Abschlussprüfung 2013 (Baden-Württemberg)

NOVA27

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Dipl. Pflegefachfrau
Nachdem es scheint, dass die meisten Bundesläner ihre schriftliche Prüfung recht anders machen....gibt es hier auch noch Andere aus BW welche im Sommer ihre Prüfung machen?
Wär schön, wenn wir uns ein bisschen austauschen könnten.
 
Hab meine Prüfung dieses Frühjahr gemacht, wünsche Dir aber ganz viel Glück =)
 
Hey ,

ich habe im Juni mein erstes schriftliches Examen in BW , ich bin so aufgeregt. Vor mir steht ein rießen großes Fragezeichen und vor lauter Lernen passt langsam nichts mehr in mein Kopf rein .
Manchmal fehlt mir die Motivation total , manchmal hab ich dann wieder Tage an denen ich richtig lust bekomme.
Ich möchte einfach nur dass das alles endlich vorbei ist und ich endlich normal arbeiten kann :)

Wie lernst du ?
 
Vor wenigen Wochen ging es mir auch noch so ;)


Un djetzt bin ich gerade wieder in der Schüler rolle, und denke mir jedes mal "nein du bist jetzt Schwester, du musst jetzt...."
Aber wenn ich gut eingearbeitet bin, wird sich das schon auch ncoh ändern...


Ganz viel Glück :)
 
@Nisi: Mir geht´s ähnlich. Ich möchte einfach nur noch fertig sein und aus dem Schüleralltag raus. Seit ich ins 3. jahr gerutscht bin ist so bissle der Wurm bei mir drin. Aber des geht so schnell rum. Ein "normaler" Einsatz und dann Examensstation *froi*

Zum lernen.....Hab mir so nen kleinen Plan im Kopf gelegt: Bis Ende April schreib ich mir alle Hauptkrankheitsbilder zusammen (2-3 pro Tag) und bis Ende Mai Möglichkeiten für den D-Teil für jeden Tag (2-4 pro Tag und Wissenschaft).
Ansonsten möchte ich alle 2 Wochen einen bearbeiten Fall bei meiner Lehrerin zum durchschauen abgeben. Zum Struktur üben und zeitlich besser zu werden.
Wie schaut´s bei dir aus?

@Lillii: Glückwunsch zum bestandenen Examen! Hoffe du wirst gut eingearbeitet und es passt alles.
 
Hallo, ich mach auch im Sommer mein schriftliches Examen, und tu mich noch ein wenig schwer damit wie ich einen Expertenstandart in den D-Teil einbaue, weiß da jemand mehr?

Liebe Grüße
 
Bisher hab ich einen Expertenstandard erst einmal in einem Fall eingearbeitet. War noch nichts 100%iges, daher bringt es nichts, wenn ich ihn dir schicke. Werde mich um den D-Teil erst nächsten Monat kümmern, da mein Ziel diesen Monat Zusammenfassung Krankheitsbilder ist.
Was ich hab und dir geben kann ist für den D-Teil bezogen auf ein schriftliches Examen wie ein Standard erstellt wird (auf grundlage der Erstellung eines Expertenstandards). Das kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir deine gibst.
Ansonsten kann ich dir das Buch "Expertenstandards in der Pflege - eine Gebrauchsanleitung" sehr empfehlen da dort alles ganz einfach beschrieben ist.
 
