- Registriert
- 14.11.2009
- Beiträge
- 16
Hi erstmal,
ich lese hier nun schon eine weile still mit und fühle mich in meinem Wunsch Krankenpfleger zu werden immer wieder auf neue bestärkt.
Kurzer Abriss zu mir: Ich bin 28 Jahre habe schon 2 Ausbildungen ( Wirtschaftsassistent und Fachberater Softwaretechniken ) hinter mir und nun auch schon einige Berufsjahre. Bin ehrenamtlich beim DRK seit ein paar Jahren. Ich habe mich auf eine Ausbildungstelle bei Vivantes beworben und nun auch schon den Einstellungstest hinter mir.
Ich wohne und arbeite in Paderborn ( muss kein schwein wissen wo das ist.... elendiges kaff ) und will wieder zurück "nach Hause" nach Berlin.
wieder back to topic
In 2 Wochen habe ich das Vorstellungsgespräch und uns wurde schon von vorn herein gesagt... Pflegepraktikum is keine Pflicht... aber wer eines hat, dessen Chancen steigen um ein vielfaches.
Nun stehe ich vor folgender Problematik
Ich stehe mitten im Berufsleben und habe weder genug Urlaub ( was die nette Dame von der Ausbildungsvergabe auch weiß ) noch sonstige große finanzielle Rücklagen, das ich mal eben 4 Wochen aussetzen könnte.
Also Plan A: in der Woche wo ich das Vorstellungsgespräch habe, könnte ich vielleicht ( warum sage ich gleich ) bei meiner Schwester auf der Station für eine Woche ein Praktikum machen. Was sicherlich Stundentechnisch nicht ausreicht, aber meinen guten Willen demonstriert.
Problem ist bei der Station meiner Schwester.... Sie arbeitet auf der Intensiv und das ganze ist recht kurzfristig. Und vllt. deshalb, da sie ihre PDL erst noch dazu interviewen muss.
Plan B: Ich versuche in der Kurzen Zeit die mir bleibt ein Praktikum in einem Altenpflegeheim or whatever in Paderborn am Wochenende bzw. in den Abendstunden machen. Was aber sicherlich auch nicht so prickelnd ist, da ich so auch nur schwer auf die benötigten ( mind. 140 laut der guten Frau Ausbildungsleitung ) Stunden komme.
Ich will jetzt nicht falsch verstanden werden.. ich versuche, was auch immer mir möglich ist sowas zu bekommen.
Nun besteht aber die Gefahr das ich gar keinen Platz bekomme. Aus welchem Grund auch immer. Aber ich will diese Option nicht ausser Acht lassen.
Generell hab ich mit Erbrochenen, Fäkalien oder sonstwas relativ wenig Schmerz. Begründet durch meine Dienste beim DRk wo wir teilweise 14jährige mit nem C2 und Drogenintox hatten, die uns die San-Station vollge****t haben und selber gestunken haben wie nen Stinktier auf Brautschau.
Ebenso hatte ich auch schon ein 12jähres Mädel bei einem Judoturnier vor mri liegen, das mir gesagt hat, es könnte die Beine nicht mehr bewegen.
Ebenfalls Stumpf abgearbeitet und dem Kind Trost zugesprochen.
In dem Moment ist es halt die Arbeit, die bei mir im Vordergrund steht.
Mir geht es in diesen Moment nur um das Wohl des Patienten und versuche das mit den Möglichkeiten ( Wissen, Material und Zeit ) bestmöglich umzusetzen.
Ich bin jedenfalls 100%ig davon überzeugt, das ich das will und schaffe.
2 Jahre hat es mich gekostet darüber ausreichend nachzudenken und ich bin mir nun sicher das es kein kleine-mädchen-wunsch ist, die ein Haustier haben will, was nachher der Papa am Hals hat.
Wie kann ich jetzt die nette Dame und was mir sonst noch so gegenüber sitzt bei dem Gespräch von mir überzeugen, im falle eines Falles, das ich nun kein Pflegepraktikum bekomme. Sollte ich da die ambulanten Kenntnisse erwähnen, oder haben die davon so viele, das die es sie langweilt?
Meine ganzen DRK Ausbildungszeugnisse usw haben sie.
