Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
hier muss ich euch einen Tätigkeitsbericht aus einer anderen Perspektive erzählen.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Unfall bei einem Skiwochenende in Österreich.
Die Geschichte spielt aber hauptsächlich in München.
Ich flog nachts eine steile Treppe kopfüber vom 1. Stock ins Ergeschoss herab.
Während des Fluges war ich mir sicher, dass wenn ich unten angekomme tot bin,
nach dem ich nach der Landung noch denken konnte, konnte ich also nicht tot sein, aber sicher war ich querschnittsgelähmt.
Ich rief um Hilfe, eine Freundin kam, und half mir mich zu entwirren, also kein Querschnitt.
Ich konnte alles mehr oder weniger gut bewegen, deshalb ging es erst mal wieder in mein Bett zurück.
Man sollte gerade in fremden Häusern immer das Licht anschalten, wenn man die Treppe runter will.
Am nächsten Morgen ging es mir nicht wirklich besser und ein Freund hat mich nach München in ein großes Krankenhaus gefahren, da habe ich früher gearbeitet.
In der Chir. Nothilfe wurde ich erst mal zum Röntgen geschickt.
Ergebnis: HWS verschoben, evtl. Fraktur, leider streikte das CT.
Claviculafraktur rechts, Metacarpale Fingerfraktur am kleinen Finger rechts.
Also muss ich wohl dableiben, HWS wird mit Halskrause versorgt, der Finger geschient und ein Gilcristverband angelegt.
Jetzt bekam ich noch unter Protest ein Krankenhausnachthemd angezogen, weil das ja so praktisch ist. Ich fand mein T-Shirt auch ganz angenehm und auf eine Station verlegt.
Es war die Privatstation, eine nette Schwester, die mir auch gleich was zum Essen bringen wollte.
Ich wollte aber lieber ein Schmerzmittel.
Das lies dann doch länger auf sich warten, so dass mittlerweile mein Lebensgefährte auch schon da war mit meinen Klamotten, da war noch zufällig ein Diclofenac dabei, womit ich mich erst mal gedopt habe und das Krankenhausnachthemd gegen ein T-Shirt und Jogginghose vertauscht habe.
Nach 2 Stunden, die Schmerzen dank Diclo deutlich besser, kam der Doc zur Aufnahme. Der war etwas entsetzt, dass ich schon ein Diclo genommen habe.
Was hätten sie mir verordnet? -Diclo - wo ist jetzt das Problem? ÄH, das ist nicht üblich - Wären sie früher gekommen, oder hätte es einen Schmerzstandard gegeben, hätte ich nicht selber nehmen müssen!
Am nächsten Tag bei der Visite (einen Arzt kannte ich noch) fragte ich ob ich duschen gehen kann, den Verband solange abmachen?
Ja, wenn mir jemand hilft, darf ich, logisch mein Lebensgefährte, auch Krankenpfleger hilft mir.
3 Tage später werde ich operiert und danach auf eine andere Station verlegt.
Da ich spät auf dem OP-Programm stehe und ich dem Personal arbeit abnehmen will, bringe ich schon mal meine Tasche auf die andere Station.
Ich werde freundlich begrüsst, was das soll, jetzt schon die Tasche zu bringen, das ist nicht üblich - Sorry, ich wollte nur jemandem die Arbeit ersparen.
Im Aufwachraum schlafe ich meine Narkose aus und stelle fest, dass ich jetzt mehr Schmerzen habe als vorher. Dank guter Verbindungen, bekomme ich soviel Schmerzmittel wie ich brauche, das gute Dipi.
Als alles nicht besser wird, hat eine Anästhesistin erbarmen mit mit und hängt mir eine PCA-Pumpe an, obwohl das bei einer so kleinen Sache nicht üblich ist.
Noch benebelt komme ich auf meine neue Station, es ist kurz vor der Übergabe zum Nachtdienst.