Hey ;)
ich bin auch aus Baden-Würrtemberg ;) endlich kann man sich mal mit Prüflingen aus dem gleichen Bundesland austauschen ohne lang in den anderen Blogs lange danach zu suchen...
Ich bin auch schon fleißig am lernen, aber irgendwie fehlt mir noch die Struktur.. hab jetzt auch mal angefangen die Krankheitsbilder auf Karteikärtchen rauszuschreiben... Aber irgendwie weiß ich echt nicht wie ich das alles in meinen Kopf bekommen soll, weil viele Krankheitsbilder ähneln sich ja und ich bring da immer viel durcheinander...
.. Benutze das Buch Gesundheits- und Krankheitslehre für Pflege- und Gesundheitsfachberufe dazu. Kann ich wirklich echt weiterempfehlen, da drin ist alles gut erklärt und beschrieben nur die Pflege fehlt halt aber da hab ihc mir dann mal Klinikleitfaden Pflege angeschafft.
Jetzt muss ich dann auch mal bald an die Fallbeispiele gehen. Leider haben wir von unserer Schule bisher kaum Fallbeispiele bekommen.. hab mal im Internet geschaut und eigentlich nur die Prüfungsvorbereitungsbücher: Schriftliche Prüfung Tag 1, Tag 2 und Tag 3 gefunden. Hat von euch jemand die Bücher zufällig und kann sie mir weiterempfehlen?

Liebe Grüße ;)
 
Schön, dass es doch noch mehr werden zum Austausch.
Wenn du einmal eine Struktur gefunden hast, wirste schnell merken dass es doch ganz gut zurm lernen. Ich hab allerdings festgestellt, dass ich eine nehmen muss, dabei bleiben und dann klappt´s.
Das Buch hört sich sehr gut an. Muss aufpassen, dass ich mir das nicht auch noch hole. Bin so ein "Buchsammler" :) Zum Zusammenfassen benutze ich meine Aufzeichnungen, Checkliste Krankheitslehre und Prüfungswissen: Pflege.

Ich hab die Elsevier Prüfungsvorbereitungsbücher und musste feststellen, dass sie ok sind für einen ersten Einblick, aber nicht passend für Baden Württemberg. Daher kann ich sie nicht empfehlen. Hab mir auch die Thiemes angeschaut und das Gleiche gedacht.

Für die Fälle lerne ich nur noch mit den alten und lass mir von meiner Lehrerin korrigieren und Tips geben. Gerne kann ich sie dir schicken. Hab alle BW Fälle seit 2007.
 
ok ich hoff das klappt bei mir auch noch ;)
Meine Sitznachbarin hat die 2 Bücher auch. Dann brauchst du das Buch Gesundheits- und Krankheitslehre nicht ;) In dem Buch ist es halt ausführlicher erklärt. Zu viel Bücher sind auch nichts, verunsichern einen nur ^^

Ja das habe ich mir schon fast gedacht, das sie nicht so passend sind. Oh des wär echt supi und lieb von dir wenn du mir die Fallbeispiele schicken könntest ;) Ich bin hier in diesem Forum neu, kann man hier auch Privatnachricht versenden?
 
Kann jemand bitte mir sagen welche Theman kamen in Tag 1,2 und 3 Frühjahr 2013 in Baden-Württ.??? wäre ich sehr dankbar
 
Hey, ich mache jetzt auch mein Examen in BW. Ich bin noch total mit Tag 3 überfordert. Die Krankheitsbilder lerne ich so, dass ich mir zuerst die Anatomie anschaue, dann alle Krankheitsbilder zum Beispiel zur Niere aufschreibe und diese dann lerne. Bis jetzt bin ich damit noch gut gefahren, leider bin ich noch nicht mit allen durch. Ich Wünsche euch auf jeden fall viel Erfolg. :-)
 
Hallo an alle die sich aufs Examen vorbereiten (BaWü) ,

Wir sollen im D-Teil bei den Fallbearbeitungen unser Vorgehen
mit
pflegewissentschaftlichen Erkenntnissen einer Theorie ( Krohwinkel, Orem, Peplau, ...) oder eines Konzeptes (Kinästhetik, Bobath, Basale Stimulation...)
und
pflegerelevanten Erkenntnissen einer Bezugswissenschaft ( Kommunikationstheorien wie Schulz v. Thun, Rogers, Watzlawick - QM, ...) begründen.
:fidee:

Ich tue mich da mit dem Formulieren schwer und dachte, vielleicht könnten wir uns hier austauschen mit so ein paar schlauen Sätzen die die Theorie/das Konzept bzw die Bezugswissenschaft kurz zusammenfassen und die man auf jeden Fall als Einleitung hinschreiben kann - klar muss dann noch der Bezug zum Fall hergestellt werden....

