Verzweifelter Neuling auf Intensiv

Vivi

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25.07.2006
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Ort
Aachen
Beruf
Kinderkrankenschwester
Akt. Einsatzbereich
Plastische Chirurgie
Hallo, ich, als Intensiv-Neuling, muss da mal was loswerden...ich bin jetzt seit 6 Monaten dabei. Bin direkt nach der Ausbildung auf Intensiv gegangen. Mein größtes "Handicap": ich habe in der Kinderpflege Examen gemacht und bin jetzt in der "großen" Pflege zuhause. Mir wurden 6 Monate Einarbeitung versprochen, die allerdings schon nach 6 Wochen vorbei waren. Seit November '08 arbeite ich also allein verantwortlich für zwei Patienten. Natürlich soll ich fragen, wenn es ein Problem gibt, aber leider sind nicht alle Kollegen gleich bereit zu helfen, oder zu erklären. Daher versuche ich zuhause (oder auch auf der Arbeit) nachzulesen. Und, was noch dazu kommt, bei unserer ganzen Apparate-Medizin sind so viele Routinearbeiten dazu gekommen, dass ich oft ganz damit beschäftigt bin meine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen...dabei fallen mir dann oft aber keine Fragen mehr ein, oder ich bin aus der Arbeit herausgerissen und wie vor den Kopf gestoßen, wenn mich jemand fragt, ob er mir irgendwas erklären soll. Denn es gibt so viel zu tun, dass ich (und meinen Kollegen geht es icht anders) mich nur auf die Sachen konzentrieren kann, die ich gerade mache, aber für den Rest sehr wenig Zeit habe. Aber dieser Punkt ist der, der am meisten kritisiert wird. 5 Monate hat sich niemand beschwert...jetzt soll ich plötzlich so arbeiten, wie die "alten Hasen"; es wird erwartet, dass ich neben der Arbeit noch zu hause lerne, was ich auch versuche, aber ich habe nun mal ein etwas anderes Examen gemacht; alle Krankheitsbilder aufarbeiten das dauert Zeit. Und ich kann nicht vor oder nach jedem Dienst noch lernen. Meinen Kollegen geht das aber nicht schnell genug. Leider bekomme ich nur Brocken davon mit...vor drei Wochen bekam ich gesagt, ich sollte aufpassen, dass es "nicht bald knallt", wenn ich so weiter mache. Man hätte sich besprochen und könne mich nicht einschätzen und ich müsste mich mehr transparent machen...sonst ginge es so nicht weiter. Der ganzen Sache ist ein Gespräch mit der PD vorausgegangen (ca. 8 Wochen her), in dem es werder von Seiten meiner Mentorin, noch von Seiten der Stationsleitung Beanstandungen gegeben hat. Ich bin jetzt total verunsichert....gehe mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil ich nicht weiß wie ich es besser machen soll...ich kann ja auch nur arbeiten und fragen, wenn ich etwas absolut nicht weiß. Ich weiß auch nciht, ob jemand aus diesem Text irgendwas verstehen kann...aber wie war es denn bei euch...oder wie geht ihr mit Neulingen um? Darf ich nach 6 Monaten noch relativ große Lücken haben (Beatmungen hatten wir in meinen ersten Monaten so gut wie keine und das wäre ein Punkt an dem es noch Lernbedarf gibt), oder bin ich in der Tat zu langsam? Mitlerweile macht es keinen Spaß mehr da zu arbeiten und ich überlege, obwohl ich mir den Beruf ja aus Überzeugung ausgesucht habe, den Job zu schmeißen und was anderes zu machen. Vielleicht kann mir ja jemand Mut machen. Oder vielleicht geht es jemandem ähnlich? Danke schon mal, LG
 
Als KiKra direkt nach dem Examen auf die "große" Intensiv ist natürlich auch unglücklich gewählt....Wolltest du das so ??? Ich würde erstmal Erfahrung auf Station sammeln und mir nach ein paar Jahren ne spezielle Richtung aussuchen...
 
hallo...

naja, direkt nach dem examen auf intensiv und dann noch in ner anderen branche ist schon heftig ...

aber wurden dir nicht 6 monate versprochen??

ich glaube , da ist mal ein klaerendes gespraech noetig..

hast du keinen mentor? vielleicht kannst du mit ihr / ihn ueber deine situation mal reden ...
 