Beim Nachtdienst muss ich mal. Ich bekomme die Schüssel.
Leider liege ich nicht so wie es sich die Schwestern vorstellen.
Ich kann gar nicht so schell reagieren, wie ich im Bett nach oben gezogen werde.
Ergebnis: Ich tobe und habe noch mehr Schmerzen als zuvor. Als ich die Schwestern frage warum sie sowas machen meinte die Eine, na sie lagen ja schief im Bett, das geht doch nicht.
Ich habe sie gefragt, ob sie schon mal was von Kinästhetik gehört hat, oder dass Patienten sowas evtl. selbst machen?
Da meinte sie ich soll mich nicht so anstellen, sie macht das schliesslich tagtäglich.
Mich fassen sie bitte nicht mehr an, ich liege so im Bett wie ich will.
Am nächsten morgen ist meine Venenverweilkanüle para.
Der Pfleger erklärt mir auch gleich wie das Passieren konnte: Na, da ist ihr Handy dran Schuld, das erleben wir Tag für Tag
Ja, klar, vorallem wenn es ausgeschaltet im Nachtkästchen liegt!
Aber er will mir erstmal die Waschschüssel bringen, die ich dankend ablehene, da ich duschen will und werde, dafür kommt nähmlich später mein Freund.
Also jetzt aber, das machen wir hier aber nicht, sie haben doch noch die PCA-Pumpe - die ist abgestöpselt, weil PARA!!!!!
Ja, da kommt hernach jemand und legt ihnen eine neue Nadel. Vielleicht kann man auch auf andere Medikamente umstellen?
Nein es kommen 2 PJlerinnen. Ich habe nicht die schönsten Venen.
Meine Damen bevor sie mir eine neue Nadel legen, erstmal Hände desinfizieren!
Die beiden ziehen unverrichteter Dinge, aber mit desinfizierten Händen ab - ich habe 2 neue Freundinnen gewonnen.
Jetzt kommt der Oberarzt der Anästhesie persönlich und will mir eine neue Nadel legen - brauche ich noch eine? Ähm, ne eigentlich können sie ja schlucken, oder?
Ja kann ich. Also Tabletten und Tropfen, ich habe ihn auch nach der Studie gefragt, wonach Handy's Venenverweilkanülen schrotten - Es standen viele Fragezeichen über seinem Kopf
Es kommt das Frühstück, dazu bitte ich die Schwester doch bitte mir die Semmel aufzuschneiden und die Marmeladenverpackung zu öffnen, da es mit einer Hand so schlecht geht, macht sie und will mir auch für Morgen dann Weissbrot bestellen, jetzt sind die Fragezeichen über meinem Kopf.
Am Vormittag kommt mein Freund, entfernt erstmal die Bettgitter und mobilisiert mich, weil da war bis jetzt keine Zeit, klar es dauert ewig, bis man die Bettgitter abgeschraubt hat.
Wir verabreden uns für den Nachmittag zum Duschen.
Bei Visite wird das weitere Vorgehen festgelegt und ich werde gefragt weshalb ich mich nicht waschen will - will ich schon aber nicht in der Waschschüssel, die so freundlich verfärbt mich angelacht hat.
Also ich darf duschen, wenn es den Stationsablauf nicht behindert - tut es nicht, wir machen alles selber.
Mittagessen habe ich ausgewählt, was sich gut mit einer Hand essen lässt, leider bekomme ich etwas ganz anderes und bräuchte Schneidehilfe. Schnell eine Sr. eingefangen und sie gebeten mir das Fleisch doch zu zerkleinern - wieso, sie sind doch fit und laufen rum - vermutlich bekomme ich morgen passiert.
Am nachmittag wird der Gips zirkuliert.
Auf Station werde ich gefragt ob alles passt, ja bis jetzt schon, ansonsten melde ich mich.