Freu mich schon auf eure Antworten
Gruß icke aka Martin
ich lese hier nun schon eine weile still mit und fühle mich in meinem Wunsch Krankenpfleger zu werden immer wieder auf neue bestärkt.
Kurzer Abriss zu mir: Ich bin 28 Jahre habe schon 2 Ausbildungen ( Wirtschaftsassistent und Fachberater Softwaretechniken ) hinter mir und nun auch schon einige Berufsjahre. Bin ehrenamtlich beim DRK seit ein paar Jahren. Ich habe mich auf eine Ausbildungstelle bei Vivantes beworben und nun auch schon den Einstellungstest hinter mir.
Ich wohne und arbeite in Paderborn ( muss kein schwein wissen wo das ist.... elendiges kaff ) und will wieder zurück "nach Hause" nach Berlin.
wieder back to topic
In 2 Wochen habe ich das Vorstellungsgespräch und uns wurde schon von vorn herein gesagt... Pflegepraktikum is keine Pflicht... aber wer eines hat, dessen Chancen steigen um ein vielfaches.
Nun stehe ich vor folgender Problematik
Ich stehe mitten im Berufsleben und habe weder genug Urlaub ( was die nette Dame von der Ausbildungsvergabe auch weiß ) noch sonstige große finanzielle Rücklagen, das ich mal eben 4 Wochen aussetzen könnte.
Also Plan A: in der Woche wo ich das Vorstellungsgespräch habe, könnte ich vielleicht ( warum sage ich gleich ) bei meiner Schwester auf der Station für eine Woche ein Praktikum machen. Was sicherlich Stundentechnisch nicht ausreicht, aber meinen guten Willen demonstriert.
Problem ist bei der Station meiner Schwester.... Sie arbeitet auf der Intensiv und das ganze ist recht kurzfristig. Und vllt. deshalb, da sie ihre PDL erst noch dazu interviewen muss.
Plan B: Ich versuche in der Kurzen Zeit die mir bleibt ein Praktikum in einem Altenpflegeheim or whatever in Paderborn am Wochenende bzw. in den Abendstunden machen. Was aber sicherlich auch nicht so prickelnd ist, da ich so auch nur schwer auf die benötigten ( mind. 140 laut der guten Frau Ausbildungsleitung ) Stunden komme.
Ich will jetzt nicht falsch verstanden werden.. ich versuche, was auch immer mir möglich ist sowas zu bekommen.
Nun besteht aber die Gefahr das ich gar keinen Platz bekomme. Aus welchem Grund auch immer. Aber ich will diese Option nicht ausser Acht lassen.
Generell hab ich mit Erbrochenen, Fäkalien oder sonstwas relativ wenig Schmerz. Begründet durch meine Dienste beim DRk wo wir teilweise 14jährige mit nem C2 und Drogenintox hatten, die uns die San-Station vollge****t haben und selber gestunken haben wie nen Stinktier auf Brautschau.
Ebenso hatte ich auch schon ein 12jähres Mädel bei einem Judoturnier vor mri liegen, das mir gesagt hat, es könnte die Beine nicht mehr bewegen.
Ebenfalls Stumpf abgearbeitet und dem Kind Trost zugesprochen.
In dem Moment ist es halt die Arbeit, die bei mir im Vordergrund steht.
Mir geht es in diesen Moment nur um das Wohl des Patienten und versuche das mit den Möglichkeiten ( Wissen, Material und Zeit ) bestmöglich umzusetzen.
Ich bin jedenfalls 100%ig davon überzeugt, das ich das will und schaffe.
2 Jahre hat es mich gekostet darüber ausreichend nachzudenken und ich bin mir nun sicher das es kein kleine-mädchen-wunsch ist, die ein Haustier haben will, was nachher der Papa am Hals hat.
Wie kann ich jetzt die nette Dame und was mir sonst noch so gegenüber sitzt bei dem Gespräch von mir überzeugen, im falle eines Falles, das ich nun kein Pflegepraktikum bekomme. Sollte ich da die ambulanten Kenntnisse erwähnen, oder haben die davon so viele, das die es sie langweilt?
Meine ganzen DRK Ausbildungszeugnisse usw haben sie.
Freu mich schon auf eure Antworten
Gruß icke aka Martin