Liebe angehende Pflegerinnen und Pfleger,
wir haben von unserer Schule Hausaufgaben bekommen, die wir spätestens Montag wieder abgeben müssen.
In einer dieser Aufgaben wird gefragt, welches Kommunikationsmodell man für Gespräche mit Angehörigen und Bewohnern nutzen kann. Unsere Aussage sollen wir auch begründen.
Ich selbst hatte diesbezüglich bereits das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun im Sinn, ABER:
Wenn Pflegekräfte, Bewohner UND Angehörige beteiligt sind, dann sind es ja nicht nur VIER Ohren...
Was denkt Ihr darüber? Welche Modelle kämen denn hierfür eher in Frage?
Vielen Dank im Voraus!
Ricardo!
wir haben von unserer Schule Hausaufgaben bekommen, die wir spätestens Montag wieder abgeben müssen.
In einer dieser Aufgaben wird gefragt, welches Kommunikationsmodell man für Gespräche mit Angehörigen und Bewohnern nutzen kann. Unsere Aussage sollen wir auch begründen.
Ich selbst hatte diesbezüglich bereits das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun im Sinn, ABER:
Wenn Pflegekräfte, Bewohner UND Angehörige beteiligt sind, dann sind es ja nicht nur VIER Ohren...
Was denkt Ihr darüber? Welche Modelle kämen denn hierfür eher in Frage?
Vielen Dank im Voraus!
Ricardo!
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