Ich melde mich hier noch mal mit diesem Thread zu Wort. Quasi als Fortsetzung, und als Konkretisierung des Threads "Was will die Pflege?"
Es wurde ja teilweise sehr emotional hier diskutiert, auch wer sich an der Aktion beteiligen sollte.
Was sich abzeichnete, ist das bei vielen Kollegen noch so ein Abteilungsdenken herrscht.
Das ist gut, um den Teamgedanken zu fördern. Und die "Corporate Identity"-
also das Selbstverständnis.
Es gibt auch viele Einzelkämpfer, die einen sehr engagierten Kampf führen.
Andererseits glaube ich, das wir viele Stimmen brauchen, um etwas zu bewegen. Und hier sollten wir nicht unbedingt bestimmte berufsgruppen von vornherein ausschließen.
Und hier stellt sich für mich die Frage, wer dabei sein soll/ muss.
Und wer auf keinen Fall in unserer Berufspolitischen Diskussion und dem Einsetzen für unsere Rechte dazugehören sollte.
Ich freu mich auf Eure Meinungen.
Es wurde ja teilweise sehr emotional hier diskutiert, auch wer sich an der Aktion beteiligen sollte.
Was sich abzeichnete, ist das bei vielen Kollegen noch so ein Abteilungsdenken herrscht.
Das ist gut, um den Teamgedanken zu fördern. Und die "Corporate Identity"-
also das Selbstverständnis.
Es gibt auch viele Einzelkämpfer, die einen sehr engagierten Kampf führen.
Andererseits glaube ich, das wir viele Stimmen brauchen, um etwas zu bewegen. Und hier sollten wir nicht unbedingt bestimmte berufsgruppen von vornherein ausschließen.
Und hier stellt sich für mich die Frage, wer dabei sein soll/ muss.
Und wer auf keinen Fall in unserer Berufspolitischen Diskussion und dem Einsetzen für unsere Rechte dazugehören sollte.
Ich freu mich auf Eure Meinungen.