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- 31.07.2021
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- Beruf
- Innenarchitekt
Hallo zusammen,
Es wäre schön, wenn jemand sich fünf Minuten nehmen und meine Fragen durchlesen würde
Ihm Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Innenarchitektur möchte ich ein Gestaltungskonzept für eine Station entwickeln, auf welcher Patienten der Neurologischen Rehabilitation Phase B stationiert sind. (Früh-Reha)
Die Innenarchitektur soll den Patient, das Personal und auch Besucher in ihren jeweiligen Bedürfnissen unterstützen.
Der Fokus liegt hierbei auf dem Patienten, der durch die Gestaltung in seiner Genesung bestmöglich unterstützen werden soll. (Healing Interior)
Es wäre eine große Hilfe, wenn mir Personen vom Fach Anreize geben und essenzielle Fragen klären könnten.
Ich wäre zu tiefst dankbar für die Klärung folgender Punkte. Gerne auch etwas ausführlicher:
Zu Frage 4.:
Zielobjekt ist ein Akut- und Fachkrankenhaus. Die Durchführung von Phase C obliegt meines Wissens jedoch Rehakliniken. Dementsprechend besteht die Frage, ob man neben Phase B zu gestalterischen Zwecken auch einen Übergangsbereich zu Phase C mit aufnehmen könnte.
Warum ich die Idee habe?
Es gäbe Mehr Räumlichkeiten (Therapie), der Patient könnte auch gestalterisch mehr in den Fokus rücken und ich als Innenarchitekt dementsprechend mehr Healing Interior anbieten.
Ich hoffe es wirkt nicht so, dass mir das Personal egal wäre, aber im Rahmen des Healing Interiors steht vor allem der Patient im Fokus. Wenn dieser nur bettlägerig und vielleicht sogar im Wachkoma ist, weiß ich nicht ob ich ihn mit Gestaltung genug unterstützen kann - daher meine Fragen.
Ich freue mich über eure Gedanken!
LG Paul
Es wäre schön, wenn jemand sich fünf Minuten nehmen und meine Fragen durchlesen würde
Ihm Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Innenarchitektur möchte ich ein Gestaltungskonzept für eine Station entwickeln, auf welcher Patienten der Neurologischen Rehabilitation Phase B stationiert sind. (Früh-Reha)
Die Innenarchitektur soll den Patient, das Personal und auch Besucher in ihren jeweiligen Bedürfnissen unterstützen.
Der Fokus liegt hierbei auf dem Patienten, der durch die Gestaltung in seiner Genesung bestmöglich unterstützen werden soll. (Healing Interior)
Es wäre eine große Hilfe, wenn mir Personen vom Fach Anreize geben und essenzielle Fragen klären könnten.
Ich wäre zu tiefst dankbar für die Klärung folgender Punkte. Gerne auch etwas ausführlicher:
- Welche Räumlichkeiten gibt es auf einer Station für Frührehabilitation überhaupt?
- Welche Räume fokussieren sich auf den Patienten? Welche eher auf Personal & Besucher?
- Inwiefern ist ein Patient der Phase B überhaupt empfänglich für Gestaltung (Farbe, Licht, Form, Akustik, Geruch, Material, Haptik)
- Würde es für meine Zwecke als Gestalter eher Sinn machen die Phase C (Frühmobilisierung) in meine Planung mit aufzunehmen?
Zu Frage 4.:
Zielobjekt ist ein Akut- und Fachkrankenhaus. Die Durchführung von Phase C obliegt meines Wissens jedoch Rehakliniken. Dementsprechend besteht die Frage, ob man neben Phase B zu gestalterischen Zwecken auch einen Übergangsbereich zu Phase C mit aufnehmen könnte.
Warum ich die Idee habe?
Es gäbe Mehr Räumlichkeiten (Therapie), der Patient könnte auch gestalterisch mehr in den Fokus rücken und ich als Innenarchitekt dementsprechend mehr Healing Interior anbieten.
Ich hoffe es wirkt nicht so, dass mir das Personal egal wäre, aber im Rahmen des Healing Interiors steht vor allem der Patient im Fokus. Wenn dieser nur bettlägerig und vielleicht sogar im Wachkoma ist, weiß ich nicht ob ich ihn mit Gestaltung genug unterstützen kann - daher meine Fragen.
Ich freue mich über eure Gedanken!
LG Paul