Hier mal meine Entwürfe zu
  • Expertenstandards
  • Pflegetheorie von Monika Krohwinkel
Ich freue mich über jede Anmerkung, Kritik, Verbesserungsvorschläge, andere Entwürfe usw !!!
:rocken:

"Ich begründe mein Vorgehen mit dem Expertenstandard Sturzprophylaxe (oä).Dieser hat zum Ziel, Stürze und Sturzfolgen zu vermeiden, indem ursächliche Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit minimiert werden.
Frau H. hat eine starke Sturzneigung aufgrund...
Nach der Definition von Avedis Donabedian ist Pflegequalität die Übereinstimmung zwischen der wirklichen Pflege und den dafür formulierten Standards.
Ein solcher Standard enthält die folgenden Kernelemente:
-Strukturqualität(beschreibt Rahmenbedingungen der Pflege)
-Prozessqualität (bezieht sich auf Art und Umfang der pflegerischen Arbeit)
-Ergebnisqualität(bezieht sich auf die Wirkung der Pflege)
Grundsätzlich können die 3 Bereiche nicht isoliert voneinander betrachtet werden, da sie sich gegenseitig bedingen und beeinflussen.



Ich entscheide mich für die Pflegetheorie von Monika Krohwinkel. Sie entwickelte das System der fördernden Prozesspflege.
Um seine Lebensaktivitäten aufrecht erhalten zu können, braucht laut Krohwinkel der Mensch Fähigkeiten und Ressourcen .
Nach ihrem Rahmenmodell besteht die primäre pflegerische Zielsetzung darin, die Fähigkeiten und Ressourcen des Patienten zu erhalten bzw wieder zu erlangen.
ABEDL-Strukturierungsmodell …
 
Und du glaubst jedes beliebige Fallbeispiel so begründen zu können.

Du musst den Bezug auf die Situation nehmen. Und so ohne die Situationsbeschreibung erst recht nicht anfangen zu formulieren.

Dann muss im Teil D auch stehen, warum du die Theorie oder das Konzept für diesen Fall gewählt hast. Welchen Bezug haben sie zu dem Fall und warum sind sie den Anderen überlegen. Wie und warum weichst du von den Regeln ab?

An welchen Tag möchtest du so begründen?
 
Hallo Kräuterfrau,

Danke für deine prompte Reaktion -

ich habe ja geschrieben, dass mir klar ist, dass ich auf jeden Fall den Bezug zum Fall herstellen muss - und mich erst mal für eine pflegewissentschaftliche Erkenntnis einer Theorie oder eines Konzeptes und eine Bezugswissenschaft entscheiden muss.
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Aber dann - wie komme ich sozusagen "rein"... ?!
Da ist es doch gut, wenn ich zB das Entscheidende der Pflegetheorie von Monika Krohwinkel in einem Einleitungssatz "drauf" habe... und dann die Einzelheiten aus dem Fall dran anhängen und ausführen kann.

Oder siehst du das anders ?
 
mit Prüfungswissen: Pflege. Würde ich persönlich aufpassen.
Hab damit auch fürs Examen gelernt. Aber wie ihr warscheinlich alle schon festgestellt habt : das ist alles sehr sehr kurz.. auch die Stadieneinteilung bei SHT weicht von anderen Büchern ab zB. Also beim Herzinfarkt wurden 9 weitere (wie im Text beschriebene (ca 5) ) Maßnahmen gefragt. Im Buch stehen nichtmal 9, geschweige denn min 14....
Ich hab mit dem was in den 3 Jahren hängen geblieben ist trotzdem alles geschafft, aber das muss jeder für sich entscheiden :) Wollte es euch nur mal mitteilen...
 
