Hallo ihr lieben ich grüsse euch
Ich habe seit dem 1. Oktober 2011 meine Ausbildung aus GuK begonnen. Hatte bis Montag Blockunterricht (Krankenpflegeschule ) habe schon 2 Klausuren geschrieben die ist supper gelaufen im Unterricht mache ich auch gut mit und meine Mitschüler (bis auf 1 oder 2)haben mich genau wie meine Lehrer aufgrund meiner sehr herzlichen Art und Weise sehr gerne.
Am Montag fing der Stationsblock an meine Aufgaben sind -mit einer Schwester die Betten machen -Vitalzeichen messen -Patienten waschen teilweise schon alleine -Essen anreichen
Wenn ich mit einer Kollegin mitmaschiere und z.B Betten mache oder zusammen einen Patienten lagern bin ich total verkrampft nervös und was sie mir sagt kommt irgendwie nicht ins Hirn an als ob ich total Neben mir stehen würde.
reden und behandeln die Kollegen mich als ob ich 14 wäre bzw, als ob ich ein Kind wäre
Heute hat mich eine Examinierte genommen und mich kindlich behandelt. Wir sind ins Zimmer rein und sie meite "sooo das ist ein Patientenzimmer hat mir jeden Knopf erklärt "das bett geht soo runter und sooo wieder hoch" Musste unter Anleitung Vitalzeichen messen habe es gut gemacht aber Sie meinte "Man Man Man Alexis bist du nervös"
Wenn es ums Waschen geht wählen die Schwestern lieber die Praktikantin oder einen Bufti und richtige Arbeitsaufträge kommen bei mir nicht mehr an nur noch Dinge wie "Alexis putz den Tisch ab / gehe ins Labor"
Am Ende sagte meine Praxisanleiterin zu mir "Theoretisch hast du es drauf aber Praktisch nee so geht das nicht"
Habe richtig Angst die Probezeit nicht zu schaffen wenn ich bei der Praktischen Beurteilung rauskommt "nicht geeignet"
Und das nach der Ersten Woche
Ich bin 26 Jahre alt habe ein abgebrochenes Medizinstudium hinter mir habe neben dem Studium 2 Jahre in der krankenpflege gearbeitet und da hat es nach einiger Zeit (2 Monate denke ich) so geklappt das ich eine sehr fleissige und gute Aushilfskraft gewesen bin. Habe Nebenbei auch viel gearbeitet und als ich nach meinem Studienabbruch fast genau 1 Jahr arbeitslos gewesen bin habe ich die verschiedensten Nebenjob angenommen wie Am Counter bei der Lufthansa,Tennisplatzpflegerin, Messehostes habe da sehr ruhig und suverän agiert und habe mir gedacht "meine Nervosität ist verpflogen" (habe dedacht legt sich mit dem Alter)
Mein Freund hat während der schwierigen Studienphase immer zu mir gehalten und war mein Rückhalt und hat zu mir gesagt "egal was geschieht ich verlasse dich nicht"
Habe mich bei 40 krankenhäusern beworben und die Klinik wo ich jetzt bin hat mich als einzige genommen und der Schulleiter sagte zu mir: "sie haben ja wirklich gute Beurteilungenvon denn Krankenhäusern bekommen und das Studium nicht geschafft ? ach was das kann passieren" haben mich genommen.
Als ich mich gestern meinem Freund geöffnet habe hat er mir ziehmlich deutlich zu verstehen gegeben das ich jetzt garnicht mehr versagen darf (ich weiss und will es auch schaffen) und wenn ich es tue ist er weg.
Meine Familie haben mir meinen Studienabbruch mit einer Lockerheit abgenommen wie es sich jedr wünscht. Sie wissen ich habe wirklich alles gegeben und sind jetzt auch froh das ich eine Lehrstelle gefunden habe. Meine Eltern wissen auch das ich Praktisch Probleme bekommen könnte aber aufgrund meines Alters und einige Zeit Erfahrung es schaffe.
Ich möchte die Ausbildung schaffen aber ich habe wirklich Panik das es Praktisch nicht klappt.
Was soll ich tun was würdet ihr mir raten?
