Hallo 
Ich bin ganz neu in solchen Foren unterwegs. Ich habe mir diesen Benutzer erstellt, um eine Frage zu stellen - eventuell wird das Konto irgendwann in der Ausbildung nochmal genutzt.
Also, ich strebe im Moment die Ausbildung zum Pflegefachmann an. Durch Eignungstest & Bewerbungsgespräch bin ich erfolgreich durch, also steht im Moment nur noch die Untersuchung vom Betriebsarzt vor mir.
Nun habe ich etwas Bange. Um ehrlich zu sein, habe ich schon seitdem ich denken kann mit dem Gewicht zu tun. So richtig schlimm wurde es während meiner Zeit im Abitur, insbesondere die Phasen im Homeschooling (ca. Winter 2021/Frühling 2022). In diesem Zeitraum hatte ich ein Gewicht von 155kg bei 179cm Größe. Soweit ich gelesen habe, handelt es sich dabei um hochgradigem Adipositas (BMI ca. 47,8).
Nun spulen wir auf Heute vor. Bei einer Größe von 180cm liege ich bei ungefähr 140kg (BMI ca. 43,2). Ich bin echt bemüht viel abzunehmen, und auch nicht unbedingt für andere - sondern für mich. Ich gehe auch, wenn alles klappt, 2x die Woche ins Fitnessstudio. Ich mache dort aber mehr Krafttraining als Cardio- und Ausdauertraining.
Seit ca. einem Jahr mache ich einen Bundesfreiwilligendienst in einer geschlossenen Pflegeeinrichtung für Bewohner mit richterlichem Beschluss. Es macht mir echt Spaß - ich bewege mich viel (gehe jede Woche mindestens 1x einen Großeinkauf machen, alle zwei Tage begleite ich Bewohner beim Spazieren, usw.) Ich habe, in meinen Augen, so gut wie keine körperlichen Probleme. Klar, die Ausdauer ist dem körperlichen Zustand entsprechend und ich bin nicht so beweglich wie jemand mit niedrigerem Gewicht, aber ich fühle mich motiviert und komfortabel mit viel Bewegung - habe auch wenig Problem mit dem Bücken usw.
Nun stehen die Fragen vor:
-Glaubt ihr, dass die Untersuchung trotzdem erfolgt?
-Was ist das schlimmste, was passieren kann?
-Unter Berücksichtigung des Mangels an Auszubildenden & Fachkräften, ist die Wahrscheinlicht größer, dass man mit solchen Mängeln trotzdem die Ausbildung anfangen kann?
Mir ist bewusst, dass der Betriebsarzt höchstwahrscheinlich Mängel anklagen wird. Damit bin ich echt vollkommen OK, denn mir ist das Problem natürlich bewusst. Ich glaube auch, dass ich eher weniger Probleme haben werde abzunehmen - sobald ich aus dem Elternhaus ausziehe (ich bin eigentlich ein totaler Fan von Reis, Gemüse, Obst, Hähnchen usw.)
Das war es auch schon!
(Übrigens tut es mir Leid, dass ich solche Fragen stelle. Ich habe gesehen, dass genug solcher Beiträge vorhanden sind - allerdings hatten echt wenige eine konkrete bzw. für mich zutreffende Antwort - es gab auch viele aus dem Jahr 2015 oder 2019, somit erhoffe ich mir also auch eine Aussage aus dem momentanen Jahr zu ergattern.)
Guten Start in die Woche!!!

Ich bin ganz neu in solchen Foren unterwegs. Ich habe mir diesen Benutzer erstellt, um eine Frage zu stellen - eventuell wird das Konto irgendwann in der Ausbildung nochmal genutzt.
Also, ich strebe im Moment die Ausbildung zum Pflegefachmann an. Durch Eignungstest & Bewerbungsgespräch bin ich erfolgreich durch, also steht im Moment nur noch die Untersuchung vom Betriebsarzt vor mir.
Nun habe ich etwas Bange. Um ehrlich zu sein, habe ich schon seitdem ich denken kann mit dem Gewicht zu tun. So richtig schlimm wurde es während meiner Zeit im Abitur, insbesondere die Phasen im Homeschooling (ca. Winter 2021/Frühling 2022). In diesem Zeitraum hatte ich ein Gewicht von 155kg bei 179cm Größe. Soweit ich gelesen habe, handelt es sich dabei um hochgradigem Adipositas (BMI ca. 47,8).
Nun spulen wir auf Heute vor. Bei einer Größe von 180cm liege ich bei ungefähr 140kg (BMI ca. 43,2). Ich bin echt bemüht viel abzunehmen, und auch nicht unbedingt für andere - sondern für mich. Ich gehe auch, wenn alles klappt, 2x die Woche ins Fitnessstudio. Ich mache dort aber mehr Krafttraining als Cardio- und Ausdauertraining.
Seit ca. einem Jahr mache ich einen Bundesfreiwilligendienst in einer geschlossenen Pflegeeinrichtung für Bewohner mit richterlichem Beschluss. Es macht mir echt Spaß - ich bewege mich viel (gehe jede Woche mindestens 1x einen Großeinkauf machen, alle zwei Tage begleite ich Bewohner beim Spazieren, usw.) Ich habe, in meinen Augen, so gut wie keine körperlichen Probleme. Klar, die Ausdauer ist dem körperlichen Zustand entsprechend und ich bin nicht so beweglich wie jemand mit niedrigerem Gewicht, aber ich fühle mich motiviert und komfortabel mit viel Bewegung - habe auch wenig Problem mit dem Bücken usw.
Nun stehen die Fragen vor:
-Glaubt ihr, dass die Untersuchung trotzdem erfolgt?
-Was ist das schlimmste, was passieren kann?
-Unter Berücksichtigung des Mangels an Auszubildenden & Fachkräften, ist die Wahrscheinlicht größer, dass man mit solchen Mängeln trotzdem die Ausbildung anfangen kann?
Mir ist bewusst, dass der Betriebsarzt höchstwahrscheinlich Mängel anklagen wird. Damit bin ich echt vollkommen OK, denn mir ist das Problem natürlich bewusst. Ich glaube auch, dass ich eher weniger Probleme haben werde abzunehmen - sobald ich aus dem Elternhaus ausziehe (ich bin eigentlich ein totaler Fan von Reis, Gemüse, Obst, Hähnchen usw.)
Das war es auch schon!
(Übrigens tut es mir Leid, dass ich solche Fragen stelle. Ich habe gesehen, dass genug solcher Beiträge vorhanden sind - allerdings hatten echt wenige eine konkrete bzw. für mich zutreffende Antwort - es gab auch viele aus dem Jahr 2015 oder 2019, somit erhoffe ich mir also auch eine Aussage aus dem momentanen Jahr zu ergattern.)
Guten Start in die Woche!!!
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