- Registriert
- 16.07.2007
- Beiträge
- 10
Hi,
ich mach seit zwei Monaten die lang ersehnte Ausbildung zur Krankenschwester. Nun bin ich seit drei Wochen aber gleich auf ner Station gelandet, wo es schrecklich zuging und die eine uns Schüler nur aufs Korn genommen hat. Die Mitarbeiter konnten uns nicht helfen, weil sie selbst Angst vor ihr hatten.
Nun bin ich zur Schule gegangen und hab mich beschwert, weil ich ja auch Angst um meine Gesundheit und Beurteilung hatte. Die hat mich jetzt auf ne andere Station versetzt, weil ich bei dem Gespräch in Tränen ausgebrochen bin.
Es haben sich viele gemeldet, die es dort auch schrecklich fanden aber keiner hat sich getraut, mal was zu sagen.
Die Aussprache war wie ein Schauprozess, sehr unangenehm und die Verantwortlichen haben jede Schuld von sich gewiesen.
Nun meine Frage: war es zu früh, sich zu beschweren? Hätte ich das länger ertragen müssen, weil man ja eh nach zwei Monaten wechselt? Allerdings war ich schon krank zwei Tage, weil ich so ne Angst hatte.
War das dumm, weil ich die vielleicht mal wiedersehe? Ich muss ja bestimmt mal Patienten holen oder hinbringen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn ich die wiederseh?
Ihr Schlusssatz bei der Aussprache: Mit Ihrer Einstellung wünsche ich Ihnen bei uns im Hause noch viel Kraft.
Nett, oder?
Auf der neuen Station ist es besser aber mein Selbstbewusstsein ist ziemlich unten. Jetzt bin ich dabei depressiv zu werden. Ist es als Bordi denn unmöglich, eine Ausbildung abzuschließen? Will am Liebsten aufgeben, weil mir der Kontakt mit den Patienten schwerer fällt, wenn es mir sowieso nicht gutgeht und Zickenterror unter den Mitarbeitern gibt es sowieso. Soll ich jetzt schon aufgeben oder wäre das dumm? Was würdet ihr tun?
ich mach seit zwei Monaten die lang ersehnte Ausbildung zur Krankenschwester. Nun bin ich seit drei Wochen aber gleich auf ner Station gelandet, wo es schrecklich zuging und die eine uns Schüler nur aufs Korn genommen hat. Die Mitarbeiter konnten uns nicht helfen, weil sie selbst Angst vor ihr hatten.
Nun bin ich zur Schule gegangen und hab mich beschwert, weil ich ja auch Angst um meine Gesundheit und Beurteilung hatte. Die hat mich jetzt auf ne andere Station versetzt, weil ich bei dem Gespräch in Tränen ausgebrochen bin.
Es haben sich viele gemeldet, die es dort auch schrecklich fanden aber keiner hat sich getraut, mal was zu sagen.
Die Aussprache war wie ein Schauprozess, sehr unangenehm und die Verantwortlichen haben jede Schuld von sich gewiesen.
Nun meine Frage: war es zu früh, sich zu beschweren? Hätte ich das länger ertragen müssen, weil man ja eh nach zwei Monaten wechselt? Allerdings war ich schon krank zwei Tage, weil ich so ne Angst hatte.
War das dumm, weil ich die vielleicht mal wiedersehe? Ich muss ja bestimmt mal Patienten holen oder hinbringen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn ich die wiederseh?
Ihr Schlusssatz bei der Aussprache: Mit Ihrer Einstellung wünsche ich Ihnen bei uns im Hause noch viel Kraft.
Nett, oder?
Auf der neuen Station ist es besser aber mein Selbstbewusstsein ist ziemlich unten. Jetzt bin ich dabei depressiv zu werden. Ist es als Bordi denn unmöglich, eine Ausbildung abzuschließen? Will am Liebsten aufgeben, weil mir der Kontakt mit den Patienten schwerer fällt, wenn es mir sowieso nicht gutgeht und Zickenterror unter den Mitarbeitern gibt es sowieso. Soll ich jetzt schon aufgeben oder wäre das dumm? Was würdet ihr tun?