Möchtest du denn auf der Station bleiben?

Aus meinem Kurs sind zwei Leute direkt nach dem Examen auf Intensivstationen gegangen, eine davon hatte ähnliche Schwierigkeiten wie du und ist dann nach sechs Monaten auf Normalstation gewechselt (gleiches Fachgebiet: Neurochirurgie). Dort ist sie mittlerweile seit über einem Jahr, alles läuft super und sie denkt daran, es in ein oder zwei Jahren doch noch mal auf Intensiv zu versuchen.

Marlena
 
Hallo Vivi

Als ich deinen Text gerade gelesen habe kam mir das alles sehr bekannt vor :wink1: ..Habe ebenfalls wie du letztes Jahr Examen in der Kinderkrankenpflege gemacht und bin auch gleich auf eine Intensiv gegangen...Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler...Hatte Monate Einarbeitungszeit und dachte am Anfang ich bekomme das alles nie auf die Reihe...Musste nach einigen Wochen durch ein sehr tiefes Tief gehen und hatte auch schon überlegt aufzuhören aber ich habe mich zusammengerissen weil das einfach mein Traumberuf ist und die Station genau das ist wo ich immer schon arbeiten wollte...
Ich denke gerade wenn man frisch examiniert auf eine Intensiv geht sollte man sich nicht unter Druck setzen das war nämlich mein Problem und dadurch stand ich mir oft auch selbst im Weg...Aber es ist sehr wichtig das du zeigst das du das wirklich möchtest, das dir das was du tust auch Spaß macht und du dazu lernen willst...

Das mit der Einarbeitung würde ich mir nicht gefallen lassen vor allem wenn es dir versprochen wurde...Wir haben auch auf unserer Station Erwachsene Patienten und es ist Anfang schwierig aber du hast es dir ja auch selber ausgesucht und du wusstest ja vorher was auf dich zukommt...Also wenn du es wirklich willst dann beiß dich durch und zeig den anderen das du dich bemhst und das du das möchtest...


Wünsch dir alles Gute
Lg Merlechen :)
 
Zu dem Arbeitsplatz bin ich durch umverteilung unserer Bewerbungen im Haus gekommen. Meine Priorität wäre ganz klar Kinderintensiv (konservativ) gewesen. Dort bin ich als Schüler gut zurecht gekommen und die Schwester, die dort die neuen Mitarbeiter anlernt hätte es als gut befunden, wenn ich die Stelle bekommen hätte. Leider gibt es aber auch Leute, die durch "Vitamin B" leichter an gewisse Dinge kommen...und so bekam die Stelle jemand anderes. Ich bin dann eingeladen worden mir diese (also mein jetziger Platz) Station mal anzugucken. Und es hat mir auf Anhieb gut gefallen. Was mir mitunter am besten gefallen hat, war die Mischung aus jungen und alten Patienten. Und die Kollegen waren unheimlich nett und hilfsbereit....Wie schon gesagt, so war es in den ersten 6 Wochen nach meinem Examen auch noch...nur jetzt ist es die Hölle. Ich habe schon mal gefragt...also wegen den versprochenen 6 Monaten Einarbeitung: Personalmangel - das scheint zur Zeit die Antwort auf alles zu sein. Das ist auch der Grund, warum ich mit meinem Mentor nicht mehr zusammen in eine Schicht geplant werde. Jedenfalls angeblich. Aber vielleicht habt ihr Recht und ich setze mich zu sehr unter Druck. Ich würd' ja so gerne...aber ich steh mir, glaube ich, selbst im Weg. Wie habt ihr denn euer theoretisches Wissen neben der Arbeit vertieft? Ich merke schnell, dass ich nach/vor den Diensten oft zu müde bin um konzentriert zu lernen. Also versuche ich in meinen freien Tagen zu arbeiten. Hat jemand einen guten Tipp?
 