Eine neue Nachtschwester, fragt mich ob der Gips drückt, nein bis jetzt nicht, aber ansonsten melde ich mich. Sie meint, das müsste ich schon jetzt sagen, da Nachts kein Arzt im Haus ist. Klar, in einem Haus mit 1000 Betten, der Maximalversorgung, gibt es nachts keinen Arzt.
Ich brauche auch keinen.
2 Tage später ist das Redon raus und ich will heim, hier hält mich nichts mehr, vor allem ist eine Bettnachbarin eine ehemalige Patientin meiner Station.
Für das Redonziehen habe ich wieder die PJler geschreckt, ich muss mit meinem Hygienewahn ein rotes Tuch für sie sein.
Ich bin halt kleinlich, zuerst am Bein meiner Bettnachbarin rumfummeln und dann an meine Schulter ranwollen.
Ich habe mir die Schulter mit einem Folienverband versorgen lassen (selbstmitgebracht). Das finden die Ärzte hier neumodisches Zeug, ich nicht, so kann jeder auf die Wunde schauen aber nicht drauf fassen.
Ich mache einen Abschlussbesuch in der Nothilfe, HWS ist nicht gebrochen und sage den Ärzten, dass es für mich keinen Grund mehr gibt zu bleiben.
Die Stationsöse, nur sie ist für Eintragungen in die Kurve berechtigt, sagt mir ich muss noch in die Nothilfe - da war ich schon - sie bekommt einen Tobsuchtsanfall, wie ich das machen kann.
Das hat man mir schon bei Visite gesagt.
Eine Diskussion mit dem Oberarzt, der stimmt mir völlig genervt zu, dass es wirklich keinen Grund gibt weshalb ich noch hier bleiben soll und ich darf heim, obwohl es nicht üblich ist 2 Tage früher heimzuwollen.
Oberarztzitat: wären nur alle Patienten so wie sie
Ja, dann ginge es etwas hygienischer zu.
Fazit: mündige Patienten, Kunden, verwirren Krankenhäuser
hier muss ich euch einen Tätigkeitsbericht aus einer anderen Perspektive erzählen.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Unfall bei einem Skiwochenende in Österreich.
Die Geschichte spielt aber hauptsächlich in München.
Ich flog nachts eine steile Treppe kopfüber vom 1. Stock ins Ergeschoss herab.
Während des Fluges war ich mir sicher, dass wenn ich unten angekomme tot bin,
nach dem ich nach der Landung noch denken konnte, konnte ich also nicht tot sein, aber sicher war ich querschnittsgelähmt.
Ich rief um Hilfe, eine Freundin kam, und half mir mich zu entwirren, also kein Querschnitt.
Ich konnte alles mehr oder weniger gut bewegen, deshalb ging es erst mal wieder in mein Bett zurück.
Man sollte gerade in fremden Häusern immer das Licht anschalten, wenn man die Treppe runter will.
Am nächsten Morgen ging es mir nicht wirklich besser und ein Freund hat mich nach München in ein großes Krankenhaus gefahren, da habe ich früher gearbeitet.
In der Chir. Nothilfe wurde ich erst mal zum Röntgen geschickt.
Ergebnis: HWS verschoben, evtl. Fraktur, leider streikte das CT.
Claviculafraktur rechts, Metacarpale Fingerfraktur am kleinen Finger rechts.
Also muss ich wohl dableiben, HWS wird mit Halskrause versorgt, der Finger geschient und ein Gilcristverband angelegt.
Jetzt bekam ich noch unter Protest ein Krankenhausnachthemd angezogen, weil das ja so praktisch ist. Ich fand mein T-Shirt auch ganz angenehm und auf eine Station verlegt.
Es war die Privatstation, eine nette Schwester, die mir auch gleich was zum Essen bringen wollte.
Ich wollte aber lieber ein Schmerzmittel.
