Hausaufgabe bezüglich Kommunikationsmodellen...

Riki1979

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Beruf
Angehender Pflege-Service-Assistent
Liebe angehende Pflegerinnen und Pfleger,

wir haben von unserer Schule Hausaufgaben bekommen, die wir spätestens Montag wieder abgeben müssen.
In einer dieser Aufgaben wird gefragt, welches Kommunikationsmodell man für Gespräche mit Angehörigen und Bewohnern nutzen kann. Unsere Aussage sollen wir auch begründen.

Ich selbst hatte diesbezüglich bereits das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun im Sinn, ABER:
Wenn Pflegekräfte, Bewohner UND Angehörige beteiligt sind, dann sind es ja nicht nur VIER Ohren...

Was denkt Ihr darüber? Welche Modelle kämen denn hierfür eher in Frage?

Vielen Dank im Voraus!

Ricardo!
 
Zuletzt bearbeitet:
Denk mal drüber nach ob du das Modell richtig verstanden hast ;)

Als Tip: Die Anzahl der anwesenden Ohren sind unerheblich...
 
Ich selbst hatte diesbezüglich bereits das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun im Sinn, ABER:
Wenn Pflegekräfte, Bewohner UND Angehörige beteiligt sind, dann sind es ja nicht nur VIER Ohren...

Was denkt Ihr darüber? Welche Modelle kämen denn hierfür eher in Frage?

Das vier Ohren Model kommt hier auch in Frage.

Nachfolgend gibt es noch die Transaktionsanalyse. Die ist auch interessant.
Schau mal :

 
Der Montag zum Abgeben ist zwar schon vorbei. Aber ich will mal trotz darüber laut nachdenken.

Bei bei eimem Gespräch mit Mehreren würde das Kommunikationsmodell von Ruth Cohn nehmen, die Themenzentrierte Interaktion TZI.

Bei einem Gespräch nur mit dem Bewohner bzw Angehörigen Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers.

Bei Konfliktgesprächen Transaktionsanalyse nach Eric Berne

Für mich persönlich ist beim Vier Ohren Modell nach Schulz von Thun, das Selbstoffenbahrungsohr des Patienten wichtig. Im Sinne der Patientenbeobachtung teilt der Patient womöglich relevant Informationen mit.

So viel zur Theorie, da frage ich , wie soll ich das bloß umsetzen
 

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