Hallo Vivi,

ich versuche das mal ganz vorsichtig zu formulieren: Versuch Dich mal in die Lage Deiner Kollegen zu versetzen. Personalmangel, es kommt die ersehnte neue Kollegin. "Großkrankenschwestern" können sich nicht vorstellen, wo genau die Unterschiede in der Ausbildung sind. Sie haben vermutlich nicht realisiert, dass sie Dir nicht nur die Intensivpflege sondern eben auch die Pflege von Erwachsenen beibringen müssen. Du hast viel Stress auf Station mit Deinen Patienten. Die Kollegen in der Schicht haben den gleichen Stress mit ihren Patienten UND Deinen Patienten. Auf die müssen sie nämlich immer noch mal ein Auge mit haben. Vermutlich schaffst Du es gerade, Dich um Deine Patienten zu kümmern. Ich kann mir vorstellen, dass Dich kaum einer holt, um sich von Dir helfen zu lassen, aus Rücksicht. Dadurch entgeht Dir natürlich die Möglichkeit, Dir einiges von den Kollegen abzuschauen. Du fällst als Hilfe für die Kollegen vielleicht aus UND die Kollegen machen sich auch um Deine Patienten Gedanken. Bei der Aufteilung der Patienten nehmen die erfahrenen Kollegen eh meist schon die schwierigsten Patienten.
Langfristig ist das eine Belastung für alle Beteiligten, der Frust steigt und und und ...
Ich denke auch, dass ein klärendes Gespräch sinnvoll ist.
Die theoretischen Grundlagen solltest Du tatsächlich zu Hause in Deiner Freizeit lernen. Das haben wir - fürchte ich - alle so getan.
Mit den Fragen habe ich es so gehalten: Ich hatte eine Frage und habe erst mal versucht mir die selber zu beantworten. Dann habe ich meine Antwort mit einem Erfahrenen diskutiert. So habe ich immer am meisten gelernt. Und die Kollegen sehen, dass ich mich auch selber belese und mir die Antworten erarbeite, nicht nur passiv immer frage. Aus meinen Antworten können sie auch viel eher ermessen, wie ich denke und wissen dann, wo beim Erklären sie ansetzen sollen.

Viel Glück - susanne
 
Hallo,

mir ist es genauso ergangen wie Dir. Ist allerdings schon etwas länger her. Als ich auf der Erwachsenenintensiv angefangen hab, hatte ich einen genialen Mentor. Der sagte mir: Erst versuchst du dir den Stationsablauf einzuprägen, den die Arbeit muß ja getan werden. Blutabnehme, Werte eintragen, usw. also nix so schweres. Dann präge dir Krankheitsbilder ein und belese dich zuhause über die Besonderheiten, Besonderheiten bei der Pflege usw.. Versuche nicht alles auf einmal zu lernen und mach es der Reihe nach. Man muß am Anfang nicht alle Beamtungsformen kennen, lerne erst eine Form -dann die nächste - usw. :emba::emba::emba:

Und das wichtigste: Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten. :knockin::knockin:

Wenn deine Kollegen dich unter Druck setzen, dann such dir jemand der die Arbeit kann und bei dem du dich traust was zu fragen. Es können ja unmöglich alle gleich ablehnend sein. Auch wenn dein Mentor nicht in deiner Schicht ist, so kannst du jemand anderen fragen. Es ist wichtig das du zeigst, das du deine Grenzen kennst und es zeigt auch ein gewisses Selbstvertrauen, wenn du laut sagst: Da bin ich mir noch unsicher, kann jemand mit draufschauen.
Versuch dich in den Stationsablauf zu integrieren - man muß nach 4 Wochen noch nicht einem beatmeten Patienten die Zähne putzen können - das lernst du schon noch. Natürlich muß allerdings auch von deiner Seite in der Freizeit das eine oder andere Fachwissen angelesen werden. Und du mußt selbstverständlich am Ball bleiben.
Dann klappt das schon.
Mir hat der "Larsen" übrigens viel geholfen.

