- Registriert
- 16.01.2006
- Beiträge
- 9
guten tag zusammen,
ich bin neu hier und komme jetzt öfters![Wink ;) ;)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png)
eigentlich erhoffe ich mir von diesem forum etwas mehr klarheit bezüglich meiner beruflichen zukunft (klingt komisch, wenn man kein jungspund mehr ist).
ich komme aus einer halbmedizinischen familie *g* meine mutter ist krankenschwester und als teenie wollte ich natürlich auch immer krankenschwester werden oder zumindest im pflegebereich arbeiten. daraus wurde nichts - warum auch immer (hatte mich nicht mal darum beworben) - jedoch habe ich 2 jahre im altenheim gejobbt und vor einigen monaten wieder praktika in der mobilen altenpflege absolviert.
ich bin 30, habe bereits eine ausbildung (kaufmännisch), ein 5jähriges kind und überlege eine zweite ausbildung zu machen ... im medizinischen bereich![Smile :) :)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png)
ist das realistisch? gibt es leute, die auch noch im "fortgeschrittenen" alter eine medizinische ausbildung gemacht haben? wie sind die chancen im vergleich zu den schulabgängern? wie kamt ihr mit eurer ausbildung zurecht? erfahrung mit der vereinbarung von familie (kind) + ausbildung? welche unterlagen spielen überhaupt eine rolle bei der bewerbung? meine vergilbten schulzeugnisse oder doch die von der ausbildung? wie siehts mit dem finanziellen aus? von der ausbildungsvergütung lässt sich ja nicht anständig leben.
interesse habe ich derzeit für zwei berufe - operationstechnischer assistent und medizinischer dokumentar. hat jemand erfahrungen mit diesen zwei berufen?
wäre euch sehr für hilfe dankbar. ich fühle mich auf grund meines alters etwas gehemmt um mich drauf los zu bewerben, mache mir natürlich auch gedanken wegen arbeitszeiten (kind), zukunftschancen und perspektiven usw.
lg erdbeermund
ich bin neu hier und komme jetzt öfters
![Wink ;) ;)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png)
eigentlich erhoffe ich mir von diesem forum etwas mehr klarheit bezüglich meiner beruflichen zukunft (klingt komisch, wenn man kein jungspund mehr ist).
ich komme aus einer halbmedizinischen familie *g* meine mutter ist krankenschwester und als teenie wollte ich natürlich auch immer krankenschwester werden oder zumindest im pflegebereich arbeiten. daraus wurde nichts - warum auch immer (hatte mich nicht mal darum beworben) - jedoch habe ich 2 jahre im altenheim gejobbt und vor einigen monaten wieder praktika in der mobilen altenpflege absolviert.
ich bin 30, habe bereits eine ausbildung (kaufmännisch), ein 5jähriges kind und überlege eine zweite ausbildung zu machen ... im medizinischen bereich
![Smile :) :)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png)
ist das realistisch? gibt es leute, die auch noch im "fortgeschrittenen" alter eine medizinische ausbildung gemacht haben? wie sind die chancen im vergleich zu den schulabgängern? wie kamt ihr mit eurer ausbildung zurecht? erfahrung mit der vereinbarung von familie (kind) + ausbildung? welche unterlagen spielen überhaupt eine rolle bei der bewerbung? meine vergilbten schulzeugnisse oder doch die von der ausbildung? wie siehts mit dem finanziellen aus? von der ausbildungsvergütung lässt sich ja nicht anständig leben.
interesse habe ich derzeit für zwei berufe - operationstechnischer assistent und medizinischer dokumentar. hat jemand erfahrungen mit diesen zwei berufen?
wäre euch sehr für hilfe dankbar. ich fühle mich auf grund meines alters etwas gehemmt um mich drauf los zu bewerben, mache mir natürlich auch gedanken wegen arbeitszeiten (kind), zukunftschancen und perspektiven usw.
lg erdbeermund