- Registriert
- 20.01.2010
- Beiträge
- 49
- Beruf
- Gesundheits-und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Interdisziplinäre Intensivstation
Ich weiss nicht genau, wo ich das Thema ansprechen soll. Falls ich hier falsch bin, bitte um Verschiebung.
Erstmal möchte ich alle herzlich begrüßen.
Ich bin neu hier, zwar schon seit ein paar Wochen fleißig am lesen, aber aktiv beteiligt habe ich mich noch nicht. Bis jetzt.
Am 01.10.2010 fange ich meine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin an. Die Zusage habe ich erst vor ein paar Tagen bekommen und habe mich riesig gefreut.
Der Gedanke, den Beruf zu erlernen, ist in mir ganz langsam reif geworden.
Es ist kein Traumberuf aus meinen jungen Jahren oder Sonstiges. Ich liebe aber den Kontakt zu Menschen, hilfsbereit war ich schon immer und nicht zu verschweigen sind die medizinischen Aspekte des Berufs, die mich wahnsinnig interessieren.
Da ich schon 32 bin, wollte ich einen sicheren, interessanten Beruf erlernen. Vor allem die Arbeit mit den Patienten stelle ich mir als etwas sehr schönes vor.
Seit längerer Zeit lese ich hier im Forum und muss ich feststellen, ich habe kaum was Positives über den Beruf gelesen.
Ist es wirklich so schwer, enttäuschend und macht krank?
AlsZuckerschlecken habe ich mir die Arbeit bestimmt nicht vorgestellt,
aber das was ich hier lese erschreckt mich gewaltig.
Schichtdienst, keine Freizeit, kaputter Rücken, unbezahlte Überstunden, usw......
Da ich einen Ehemann und drei Kinder habe, die auch was von mir wollen, kriege ich wirklich kalte Füße. Ich weiss, dass die Ausbildungszeit bestimmt eine harte Zeit und Belastung für unsere Familie sein wird. Das nehme ich aber in Kauf. Ich möchte ja schließlich einen Beruf haben.
Aber was dann?
Meine Frage ist: ist denn überall so schlecht?
Sind hier Leute, die zufrieden sind (egal ob es sich um das Gehalt oder die Arbeitsbedingungen handelt)?
Und was Positives bringt der Beruf mit sich mit?
Über eure Antworten würde ich mich freuen.
Liebe Grüße
Erstmal möchte ich alle herzlich begrüßen.
Ich bin neu hier, zwar schon seit ein paar Wochen fleißig am lesen, aber aktiv beteiligt habe ich mich noch nicht. Bis jetzt.
Am 01.10.2010 fange ich meine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin an. Die Zusage habe ich erst vor ein paar Tagen bekommen und habe mich riesig gefreut.
Der Gedanke, den Beruf zu erlernen, ist in mir ganz langsam reif geworden.
Es ist kein Traumberuf aus meinen jungen Jahren oder Sonstiges. Ich liebe aber den Kontakt zu Menschen, hilfsbereit war ich schon immer und nicht zu verschweigen sind die medizinischen Aspekte des Berufs, die mich wahnsinnig interessieren.
Da ich schon 32 bin, wollte ich einen sicheren, interessanten Beruf erlernen. Vor allem die Arbeit mit den Patienten stelle ich mir als etwas sehr schönes vor.
Seit längerer Zeit lese ich hier im Forum und muss ich feststellen, ich habe kaum was Positives über den Beruf gelesen.
Ist es wirklich so schwer, enttäuschend und macht krank?
AlsZuckerschlecken habe ich mir die Arbeit bestimmt nicht vorgestellt,
aber das was ich hier lese erschreckt mich gewaltig.
Schichtdienst, keine Freizeit, kaputter Rücken, unbezahlte Überstunden, usw......
Da ich einen Ehemann und drei Kinder habe, die auch was von mir wollen, kriege ich wirklich kalte Füße. Ich weiss, dass die Ausbildungszeit bestimmt eine harte Zeit und Belastung für unsere Familie sein wird. Das nehme ich aber in Kauf. Ich möchte ja schließlich einen Beruf haben.
Aber was dann?
Meine Frage ist: ist denn überall so schlecht?
Sind hier Leute, die zufrieden sind (egal ob es sich um das Gehalt oder die Arbeitsbedingungen handelt)?
Und was Positives bringt der Beruf mit sich mit?
Über eure Antworten würde ich mich freuen.
Liebe Grüße