G
Gelöschter User 45894
Gast
Hallo,
ich lerne grad fürs mündliche Examen. Mir stellt sich grad die Frage, wie man Kontrastmittel bei Pat. mit eingeschränkter Trinkmenge am schnellsten ausgeschwemmt bekommt.
Ich habe es so gelernt, dass Gesunde nach der Untersuchung möglichst viel trinken sollen, damit die Nieren "gespült" werden und das KM möglichst schnell wieder raus ist.
Bei einer Trinkmengenbeschränkung von z.B. 1L geht das ja aber nicht.
Wäre es in diesem Falle sinnvoll, Furosemid in eine 500ml Jono zu geben?
Mein Gedankengang:
Nur Furosemid würde den Pat. ja am Ende dehydrieren. In der 500er käme quasi "Spüllüssigkeit" nach und die Nierenfunktion würde durch das Furosemid angeregt werden. Letzteres wurde mir zumindest auf ITS so erklärt.
Ist mein Gedankengang richtig oder liege ich da komplett falsch?
Ich weiß, dass natürlich der Arzt das Medikament und die Applikationsform anordnen muss, aber ich würde es gerne verstehen.
lg
ich lerne grad fürs mündliche Examen. Mir stellt sich grad die Frage, wie man Kontrastmittel bei Pat. mit eingeschränkter Trinkmenge am schnellsten ausgeschwemmt bekommt.
Ich habe es so gelernt, dass Gesunde nach der Untersuchung möglichst viel trinken sollen, damit die Nieren "gespült" werden und das KM möglichst schnell wieder raus ist.
Bei einer Trinkmengenbeschränkung von z.B. 1L geht das ja aber nicht.
Wäre es in diesem Falle sinnvoll, Furosemid in eine 500ml Jono zu geben?
Mein Gedankengang:
Nur Furosemid würde den Pat. ja am Ende dehydrieren. In der 500er käme quasi "Spüllüssigkeit" nach und die Nierenfunktion würde durch das Furosemid angeregt werden. Letzteres wurde mir zumindest auf ITS so erklärt.
Ist mein Gedankengang richtig oder liege ich da komplett falsch?
Ich weiß, dass natürlich der Arzt das Medikament und die Applikationsform anordnen muss, aber ich würde es gerne verstehen.
lg