) Heimen in der Gegend (ländlich,Westdeutschland) nicht anders.
Wird so gar noch besser bis vor Einführung des Mindestlohns so 2009 rum haben die Examinierten 1,6K bekommen
Würde mich nicht wundern wenn in vielen ländlichen Regionen die Examinierten 1-2 Euro über Milo bekommen.
Da die Arbeitgeber ein Nachfragoligopol bilden
Deshalb ist die Anhebung des Milo essentiell für die Stärkung des Pflegeberufs und das Ergebnis hier einfach nur enttäuschend. Zumal bei uns die Helfer genau die selbe Arbeit machen wie die PFK bis auf spritzen, und die Station auch öfters alleine schmeißen und im besten Fall ne 2jährige assistenzausbildung haben ok sind meistens ungelernete.
Für un- und angelernte Kräfte mag das alles zutreffen, da finde ich den Mindestlohn aber auch angemessen (Einzelfälle außen vor).
Für Fachkräfte herrscht aber schon länger kein AG- Oligopol. Fachkräfte sind gefragt. Wer sich da für MiLo verkauft, ist entweder bequem oder maximalst unflexibel.
Ja der Mangel existiert die Stellen sind auch mal 1 Jahr vakant aber trotzdem gibt es im 25km Umkreis keine Einrichtung die selbst erfahrenen PFK mehr als 2,1k bezahlt die meisten 1,9k-2k und in einigen Stellenanzeigen(für Examinierte) steht bei Leistungen es gilt ML-West(wobei Milo+1 ist immer drinn). Und bei den Einrichtungen die etwas besser zahlen ist dann meist keine Vollzeitstelle zu bekommen. Bewegung kam da in den letzten Jahren nur rein in dem der MiLo erhöht wurde weil dann erhöhte sich auch das Examiniertengehalt, wegen der Lohndifferenzierung im Betrieb. Und ja bei weiteren Fahrtstrecken ist auch mehr Geld drinn, kommt aber oft genug vor das kein Führerschein oder Geld fürs 2.Auto vorhanden ist und ÖPNV und Schichtarbeit kann man (in der Region) vergessen. (Korrektur es gibt eine Einrichtung im Umkreis die nach AVR zahlt aber das werden die Stellen eher vererbt als ausgeschrieben)