Soll ich zur am Montag zur Schule gehen und Ihnen meine Lage erläutern oder soll ich lieber gleich aufgeben bin soo fertig
Ich habe seit dem 1. Oktober 2011 meine Ausbildung aus GuK begonnen. Hatte bis Montag Blockunterricht (Krankenpflegeschule ) habe schon 2 Klausuren geschrieben die ist supper gelaufen im Unterricht mache ich auch gut mit und meine Mitschüler (bis auf 1 oder 2)haben mich genau wie meine Lehrer aufgrund meiner sehr herzlichen Art und Weise sehr gerne.
Am Montag fing der Stationsblock an meine Aufgaben sind -mit einer Schwester die Betten machen -Vitalzeichen messen -Patienten waschen teilweise schon alleine -Essen anreichen
Wenn ich mit einer Kollegin mitmaschiere und z.B Betten mache oder zusammen einen Patienten lagern bin ich total verkrampft nervös und was sie mir sagt kommt irgendwie nicht ins Hirn an als ob ich total Neben mir stehen würde.
reden und behandeln die Kollegen mich als ob ich 14 wäre bzw, als ob ich ein Kind wäre
Heute hat mich eine Examinierte genommen und mich kindlich behandelt. Wir sind ins Zimmer rein und sie meite "sooo das ist ein Patientenzimmer hat mir jeden Knopf erklärt "das bett geht soo runter und sooo wieder hoch" Musste unter Anleitung Vitalzeichen messen habe es gut gemacht aber Sie meinte "Man Man Man Alexis bist du nervös"
Wenn es ums Waschen geht wählen die Schwestern lieber die Praktikantin oder einen Bufti und richtige Arbeitsaufträge kommen bei mir nicht mehr an nur noch Dinge wie "Alexis putz den Tisch ab / gehe ins Labor"
Am Ende sagte meine Praxisanleiterin zu mir "Theoretisch hast du es drauf aber Praktisch nee so geht das nicht"
Habe richtig Angst die Probezeit nicht zu schaffen wenn ich bei der Praktischen Beurteilung rauskommt "nicht geeignet"
Und das nach der Ersten Woche
Ich bin 26 Jahre alt habe ein abgebrochenes Medizinstudium hinter mir habe neben dem Studium 2 Jahre in der krankenpflege gearbeitet und da hat es nach einiger Zeit (2 Monate denke ich) so geklappt das ich eine sehr fleissige und gute Aushilfskraft gewesen bin. Habe Nebenbei auch viel gearbeitet und als ich nach meinem Studienabbruch fast genau 1 Jahr arbeitslos gewesen bin habe ich die verschiedensten Nebenjob angenommen wie Am Counter bei der Lufthansa,Tennisplatzpflegerin, Messehostes habe da sehr ruhig und suverän agiert und habe mir gedacht "meine Nervosität ist verpflogen" (habe dedacht legt sich mit dem Alter)
Mein Freund hat während der schwierigen Studienphase immer zu mir gehalten und war mein Rückhalt und hat zu mir gesagt "egal was geschieht ich verlasse dich nicht"
Habe mich bei 40 krankenhäusern beworben und die Klinik wo ich jetzt bin hat mich als einzige genommen und der Schulleiter sagte zu mir: "sie haben ja wirklich gute Beurteilungenvon denn Krankenhäusern bekommen und das Studium nicht geschafft ? ach was das kann passieren" haben mich genommen.
Als ich mich gestern meinem Freund geöffnet habe hat er mir ziehmlich deutlich zu verstehen gegeben das ich jetzt garnicht mehr versagen darf (ich weiss und will es auch schaffen) und wenn ich es tue ist er weg.
Meine Familie haben mir meinen Studienabbruch mit einer Lockerheit abgenommen wie es sich jedr wünscht. Sie wissen ich habe wirklich alles gegeben und sind jetzt auch froh das ich eine Lehrstelle gefunden habe. Meine Eltern wissen auch das ich Praktisch Probleme bekommen könnte aber aufgrund meines Alters und einige Zeit Erfahrung es schaffe.
Ich möchte die Ausbildung schaffen aber ich habe wirklich Panik das es Praktisch nicht klappt.
Was soll ich tun was würdet ihr mir raten?
Soll ich zur am Montag zur Schule gehen und Ihnen meine Lage erläutern oder soll ich lieber gleich aufgeben bin soo fertig