LG :mrgreen::mrgreen:
 
nun, meine Erfahrung... 4 Wochen Einarbeitung, dabei leider kaum mal ne Beatmung... kaum war das vorbei, hatte ich 3 instabile Beatmungen für mich alleine.. shit happens.. und habe in diesen ersten selbständigen Tagen mehr gelernt als in den 4 Wochen zuvor.. aber wie definiert man "Einarbeitung"? 6 Monate nur zusätzlich? dabei lernt man nichts, man muß es selbst versuchen aber man braucht natürlich Kollegen, die einen in neuen Situationen unterstützen. bis man die "standarts" drauf hat vergeht mindestens 1 Jahr, damit hast du ca. 90% abgehakt... und auf 100% kommt niemand, auch die "alten Hasen" nicht... und nach 6 Jahren Intensiv frag ich auch noch manchmal nach... und werde von meinen Kollegen mit 20 jahren ITS-Erfahrung gefragt, das ist normal.
Lass dich nicht entmutigen, es ist alles Erfahrungssache und die braucht halt seine Zeit.
 
Hallo Daddyberlin,

6 Monate Einarbeitung bedeuten nicht 6 Monate zusätzlich, zumindest in unserem Haus nicht.
Du hast während der Zeit feste Ansprechpartner in der Schicht, in der Regel hast du 3 Leute die dich einarbeiten, nach einem bestimmten Konzept.

Je nachdem ob du die Fachweiterbildung oder Intensiverfahrung hast, auch kürzere Einarbeitung.
Mit Beatmungspatienten fangen wir bei "Youngstern" frühestens nach 4 Wochen an. Zuerst einfache Beatmungen, dann steigernd und dann natürlich auch so, dass der Anleiter "mit den Händen in den Taschen" arbeitet.

Wir versuchen es so aufzuteilen, dass das Team sich die Patienten bzw. Boxen teilen, dass immer ein Ansprechpartner da ist. Dies hat sich recht gut bewährt, wir sind nämlich der Meinung, dass der Patient auf Intensiv eine Pflegekraft verdient hat, die auch in kritischen Situationen weiss was sie tut.

Schönen Tag
Narde
 
Mit Beatmungspatienten fangen wir bei "Youngstern" frühestens nach 4 Wochen an.
Hallöchen,
bin auch Frischling.Ich habe 6 Wochen Einarbeitung und habe schon bereits am zweiten Tag eine beatmete Patientin zusätzlich mit IABP bekommen.
Ich persönlich war zuerst geschockt, jetzt muss ich sagen das es das richtige war.
Zumindest für mich.
Mittlerweile darf bzw soll ich zwei beatmete Patienten versorgen.
Teilweise mit CiCa Spule.
Aaargh, immer diese 2 stündlichen Bilanzen.Mittlerweile scheine ich es aber zu verstanden zu haben.
Tja, und dieses gepiepe der Spule.

Wie aber in meinem Faden zu lesen : Mir geht es gut.
Einen Ansprechpartner habe ich immer.
( Wenn Anleiterin nicht da ist )

Lieben Gruß
 
Hi,

unter Youngstern verstehen wir frisch vom der Schule, vtl. um das zu erklären.

Schönen Abend
Narde
 
Ups.....Ich hab nix gesagt.
;-)

Aber wo wir schonmal dabei sind.
Wie wird es bei nicht Youngstern gehandhabt?
 
