- Registriert
- 13.10.2012
- Beiträge
- 38
- Beruf
- Gesundheist- und Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Unfallchirurgie & Orthopädie
- Funktion
- exam GuK
Hallo liebe Kollegen,
zu meinem Anliegen: ich bin 24, arbeite als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger in einem Akuthaus (nicht privat). Die Arbeit wird mehr und mehr zur Belastung und ich frage immer häufiger was das noch alles mit Pflege zu tuen haben soll...
Aber nunja... Ich plane den Absprung!
Ich habe gelesen man kann als examinierter Krankenpfleger beim MDK arbeiten als Prüfer für Pflegestufen, Hilfsmittel, Beurteilungen, Visitationen und Bewertungen von Einrichtungen und natürlich einzelner Patienten.
Ich möchte dies natürlich hauptberuflich tuen und nicht im Nebenerwerb oder gar nur auf Honorar-Basis - da könnte ich auch meinem Postboten zur Hand gehen...
Nein VOLLZEIT ist das Ziel!
Nun denn, welche Anforderungen werden an mich gerichtet?
Welchen Verdienst erhält man - öffentlicher Dienst? Nimmt es sich viel zum jetzigen Grundgehalt (2,0 netto ohne Zulagen)?
Welche Aufgaben genau bekommt man gestellt?
Wie sähe grob ein Arbeitstag aus?
Ich habe gelesen viele haben eine Weiterbildung zum Pflegegutachter, was natürlich aufgrund der rechtlichen Situation mit den Paragraphen etc. Sinn macht, natürlich auch wegen den Formulierungen innerhalb der Dokumente!
Allerdings nimmt diese Fortbildung einen finanziellen Rahmen an in dem ich mich frage wozu? 3500 Euro dafür?! Etwas sehr, sehr teuer wie ich finde!
Ich wäre dankbar über jede Art von Hinweisen, Informationen, etc pp.
Dafür bedanke ich mich bereits. Herzlich im Vorhinein.

Fragen warum ich in so jungen Jahren schon die Pflege aufgebe bzw. nicht etwas anderes gelernt habe beantworte ich jetzt: ES WAR mal mein Traumberuf und ist es noch, allerdings wird sich an der Einstellung der Politik der Kassen und Häuser nichts ändern, ich werde kein Teil dieser "Pflege" am Boden sein sondern frühzeitig das sinkende Schiff verlassen, so traurig es auch ist...
zu meinem Anliegen: ich bin 24, arbeite als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger in einem Akuthaus (nicht privat). Die Arbeit wird mehr und mehr zur Belastung und ich frage immer häufiger was das noch alles mit Pflege zu tuen haben soll...
Aber nunja... Ich plane den Absprung!
Ich habe gelesen man kann als examinierter Krankenpfleger beim MDK arbeiten als Prüfer für Pflegestufen, Hilfsmittel, Beurteilungen, Visitationen und Bewertungen von Einrichtungen und natürlich einzelner Patienten.
Ich möchte dies natürlich hauptberuflich tuen und nicht im Nebenerwerb oder gar nur auf Honorar-Basis - da könnte ich auch meinem Postboten zur Hand gehen...
Nein VOLLZEIT ist das Ziel!
Nun denn, welche Anforderungen werden an mich gerichtet?
Welchen Verdienst erhält man - öffentlicher Dienst? Nimmt es sich viel zum jetzigen Grundgehalt (2,0 netto ohne Zulagen)?
Welche Aufgaben genau bekommt man gestellt?
Wie sähe grob ein Arbeitstag aus?
Ich habe gelesen viele haben eine Weiterbildung zum Pflegegutachter, was natürlich aufgrund der rechtlichen Situation mit den Paragraphen etc. Sinn macht, natürlich auch wegen den Formulierungen innerhalb der Dokumente!
Allerdings nimmt diese Fortbildung einen finanziellen Rahmen an in dem ich mich frage wozu? 3500 Euro dafür?! Etwas sehr, sehr teuer wie ich finde!
Ich wäre dankbar über jede Art von Hinweisen, Informationen, etc pp.



Fragen warum ich in so jungen Jahren schon die Pflege aufgebe bzw. nicht etwas anderes gelernt habe beantworte ich jetzt: ES WAR mal mein Traumberuf und ist es noch, allerdings wird sich an der Einstellung der Politik der Kassen und Häuser nichts ändern, ich werde kein Teil dieser "Pflege" am Boden sein sondern frühzeitig das sinkende Schiff verlassen, so traurig es auch ist...