Pflege - Job mit Zukunft oder Ausbeutung?

choomii

Newbie
Registriert
21.11.2008
Beiträge
5
hy allerseits

ich habe mich seit einiger Zeit für eine Ausbildung in der Pflege interessiert. Die ersten Bewerbungsschritte habe ich auch schon erfolgreich eingeleiet. Allerdings bekomme ich nur negatives feedback. Ich habe ja ein gutes Gefühl bei der Ausbildung, aber alle, wirklich alle mit denen ich davon spreche, raten mir ab. Sei es ein ehemaliger Pfleger, der den Beruf wechseln möchte weil er zu anstrengend ist, sei es eine Bekannte, die viele Leute in der Pflege kennt, die ihren Job wechseln wollen, seien es meine Eltern, die absolut dagegen sind. Argumente lauten: zu anstrengend, zu stressig, zu schlecht bezahlt. Angeblich gehört der Pflegebereich zu den Berufsgruppen, die am häufigsten unter Burn Out leiden. Ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anhöre, bekomme ich das Gefühl, in der Pflege kann man nur unglücklich werden. Ich bin schon ganz unsicher wegen meiner Berufswahl.
Was sagt ihr dazu?
LIebe Grüße,
Choomii
 
Wenn DU denkst, der Beruf wäre perfekt für dich, dann solltest du dich auch dafür entscheiden!

Natürlich stimmt es, dass er nicht soooo gut bezahlt ist. Aber stressig und anstrengend, dass kommt immer auf den jeweiligen Bereich an, in dem du tätig bist, oder eben auf das Krankenhaus und die Personalzahl...
Ich jedenfalls bereue nicht diesen Beruf gewählt zu haben, selbst wenn er manchmal sehr stressig sein kann...

Außerdem hast du dann quasi einen bombensicheren Job, denn UNS wird man immer brauchen!
 
Hallo,
möchte jetzt nicht negativ klingen aber "immer brauchen" ist ja nicht war, es sind ja sehr viele Stellen abgebaut worden und Krankenhäuser werden ja auch noch einige geschlossen werden.
Es kommt immer auf den Vergleich und die eigene Persönlichkeit an, ein Verkäufer wird weniger verdienen als wir und in seinen Augen auch Stress haben.
Es gibt gute und schlechte Tage, aber es gibt wenige Berufe wo man so viel von den Menschen erfährt (negatives/positives) und auch wieder bekommt.


:streit:
 
Ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anhöre, bekomme ich das Gefühl, in der Pflege kann man nur unglücklich werden.

Ich arbeite mit Zivildienst und Ausbildung insgesamt 17 1/2 Jahre im Krankenhaus. Davon 12 1/2 examiniert. Es ist manchmal stressig, sicher. Aber ich bin immer noch glücklich, diesen Beruf gewählt zu haben und würde mich jederzeit wieder so entscheiden.
 
Ich habe bevor ich meine Ausbildung begonnen habe ein freiwilliges soziales Jahr gemacht (in der postoperativen Überwachung von Patienten im Aufwachraum), bereits dort habe ich den Entschluss gefasst, dass ich Krankenpflege machen will. Daraufhin habe ich meine Bewerbung geschrieben und mich bei der Institution beworben wo ich immer noch meine Ausbildung mache. Einige Leute von der Pflege die unzufrieden mit ihrem Job sind haben mir damals ihr Beileid ausgesprochen, dass ich angenommen wurde. Ich kann aber nur sagen das ich bis jetzt recht happy bin, auch wenn man als Schüler (gerade im Oberkurs) sich danach sehnt endlich eigenverantwortlich arbeiten zu dürfen.

Vlt. solltest du auch ein Praktikum machen oder wirklich dir mal deine Arbeitsstätte Krankenhaus ansehen, bzw. den Tagesablauf erfragen auf Station, um zu sehen wie es in den Bereichen abgeht. Es gibt halt wie schon erwähnt Stationen da ist mehr zu tun und auf anderen weniger (auch in Abhängigkeit der personellen Lage auf der jeweiligen Station).
 
hy allerseits

ich habe mich seit einiger Zeit für eine Ausbildung in der Pflege interessiert. Die ersten Bewerbungsschritte habe ich auch schon erfolgreich eingeleiet. Allerdings bekomme ich nur negatives feedback. Ich habe ja ein gutes Gefühl bei der Ausbildung, aber alle, wirklich alle mit denen ich davon spreche, raten mir ab. Sei es ein ehemaliger Pfleger, der den Beruf wechseln möchte weil er zu anstrengend ist, sei es eine Bekannte, die viele Leute in der Pflege kennt, die ihren Job wechseln wollen (naja, ich kenne auch Schreiner, Elektriker, Lehrer, Sozialpädagogen, die ihren Job wechseln wollen. Welchen Aussagewert hat das also, wenn eine Bekannte einen kennt, der sagt...?), seien es meine Eltern, die absolut dagegen sind. Argumente lauten: zu anstrengend (stimmt, der Lehrerjob ist natürlich eindeutig stressfreier:knockin:, das gleiche gilt selbstverständlich für die Architekten, Maurer, Tierpfleger, Apotheker, Polizisten... was machen denn deine Eltern für unanstrengende Jobs???), zu stressig, zu schlecht bezahlt (wir verdienen aber besser als Bäcker, Elektriker, Fleischereifachangestellte, Friseusen, Einzelhandelskaufleute, Steinmetze, Maßschneiderinnen das sind so die Berufsgruppen, von denen ich das weiß...und merkwürdigerweise überleben die mit ihrem Gehalt auch, haben sogar Familie, Tiere oder gar eigene Häuser:eek1:). Angeblich gehört der Pflegebereich zu den Berufsgruppen, die am häufigsten unter Burn Out (uuuuh, großes Wort, häufig viel zu schnell benutzt, wenn´s noch gar nicht passt. "Pflege" leidet auch manchmal ganz gerne :)) leiden. Ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anhöre, bekomme ich das Gefühl, in der Pflege kann man nur unglücklich werden. Ich bin schon ganz unsicher wegen meiner Berufswahl.
Was sagt ihr dazu?
LIebe Grüße,
Choomii


