- Registriert
- 29.01.2009
- Beiträge
- 20
- Ort
- Süddeutschland
- Beruf
- Rettungssanitäter, GUK
- Akt. Einsatzbereich
- Reha
Hallo zusammen,
habe nun folgendes größeres Problem, ich bin in knappen 2 Wochen im 3.ten Lehrjahr, an sich macht mir die Arbeit Spaß blos leider macht sich auch schon in meinem jungen Alter (20) mein Körper nicht mehr wirklich mit (Hypertonie, starke Schulterschmerzen + Kreuzschmerzen) überstehe den Dienst meist nur mit Massen von Medikamenten. Wir als Schüler werden bei uns immer schön ordentlich verheizt 3x12 Tage am Stück mit höchstens einem WE frei, wenn man dazu eine Anmerkung macht bekommt man zu hören "Ja danach hast du auch mehr frei" Das zieht sich dann auch solange bis man auf eine ordentliche Station kommt und erstmal ordentlich ab feiern muss.
Oft denke ich drüber nach das ganze aufzugeben, blos ich sage mir komm ein Jahr das werde ich noch iwie schaffen. Da gibt es halt noch eine Schwierigkeit ich habe ein schlechtes Gefühl in der Zwischenprüfung da ich mündlich doch sehr schwach bin und angst habe mich mit schlechten Noten zu bewerben. (ob mich überhaupt einer nimmt?). Mein Traumbereich wäre eine Notaufnahme, da hätte ich von meinen beiden Berufsqualifikationen etwas dabei, kaum Grundpflege (bin kein Grundpflegemensch) kann mein Wissen einbringen, mehr "Gerätemedizin" muss weniger Wuchten. Als Rettungsanitäter möchte ich nicht hauptamtlich Arbeiten, Arbeitszeiten, Körperliche und psyische Belastung deutlich höher, habe die Ausbildung zum RS komplett ehrenamtlich gemacht. Ein Problem ist es noch das ich sehr schwer in Teams reinkomme, 2 Jahre meiner Ausbildung wusste ich nicht wieso bis mir mal eine direkte Schwester auf die Seite genommen hat, mir dann auch Wahrheit gesagt hat das ich für viele zu viel weiß und sie deswegen mich auch gerne alleine lassen. Was mich auch persönlich an dem Beruf stört.
Was würdet ihr denn machen? Weiter machen,aufhören?
Schauen die Arbeitgeber sehr aufs Zeugniss?
Was wären noch Einsatzorte/Tätigkeiten die ich durchführen könnte um einen ausreichenden Lohn zu erhalten?
Liebe Grüße euer Yakfreak
habe nun folgendes größeres Problem, ich bin in knappen 2 Wochen im 3.ten Lehrjahr, an sich macht mir die Arbeit Spaß blos leider macht sich auch schon in meinem jungen Alter (20) mein Körper nicht mehr wirklich mit (Hypertonie, starke Schulterschmerzen + Kreuzschmerzen) überstehe den Dienst meist nur mit Massen von Medikamenten. Wir als Schüler werden bei uns immer schön ordentlich verheizt 3x12 Tage am Stück mit höchstens einem WE frei, wenn man dazu eine Anmerkung macht bekommt man zu hören "Ja danach hast du auch mehr frei" Das zieht sich dann auch solange bis man auf eine ordentliche Station kommt und erstmal ordentlich ab feiern muss.
Oft denke ich drüber nach das ganze aufzugeben, blos ich sage mir komm ein Jahr das werde ich noch iwie schaffen. Da gibt es halt noch eine Schwierigkeit ich habe ein schlechtes Gefühl in der Zwischenprüfung da ich mündlich doch sehr schwach bin und angst habe mich mit schlechten Noten zu bewerben. (ob mich überhaupt einer nimmt?). Mein Traumbereich wäre eine Notaufnahme, da hätte ich von meinen beiden Berufsqualifikationen etwas dabei, kaum Grundpflege (bin kein Grundpflegemensch) kann mein Wissen einbringen, mehr "Gerätemedizin" muss weniger Wuchten. Als Rettungsanitäter möchte ich nicht hauptamtlich Arbeiten, Arbeitszeiten, Körperliche und psyische Belastung deutlich höher, habe die Ausbildung zum RS komplett ehrenamtlich gemacht. Ein Problem ist es noch das ich sehr schwer in Teams reinkomme, 2 Jahre meiner Ausbildung wusste ich nicht wieso bis mir mal eine direkte Schwester auf die Seite genommen hat, mir dann auch Wahrheit gesagt hat das ich für viele zu viel weiß und sie deswegen mich auch gerne alleine lassen. Was mich auch persönlich an dem Beruf stört.
Was würdet ihr denn machen? Weiter machen,aufhören?
Schauen die Arbeitgeber sehr aufs Zeugniss?
Was wären noch Einsatzorte/Tätigkeiten die ich durchführen könnte um einen ausreichenden Lohn zu erhalten?
Liebe Grüße euer Yakfreak