Das lies dann doch länger auf sich warten, so dass mittlerweile mein Lebensgefährte auch schon da war mit meinen Klamotten, da war noch zufällig ein Diclofenac dabei, womit ich mich erst mal gedopt habe und das Krankenhausnachthemd gegen ein T-Shirt und Jogginghose vertauscht habe.
Nach 2 Stunden, die Schmerzen dank Diclo deutlich besser, kam der Doc zur Aufnahme. Der war etwas entsetzt, dass ich schon ein Diclo genommen habe.
Was hätten sie mir verordnet? -Diclo - wo ist jetzt das Problem? ÄH, das ist nicht üblich - Wären sie früher gekommen, oder hätte es einen Schmerzstandard gegeben, hätte ich nicht selber nehmen müssen!
Am nächsten Tag bei der Visite (einen Arzt kannte ich noch) fragte ich ob ich duschen gehen kann, den Verband solange abmachen?
Ja, wenn mir jemand hilft, darf ich, logisch mein Lebensgefährte, auch Krankenpfleger hilft mir.
3 Tage später werde ich operiert und danach auf eine andere Station verlegt.
Da ich spät auf dem OP-Programm stehe und ich dem Personal arbeit abnehmen will, bringe ich schon mal meine Tasche auf die andere Station.
Ich werde freundlich begrüsst, was das soll, jetzt schon die Tasche zu bringen, das ist nicht üblich - Sorry, ich wollte nur jemandem die Arbeit ersparen.
Im Aufwachraum schlafe ich meine Narkose aus und stelle fest, dass ich jetzt mehr Schmerzen habe als vorher. Dank guter Verbindungen, bekomme ich soviel Schmerzmittel wie ich brauche, das gute Dipi.
Als alles nicht besser wird, hat eine Anästhesistin erbarmen mit mit und hängt mir eine PCA-Pumpe an, obwohl das bei einer so kleinen Sache nicht üblich ist.
Noch benebelt komme ich auf meine neue Station, es ist kurz vor der Übergabe zum Nachtdienst.
Beim Nachtdienst muss ich mal. Ich bekomme die Schüssel.
Leider liege ich nicht so wie es sich die Schwestern vorstellen.
Ich kann gar nicht so schell reagieren, wie ich im Bett nach oben gezogen werde.
Ergebnis: Ich tobe und habe noch mehr Schmerzen als zuvor. Als ich die Schwestern frage warum sie sowas machen meinte die Eine, na sie lagen ja schief im Bett, das geht doch nicht.
Ich habe sie gefragt, ob sie schon mal was von Kinästhetik gehört hat, oder dass Patienten sowas evtl. selbst machen?
Da meinte sie ich soll mich nicht so anstellen, sie macht das schliesslich tagtäglich.
Mich fassen sie bitte nicht mehr an, ich liege so im Bett wie ich will.
Am nächsten morgen ist meine Venenverweilkanüle para.
Der Pfleger erklärt mir auch gleich wie das Passieren konnte: Na, da ist ihr Handy dran Schuld, das erleben wir Tag für Tag

Ja, klar, vorallem wenn es ausgeschaltet im Nachtkästchen liegt!
Aber er will mir erstmal die Waschschüssel bringen, die ich dankend ablehene, da ich duschen will und werde, dafür kommt nähmlich später mein Freund.
Also jetzt aber, das machen wir hier aber nicht, sie haben doch noch die PCA-Pumpe - die ist abgestöpselt, weil PARA!!!!!
Ja, da kommt hernach jemand und legt ihnen eine neue Nadel. Vielleicht kann man auch auf andere Medikamente umstellen?
Nein es kommen 2 PJlerinnen. Ich habe nicht die schönsten Venen.
Meine Damen bevor sie mir eine neue Nadel legen, erstmal Hände desinfizieren!
Die beiden ziehen unverrichteter Dinge, aber mit desinfizierten Händen ab - ich habe 2 neue Freundinnen gewonnen.