Wir haben zwar einen Leitfaden/Konzept für die Einarbeitung, richten uns aber ähnlich wie in der Patientenversorgung, an den neuen Mitarbeiter.

Wir machen es individuell und passen das Tempo dem neuen MA an.
Allerdings hätte es für dich noch nicht am 2. Tag eine IABP gegeben, das wäre etwas für einen MA mit Intensivweiterbildung, bzw. -erfahrung.

An die Geräte selbst dürfen die MA erst nach MPG-Einweisung, keine Anwendung ohne Einweisung - zum Schutze des neuen MA.
 
Hi,
die bzw das Gerät wird auch nicht von uns betreut.
Meine Praxisanleiterin meinte das es besser ist, gleich mit schwierigen Patienten anzufangen.
 
darüber gehen die Meinungen sicher auseinander.

Ich finde es besser mit einer stabilen Beatmung anzufangen um alles ohne grosse Komplikationen erklären zu können.
Ich habe es gerne wenn meine neue Kollegin den Unterschied zwischen den einzelnen Beatmungsformen kennt und zuordnen kann bevor sie einen Patienten betreut, bei dem es ständig piept - egal ob Beatmungsgerät oder Monitor.
Ich hatte eine Kollegin eingearbeitet und als sie den Patienten absaugen wollte begann es aus der Lunge massiv zu bluten, so dass ein kompletter Absaugbeutel vollgelaufen ist. Die Kollegin war etwas geschockt erstmal.
Ähnlich wie beim Hausbau, beginnt man unten, also mit den Basic's und nicht mit dem Dach des Hauses.
Das hat mich dann wieder darin bestätigt, dass es andersrum doch sinniger ist.

Einarbeitung von Kollegen aus der Kinderkrankenpflege braucht nochmal mehr Zeit und Verständnis als von jemandem der frisch von der Schule kommt.
 
Ja, so habe ich mir meine Einarbeitung auch vorgestellt.
Erst " einfache " Intensivpatienten und sich dann steigern.
Ich kann jetzt nicht sagen, daß es mir geschadet hätte.
Aber es gibt ja ach noch sooooo vieles anderes zu beachten und beobachten.
Und als Neuling ist man schon alleine von den verschiedenen Geräuschen und Gepiepe überfordert.

In meiner zweiten Woche hatte ich zusammen mit meiner Anleiterin einen Patienten der Arterenol/ Supra pur auf 120ml/h laufen hatte.
Und natürlich noch diverse andere Sachen.
Ich war nur noch am wechseln und aufziehen.

Hmm, würde gerne noch mit Dir über die Einarbeitng neuer Mitarbeiter aus meiner Neulingsicht plauschen, aber ich muss jetzt leider zum Dienst.

Danke für Deine tollen Beiträge.
Ich lese sie gerne und sie machen einen auch oft Mut.

Lieben Gruß
 
In meiner zweiten Woche hatte ich zusammen mit meiner Anleiterin einen Patienten der Arterenol/ Supra pur auf 120ml/h laufen hatte.
hierbei sei die Sinnhaftigkeit auch in den Raum gestellt...

ruhigen Dienst
Narde
 
hallo Supra...

Hallöchen,
bin auch Frischling.Ich habe 6 Wochen Einarbeitung und habe schon bereits am zweiten Tag eine beatmete Patientin zusätzlich mit IABP bekommen.
Ich persönlich war zuerst geschockt, jetzt muss ich sagen das es das richtige war.
Zumindest für mich. Für die Patientin war es auch "das Richtige"? Ich halte das für reichlich fahrlässig, jemand völlig Unerfahrenen gleich mit so einer Aufgabe zu betrauen.
Mittlerweile darf bzw soll ich zwei beatmete Patienten versorgen.
Teilweise mit CiCa Spule.
Aaargh, immer diese 2 stündlichen Bilanzen.Mittlerweile scheine ich es aber zu verstanden zu haben.
Tja, und dieses gepiepe der Spule.

Lieben Gruß
 

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