In BW gibt es keine Wissensklausuren mehr. So dass dann Frage-Antwort spiel nicht mehr möglich ist. Es benötigt eine Ausarbeitung.

Ihr könnt eure Übungsfälle hier rein stellen und ich kann bei der Ausarbeitung behilflich sein.
 
Halbes Studium würde ich sagen, denn dass behandeln wir ja auch Alles in der Pflegepädagogik. Viel Erfolg und ich bin wirklich fasziniert von Deiner Formulierung Maren....nur weiter so. Allerdings ist dies sehr allgemein gehalten und wenn Du das Praxisbeispiel noch in das Modell einarbeitest, dann ist es genau das Richtige. Nur Mut und trau Dir mehr zu!
 
@Maren: Sitz dieses Wochenende auch intensiv an meinem D-Teil und kann dir am Montag gerne mal Ausarbeitungen von mir schicken. Erst mal zu deinem:

Ich gehe davon aus, dass deine Beispiele für Tag 1 bzw Tag 2 sind. Hier musst du ganz wichtig unterscheiden, dass Tag 1 Erhebung des IST-Zustand ist und Tag 2 die Maßnahmendurchführung. Daher passt nicht alles für beide Tage Bei Tag 1 kannst du z.B. kein Bobath oder Kinästhetik machen (wie würde das den IST Zustand erheben?)

Sinnvoll ist es so früh wie möglich im Fall mit dem Bezug zum D-Teil anzufangen.
Beispiel: Du baust im A-Teil deine Analyse nach LAs auf und ziehst so durch deinen Fall bis zum D-Teil wo du dann nur noch kurz Roper erklärst und bischen noch Fallbezogen gehst. Kannst du genauso mit Krohwinkel machen und ihren AEDLs. Vergess bei hier aber nicht, dass das Modell aus AEDL-Strukturmodell, Rahmenmodell, Pflegeprozessmodell, Managementmodell und Modell zum reflektierenden Erfahrungslernen besteht. Das sollte alles etwas mit rein.

Expertenstandard eignet sich ganz gut für den ersten (aber auch 2.Tag). Hier kannst du bei den Problemen (Teil Ab) anfangen des Sturzrisiko zu bei Erhebung des Sturzrisiko (Teil B Aufgabe) zu Erhebung des Sturzrisiko unter hunzufügen des Expertenstandards (Welche Risikofaktoren bestehen? Intrinische sowie Extrinische paar aufzählen usw (Teil C Lösung der Aufgabe) und dann im D-Teil erklärst du den Expertenstandard unter Hinzufügung des Falls (so wie du angefangen ist es gut, nur solltest du noch mehr auf den Expertenstandard Sturzprophylaxe eingehen).

Wie gesagt so früh wie möglich schon mit "D-Teil" anfangen um einen roten Faden durch deine Arbeit zu ziehen. Es passt nicht, wenn du erst im D-Teil plötzlich anfängst vom Expertenstandard zuschreiben.

Was möchten denn eure Lehrer so? Wie sind sie bisher auf die Fälle eingegangen? Bei uns korregieren die Lehrer unterschiedlich, aber ich weiß einigermaßen wie welcher die Fallarbeiten mag daher richte ich mich zum Teil danach. Es bringt mir nichts meine Fälle komplett anders aufzubauen, wenn sie im Examen es lieber so oder so möchten...verstehste was ich meine?

Habe mir bisher mal eine Liste von Möglichkeiten für den D-Teil gemacht. Werde mir ein paar dieses Wochenende raus suchen, ausführlich aufschreiben und intensiv lernen.