Jetzt kommt der Oberarzt der Anästhesie persönlich und will mir eine neue Nadel legen - brauche ich noch eine? Ähm, ne eigentlich können sie ja schlucken, oder?
Ja kann ich. Also Tabletten und Tropfen, ich habe ihn auch nach der Studie gefragt, wonach Handy's Venenverweilkanülen schrotten - Es standen viele Fragezeichen über seinem Kopf
Es kommt das Frühstück, dazu bitte ich die Schwester doch bitte mir die Semmel aufzuschneiden und die Marmeladenverpackung zu öffnen, da es mit einer Hand so schlecht geht, macht sie und will mir auch für Morgen dann Weissbrot bestellen, jetzt sind die Fragezeichen über meinem Kopf.
Am Vormittag kommt mein Freund, entfernt erstmal die Bettgitter und mobilisiert mich, weil da war bis jetzt keine Zeit, klar es dauert ewig, bis man die Bettgitter abgeschraubt hat.
Wir verabreden uns für den Nachmittag zum Duschen.
Bei Visite wird das weitere Vorgehen festgelegt und ich werde gefragt weshalb ich mich nicht waschen will - will ich schon aber nicht in der Waschschüssel, die so freundlich verfärbt mich angelacht hat.
Also ich darf duschen, wenn es den Stationsablauf nicht behindert - tut es nicht, wir machen alles selber.
Mittagessen habe ich ausgewählt, was sich gut mit einer Hand essen lässt, leider bekomme ich etwas ganz anderes und bräuchte Schneidehilfe. Schnell eine Sr. eingefangen und sie gebeten mir das Fleisch doch zu zerkleinern - wieso, sie sind doch fit und laufen rum - vermutlich bekomme ich morgen passiert.
Am nachmittag wird der Gips zirkuliert.
Auf Station werde ich gefragt ob alles passt, ja bis jetzt schon, ansonsten melde ich mich.
Eine neue Nachtschwester, fragt mich ob der Gips drückt, nein bis jetzt nicht, aber ansonsten melde ich mich. Sie meint, das müsste ich schon jetzt sagen, da Nachts kein Arzt im Haus ist. Klar, in einem Haus mit 1000 Betten, der Maximalversorgung, gibt es nachts keinen Arzt.
Ich brauche auch keinen.
2 Tage später ist das Redon raus und ich will heim, hier hält mich nichts mehr, vor allem ist eine Bettnachbarin eine ehemalige Patientin meiner Station.
Für das Redonziehen habe ich wieder die PJler geschreckt, ich muss mit meinem Hygienewahn ein rotes Tuch für sie sein.
Ich bin halt kleinlich, zuerst am Bein meiner Bettnachbarin rumfummeln und dann an meine Schulter ranwollen.
Ich habe mir die Schulter mit einem Folienverband versorgen lassen (selbstmitgebracht). Das finden die Ärzte hier neumodisches Zeug, ich nicht, so kann jeder auf die Wunde schauen aber nicht drauf fassen.
Ich mache einen Abschlussbesuch in der Nothilfe, HWS ist nicht gebrochen und sage den Ärzten, dass es für mich keinen Grund mehr gibt zu bleiben.
Die Stationsöse, nur sie ist für Eintragungen in die Kurve berechtigt, sagt mir ich muss noch in die Nothilfe - da war ich schon - sie bekommt einen Tobsuchtsanfall, wie ich das machen kann.
Das hat man mir schon bei Visite gesagt.
Eine Diskussion mit dem Oberarzt, der stimmt mir völlig genervt zu, dass es wirklich keinen Grund gibt weshalb ich noch hier bleiben soll und ich darf heim, obwohl es nicht üblich ist 2 Tage früher heimzuwollen.
Oberarztzitat: wären nur alle Patienten so wie sie
Ja, dann ginge es etwas hygienischer zu.
Fazit: mündige Patienten, Kunden, verwirren Krankenhäuser