Hallo Zusammen,
ich betreue gerade zwei ehemailge Zwillingsfrühchen der 27.SSW, die mittlerweile schon 7 Monate alt sind.
Beide haben eine nasale Magensonde da die orale Nahrungsaufnahme nicht immer zufriendenstellend ist.
Er mag keine Milchnahrung, schaufelt dafür umso lieber Brei und trinkt gerne Möhrchensaft und Tee, da sondieren wir nur noch nach wenn er nicht alles schafft.
Sie hingegen war wesentlich länger geatmet als ihr Bruder, hat sich zweimal selbst extubiert und ist wirklich traumatisiert, sie läßt nichts an Ihren Mund, mag keinen Schnuller und nimmt oral praktisch nichts zu sich.
Weder Milchnahrung, Brei, tee, Saft, leider hatten wir bisher keinen Erfolg das sie was zu sich nimmt. Heute hat sie zwar an dem Brei "gezuzelscht" und so mit Spucke dann auch 1 Löffel Brei heruntergespült, aber von Essen kann keine Rede sein.
Sobald die Nahrung vom Mund Richtung Hals geht würgt sich so stark das die sondierte Nahrung sofort wieder raus kommt, beim 2. Löffel hab ich nur Ihre Lippen berührt udn sie würgte schon ganz extrem!
Jetzt sind meine Kollegen und ich der Meinung "das wächst sich raus", einfach Zeit geben und abwarten das sie Appetit bekommt, aber mittlerweile hat sie schon verstanden: Egal ob ich esse oder nicht, mein Magen füllt sich trotzdem und satt bin ich ja auch nach dem sondieren.
( Ärzte denken bereits an eine PEG...ist doch viel zu früh, oder???)
Sie melden sich auch nicht zu den MZ ( 6 mal/d) sondern verschläft sie...
Haben hier vielleicht Kollegen ein paar Tipps wie man Ihr näher bringen kann das die orale Nahrungsaufnahme angenehm ist und sie eben auch sättigt und sie nicht nur schlechte Erinnerungen an das "Herummanipulieren am Mund" hat???
Danke!
ich betreue gerade zwei ehemailge Zwillingsfrühchen der 27.SSW, die mittlerweile schon 7 Monate alt sind.

Beide haben eine nasale Magensonde da die orale Nahrungsaufnahme nicht immer zufriendenstellend ist.
Er mag keine Milchnahrung, schaufelt dafür umso lieber Brei und trinkt gerne Möhrchensaft und Tee, da sondieren wir nur noch nach wenn er nicht alles schafft.

Sie hingegen war wesentlich länger geatmet als ihr Bruder, hat sich zweimal selbst extubiert und ist wirklich traumatisiert, sie läßt nichts an Ihren Mund, mag keinen Schnuller und nimmt oral praktisch nichts zu sich.
Weder Milchnahrung, Brei, tee, Saft, leider hatten wir bisher keinen Erfolg das sie was zu sich nimmt. Heute hat sie zwar an dem Brei "gezuzelscht" und so mit Spucke dann auch 1 Löffel Brei heruntergespült, aber von Essen kann keine Rede sein.

Sobald die Nahrung vom Mund Richtung Hals geht würgt sich so stark das die sondierte Nahrung sofort wieder raus kommt, beim 2. Löffel hab ich nur Ihre Lippen berührt udn sie würgte schon ganz extrem!
Jetzt sind meine Kollegen und ich der Meinung "das wächst sich raus", einfach Zeit geben und abwarten das sie Appetit bekommt, aber mittlerweile hat sie schon verstanden: Egal ob ich esse oder nicht, mein Magen füllt sich trotzdem und satt bin ich ja auch nach dem sondieren.
( Ärzte denken bereits an eine PEG...ist doch viel zu früh, oder???)

Sie melden sich auch nicht zu den MZ ( 6 mal/d) sondern verschläft sie...
Haben hier vielleicht Kollegen ein paar Tipps wie man Ihr näher bringen kann das die orale Nahrungsaufnahme angenehm ist und sie eben auch sättigt und sie nicht nur schlechte Erinnerungen an das "Herummanipulieren am Mund" hat???
Danke!