- Registriert
- 01.08.2004
- Beiträge
- 749
- Ort
- Bayernland
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Krankenhaus
Rein ins Zimmer Decke weg
was macht es schon, fällt sie in Dreck
am Handgelenk und Knigepackt, herumgerissen
Patient wacht auf, fühlt sich be******en
weiß gar nicht was da vor sich geht
sieht nur die weiße Fremde, die vor ihm steht
wehrt sich stark mit aller Kraft
versucht sich zu befreien, was er nicht schafft
Angstvoll, wütend schaut er hoch, der Schwester ins Gesicht
SIE grinst,"du willst dich wehren, versuch`s doch, das schaffst du nicht"
er fängt an zu treten, schlagen, versucht zu beißen der arme Mann
SIE drückt ihn nieder, triumphiert,"gegen mich kommst du nicht an"
die dünne Haut an seinem Arm, sie platzte auf
da kommt dann schnell ein Pflaster drauf
Hintern geputzt, Windel gewechselt, top gepflegt
die Seite stimmt, auf die er gedreht
die Kissen an Rücken und Bein die liegen richtig
der äußere Anschein ist ja so wichtig
die Decke vom Boden fest gestopft unterm Gesicht
hat den Dreck vom Boden jetzt am Kinn, für Hygiene reich die Zeit IHR nicht
dann schnell, schnell zum nächsten hingerannt
mit Keimen unter Uhr und Ring an IHRER Hand
ist doch egal ob IHRE Uhr am Rücken schabt
der Patient der sowieso nicht gefragt
Vorschriften gelten nur für die anderen und nicht für SIE
SIE macht das schon seit Jahrzenten so und anders nie
eine Kollegin wollte so nicht mehr arbeiten, hat sich gewehrt
das war wohl ein Fehler, völlig verkehrt
große Versammlung, SIE als Opfer und weinte bitterlich
die andere so böse, behandle SIE fürchterlich
Taschentuch um Taschentuch verweint hat SIE
die böse Kollegin die redet nie
und lagern darf SIE bei ihr auch nicht mehr
das belastet SIE gar schwer
SIE spricht von Patienten pflegen und solchen Sachen
das darf SIE bei ihr nicht mehr machen
zusammengekauert sitzt SIE auf IHREM Platz
schluchzt erbärmlich Satz um Satz
wirkt so durch und durch verstört
die "böse" Kollegin kann nicht glauben was sie da hört
der Schutz der Patienten war ihr sehr wichtig
deshalb lehnt sie IHRE Hilfe ab, das erschien ihr richtig
Wut und Zorn in ihr sind stark
diese Gefühle gehen bis ins Mark
am Ende ist sie froh zu gehen
möchte nichts mehr hören, nichts mehr sehen
an die komenden Nächte denkt sie jetzt nur noch mit Graus
und ist froh als sie raus kann aus dem Haus
was macht es schon, fällt sie in Dreck
am Handgelenk und Knigepackt, herumgerissen
Patient wacht auf, fühlt sich be******en
weiß gar nicht was da vor sich geht
sieht nur die weiße Fremde, die vor ihm steht
wehrt sich stark mit aller Kraft
versucht sich zu befreien, was er nicht schafft
Angstvoll, wütend schaut er hoch, der Schwester ins Gesicht
SIE grinst,"du willst dich wehren, versuch`s doch, das schaffst du nicht"
er fängt an zu treten, schlagen, versucht zu beißen der arme Mann
SIE drückt ihn nieder, triumphiert,"gegen mich kommst du nicht an"
die dünne Haut an seinem Arm, sie platzte auf
da kommt dann schnell ein Pflaster drauf
Hintern geputzt, Windel gewechselt, top gepflegt
die Seite stimmt, auf die er gedreht
die Kissen an Rücken und Bein die liegen richtig
der äußere Anschein ist ja so wichtig
die Decke vom Boden fest gestopft unterm Gesicht
hat den Dreck vom Boden jetzt am Kinn, für Hygiene reich die Zeit IHR nicht
dann schnell, schnell zum nächsten hingerannt
mit Keimen unter Uhr und Ring an IHRER Hand
ist doch egal ob IHRE Uhr am Rücken schabt
der Patient der sowieso nicht gefragt
Vorschriften gelten nur für die anderen und nicht für SIE
SIE macht das schon seit Jahrzenten so und anders nie
eine Kollegin wollte so nicht mehr arbeiten, hat sich gewehrt
das war wohl ein Fehler, völlig verkehrt
große Versammlung, SIE als Opfer und weinte bitterlich
die andere so böse, behandle SIE fürchterlich
Taschentuch um Taschentuch verweint hat SIE
die böse Kollegin die redet nie
und lagern darf SIE bei ihr auch nicht mehr
das belastet SIE gar schwer
SIE spricht von Patienten pflegen und solchen Sachen
das darf SIE bei ihr nicht mehr machen
zusammengekauert sitzt SIE auf IHREM Platz
schluchzt erbärmlich Satz um Satz
wirkt so durch und durch verstört
die "böse" Kollegin kann nicht glauben was sie da hört
der Schutz der Patienten war ihr sehr wichtig
deshalb lehnt sie IHRE Hilfe ab, das erschien ihr richtig
Wut und Zorn in ihr sind stark
diese Gefühle gehen bis ins Mark
am Ende ist sie froh zu gehen
möchte nichts mehr hören, nichts mehr sehen
an die komenden Nächte denkt sie jetzt nur noch mit Graus
und ist froh als sie raus kann aus dem Haus