Die Errichtung der Landespflegekammer Baden-Württemberg wird in die nächste Legislaturperiode verschoben.
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„Ich bin maßlos enttäuscht. Mich verwundert es sehr, dass die CDU Fraktion im baden-württembergischen Landtag im Gegensatz zu anderen Bundesländern (wie z.B. Nordrhein-Westfalen) in der Errichtung einer Landespflegekammer auf die Bremse tritt. Gerade jetzt in den Zeiten der Pandemie zeigt sich die Wichtigkeit der Pflegefachpersonen in der Versorgung der Bevölkerung“, kommentiert Andrea Kiefer, Vorsitzende des DBfK Südwest e.V., die aktuelle Situation.“
Ach, die verarxxxen uns doch nur noch...
Woher willst Du das wissen?Die meisten PK sind scheinbar gegen eine Kammer oder haben schlicht und ergreifend kein Interesse.
So sehe ich das auch! Ich lebe in einer Großstadt in NRW, kenne sehr viele Pflegekräfte aus allen Beteichen. Ich habe bisher erst eine Pflegekraft getroffen, die pro PK ist. Die meisten haben kein Interesse, wissen fast nichts darüber. Und sind gegen PK wenn man sie fragt. Ist subjektiv, ich weiß. Aber ich würde gerne mal die fast 80% derjenigen treffen, die pro Kammer sind.Wer ist "uns"? Die meisten PK sind scheinbar gegen eine Kammer oder haben schlicht und ergreifend kein Interesse.
Aha. Interessant, woher Du Dein profundes Wissen der Verhältnisse bzw. Stimmung innerhalb des Berufsstands Pflege in Baden-Württemberg hast? Also ich würde mir das nicht zutrauen. Hier in Bayern kenne ich sowohl Befürworter als auch Gegner von Pflegekammern, das ist aber für das Bundesland BaWü komplett irrelevant.So sehe ich das auch
Malu, diese Dinge verhindert eine Pflegekammer auch nicht. Ausbeuten und verar....en lassen kann nur jeder für sich allein verhindern. Niemand muss unter Tarif arbeiten und sich rumschubsen lassen.Genau deswegen ist die Pflege ja jetzt da, wo sie ist....sie lässt sich verar...en, ausbeuten, arbeitet zT unter Tarif, ist sich selbst nix wert, läßt sich rumschubsen, rumkommandieren und degradieren....
Malu, diese Dinge verhindert eine Pflegekammer auch nicht. Ausbeuten und verar....en lassen kann nur jeder für sich allein verhindern. Niemand muss unter Tarif arbeiten und sich rumschubsen lassen.
Das ist richtig. Ich beobachte nur, dass viele sich hilflos fühlen und resigniert sind. Die Organisation in einer Pflegekammer oä würde aber -so hoffe ich- für mehr Kommunikation, Information und Transparenz sorgen... und ich hoffe einfach, dass durch eine Kammer mehr Kollegen erreicht werden, und diese dann auch beginnen, sich für ihren Beruf und dessen Bedingungen zu interessieren und bestenfalls zu engagieren..... aber vielleicht bin ich auch zu naiv...
... jo, und ich bin mir fast sicher, daß Du bis heute weder das Prinzip einer repräsentativen Befragung noch einer Vollbefragung kapiert hast, aber egal.Du kannst gerne glauben, dass die Pflegekräfte sich von Bundesland zu Bundesland so unterscheiden. Ich tue das nicht.
in Niedersachsen ergab die repräsentative Umfrage ähnlich hohe Zustimmungswerte wie in NRW. Die Vollbefragung ergab in NDS eine deutliche Ablehnung. Und ich bin mir fast sicher, dass es bei einer Vollbefragung in NRW ähnlich hohe Ablehnung geben würde wie in NDS.
... jo, und ich bin mir fast sicher, daß Du bis heute weder das Prinzip einer repräsentativen Befragung noch einer Vollbefragung kapiert hast, aber egal.
... nee, nee... ich glaube, Du bist hier die Einzige, die das mit diesen Befragungen nicht blickt!der Einzigste
Hast du denn eine bessere Idee?Ich beobachte eher, dass die meisten Pflegekräfte sich null interessieren. Und für bessere Arbeitsbedingungen sollen sich Politik und für mehr Geld Gewerkschaften einsetzen. Mitglied werden in Gewerkschaften will aber keiner!
Ich habe in RLP meine Ausbildung gemacht und kenne dort auch die ein oder andere Pflegekraft! Fragt man die, hört man nicht viel bis gar nichts davon was die Kammer macht. Transparenz und Kontakt zu den Pflegekräften wird mir jedenfalls nicht berichtet. Aber man kann ja hoffen, dass Pflegekräfte sich irgendwann engagieren, für den eigenen Berufsstand. Ich glaube nicht, dass es dazu kommt.
Ich möchte keine Behörde (was die Kammer letztlich ist) finanzieren. Und ich möchte auch nicht gezwungen werden, Mitglied zu werden.
Die Kammer wird zunächst einmal die Interessen der Bevölkerung.
wahrnehmen
Da hast du recht, aber bezahlen sollen es nur die Pflegekräfte. Die Kammer nimmt staatliche Aufgaben war, also muss es auch der Staat oder das Land bezahlen. Auch wenn es nicht viel Beitrag ist, ich würde den Betrag dann lieber anders und für mich sinnvoller verwenden!Das bin ich auch und auch meine Familie - wir gehören alle zur Bevölkerung, und spätestens mit Eintritt in die Rente gehöre ich nur noch zur Bevölkerung
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