Tag 1
Bezugswissenschaft:

  • Krankheitsbild
  • Kommunikationsmodelle: Watzlawick, Schulz von Thum
  • Sterbephase nach Verena Kast, Kübler-Ross
  • Jean Piget, E. Eriksson, Stress/Lazarus, Krisenmodell E. Suchardt,
  • S. Freud: Eisbergmodell, Abwehrmechanismen

Pflegewissenschaft:

  • Erweiterter Barthel Index
  • Dekubitusprophylaxe/Bradenskala/Grad Einteilung
  • Mobus Parkinson: UPDRS-Skala
  • Demenz Erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz
  • Sturzprophylaxe/Sturzrisiko/Expertenstandard
  • Pneumonieprophylaxe/Biensteinskala
  • Schmerzmanagement Expertenstandard/Skalen
  • Ernährungsmanagement Expertenstandard
  • Pflegeprozess nach Fiechter/Meier
  • Das Trajekt-Modell chronisch Kranker - Corbin-Strauss
  • Pflegeanamnese nach N.Roper
  • Beratungsbedarf/Konzepte

Tag 2
Bezugswissenschaft:

  • Krankheitsbild
  • Sterbephase nach Verena Kast, , Kübler-Ross
  • Grundlagen der Beratung - Roger, Watzlawick, Schulz von Thum
  • Jean Piget, E. Eriksson, Stress/Lazarus, Krisenmodell E. Suchardt,
  • S. Freud: Eisbergmodell, Abwehrmechanismen
  • Motivierende Gesprächsführung nach Miller und Rollnick

Pflegewissenschaft

  • Eco-Map z.B. bei chronisch Kranken
  • Atemstimulierende Einreibung
  • Pflegeprozess nach Fiechter-Meier
  • Beratungsprozess Warmbrunn, Lippitt
  • Beratungsbedarf/Konzepte
  • Pflegetheorien: Peplau, Orem
  • Konzept des Entlassmanagements/ Expertenstandard
  • Stages of Change Model nach Prochaska und DiClemente
  • Basale Stimulation
  • Kinästhetik
  • Bobath
[TABLE="width: 100"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Tag 3
Bezugswissenschaft

  • PDCA – Zyklus
  • Qualitätssicherungsprozess
  • Fehlermanagement
  • Beschwerdemanagement
  • TQM
  • SGB V, IX
  • Recht
  • Qualitätszirkel

Pflegewissenschaft

  • 6-Phasen Prozess des Pflegeprozesses (einschließlich Beratungs- und Entlassungsprozess)
  • Erstellung eines Standards nach Donabedian/Expertenstandard
  • EBN
  • Pflegevisite
  • Pflegesysteme
 
Vielen Dank für deine aufmunternden Worte Pericardchen !
Ich schüttle auch immer wieder den Kopf über die Anforderungen die wir hier in BaWü fürs Examen haben auf akademischem Niveau (D-Teil !)

hallo Nova 27,
suuper !!!
Vielen Dank für deine Ausführungen, damit kann ich echt schon mal was anfangen.
(naja, mit dem Meisten davon...)
Ich schreibe erst im Januar 14 - aber da ich schon älter bin muss ich rechtzeitig anfangen, sonst geht es nicht in mein Hirn rein.
Leider läuft zumindest für meine Bedürfnisse das Training an den Fällen an unserer Schule nicht so optimal.
Wir habe zwar schon hier und da mal was an Fällen bearbeitet, aber nie ganz und umfassend und es ist noch ein großer unbekannter schwammiger Bereich der uns allen Angst macht...
"Das kommt schon noch alles ! " - aber wir haben nur noch ein Mal block im Herbst !

Danke für den Tipp alles vom D-Teil her aufzubauen, also das worauf ich dann da hinaus will. So könnte man auch den roten Faden durchziehen.

Jetzt werde ich mir mal deinen Text ausdrucken und ihn mir auf dem Balkon in der Sonne zu Gemüte führen !
:lol:
Würde mich freuen, wenn wir uns weiter austauschen könnten !
 

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