Guter PD in und um Kassel? Wer ist auch vom kh gewechselt?

Xendoria

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06.07.2016
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Gesundheits-und Krankenpflegerin
Hallo
Ich habe gerade einige Bewerbungen raus geschickt und auch kommende Woche 2 VG's.
Seit 9 Jahren arbeite ich im Krankenhaus und trage mich mindestens schon seit 3 Jahren mit dem Gedanken eines Wechsels. Ich möchte was neues,was ganz anderes und ich möchte gerne wieder Zeit für die Patienten.
Generell bin ich auch mit meinem AG unzufrieden, ich habe für mich das Gefühl, wir sind nix Wert.
Lob, Anerkennung,Weiterbildungen....nix kriegt man.
Dagegen steht aber nun auch die Angst an ein schwarzes Schaf zu geraten und daß sichere wohlfühlpolster aufzugeben.
Intensivpflege ist für mich völlig neu, zu hause erst recht aber ich bin zuversichtlich das mit Hilfe eines guten PD ändern zu können.
Herkömmliche ambulante Pflege kommt aufgrund der kurzen Dienste nicht in frage.
Wie war der Wechsel für euch?
Habt ihr einen guten PD den ihr empfehlen könnt?
 
Wie war der Wechsel für euch?
Habt ihr einen guten PD den ihr empfehlen könnt?
Erste Frage kann gern hier im Forum beantwortet werden.

Antworten auf die zweite Frage bitte ausschließlich als "persönliche Nachricht"!
 
Hallo!
Ich habe mir 2014 einen Minijob in der ambulanten Pflege gesucht und bin dort bis heute (zu dem PD gern mehr als PN).

Damals hatte ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, komplett vom KH zum PD gewechselt.
Vorerst habe ich das wieder verworfen, aber das ist gewissermaßen Geschmackssache. ;-)
Wenn Du noch nie so gearbeitet hast, würde ich Dir raten, erst mal auf Minijobebene anzufangen. So kannst Du testen, ob das etwas für Dich ist. Denn ambulante Intensivpflege ist schon sehr speziell und etwas komplett anderes. Das muss man mögen.
Ganz davon los gekommen bin ich aber auch nie. ;-)
LG
 
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Reaktionen: Marty
Hallo und willkommen im Club,

ich bin nach 12 Jahren Neurorehaklinik Phase B/C in die ambulante Intensivpflege geflüchtet und bereue es nicht.
Wie bereits oben erwähnt, ist das Arbeiten schon anders. Zum einen arbeitet man im Privathaushalt und muss sich dort in die jeweilige Familiensituation - auch räumlich - einfügen. Zum anderen ist man nach der Einarbeitung mit den Maschinen und dem Patienten fachlich alleine und kann nicht - wie im KH - jederzeit auf Kollegen zugreifen. Für mich ist das ein Vorteil, ich arbeite gerne alleine, ist aber nicht jedermann`s Ding. Je nach Versorgung gibt es möglicherweise sehr lange Dienste (bis zu 12h/d), dafür fährt man halt seltener zur Arbeit, da man ja schneller auf seine Stunden kommt.

Ich kann Bumblebees Empfehlung, das mit wenigen Diensten mal auszuprobieren, nur bestätigen.
Es gibt ja etliche bundesweite Anbieter. Einen habe ich ausprobiert und habe Februar diesen Jahres den Arbeitgeber ein weiteres Mal gewechselt. Vielleicht hast du inzwischen ja schon Erfahrungen gesammelt oder einen Entschluss gefällt ;-)

Gruß von
Berthild
 

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