Ein Praktikum wäre sicher nicht schlecht, wenn jemand noch so unentschlossen ist, wie du.
Wie wäre es aber mit einem Studium im Pflegebereich? Ich denke, da liegt die Zukunft für Bildungswillige eher drin begründet als in einer reinen Ausbildung. Außerdem hättest du dann schon mal einen Abschluss, auf den es sich problemlos(er) aufbauen lässt, wenn die Arbeit zu stressig wird :-). Stichwort Qualifikation, die sich irgendwann auch auszahlt!

viel Erfolg bei deiner Suche!
 
hi. Also der Beruf is natürlich stressig und anstrengend. Aber er macht Spaß. Überwiegend habe ich in meinem Arbeitsalltag einfach nur Spaß und gehe mit einem guten Gefühl nachhause. vorallem wenn ich weiß das ich heute den Menschen, denn es nich gut einfach ein bißchen helfen konnte, ihnen die angst etwas nehmen konnte oder ihnen einfach nur beistehen konnte. Meiner Meinung nach bekommt man in keinem beruf so oft ein so echtes Dankeschön wie in diesem.
Klar gibt es auch tage an denen du nicht allen gerecht wirst was dann auch frustriert...naja...jetzt überlegs halt nochmal. ich kanns nur empfehlen weil ich total happy im Krankenhaus bin... :-)


hy allerseits

ich habe mich seit einiger Zeit für eine Ausbildung in der Pflege interessiert. Die ersten Bewerbungsschritte habe ich auch schon erfolgreich eingeleiet. Allerdings bekomme ich nur negatives feedback. Ich habe ja ein gutes Gefühl bei der Ausbildung, aber alle, wirklich alle mit denen ich davon spreche, raten mir ab. Sei es ein ehemaliger Pfleger, der den Beruf wechseln möchte weil er zu anstrengend ist, sei es eine Bekannte, die viele Leute in der Pflege kennt, die ihren Job wechseln wollen, seien es meine Eltern, die absolut dagegen sind. Argumente lauten: zu anstrengend, zu stressig, zu schlecht bezahlt. Angeblich gehört der Pflegebereich zu den Berufsgruppen, die am häufigsten unter Burn Out leiden. Ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anhöre, bekomme ich das Gefühl, in der Pflege kann man nur unglücklich werden. Ich bin schon ganz unsicher wegen meiner Berufswahl.
Was sagt ihr dazu?
LIebe Grüße,
Choomii
 
Vielen Dank für eure Antworten - schön zu hören, dass es auch Krankenpfleger gibt, die glücklich in ihrem Job sind. Ihr habt mir Mut gemacht, es auch zu versuchen.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß bei der Arbeit und schöne Grüße aus Wien,
Choomii
 
Ich stimme meinen Vorrednern zu. Mir geht es genau wie dir. Ich habe eine gutbezahlte, wenig anstrengende Ausbildung als MTA für Funktionsdiagnostik abgeschlossen und starte gerade meinen 3. Versuch eine Ausbildung zur Krankenschwester zubeginnen, da MTAF einfach zu langweilig, zu eintönig und vorallem zu wenig zu tun ist, für mich.Da es vorher leider nie weiter als ein Vertragsabschluss geklappt hat, hoffe ich dass es diesmal endlich klappt. Aber auch ich habe mit den negativen Argumenten meiner Umgebung zukämpfen. Meine Eltern meinen, ich sei zu zierlich, der Beruf ist zu schlecht bezahlt und keine Ahnung was ich von denen noch so zuhören bekomme. Die Argumente der anderen weiss ich schon nicht mehr. Mir ist auch durchaus bewusst, dass der Beruf Schwierigkeiten mit sich bringt, wie z. B. die Schichtarbeit, aber man kann sich an alles gewöhnen. Und wenn du das wirklich willst, dann mache es, denn du musst in dem Beruf, den du erlernst, 40 Jahre arbeiten und nicht deine Eltern oder wer auch immer.
Achja und die Berufsgruppe mit dem grössten Risiko an Burn Out zuerkranken sind die Lehrer. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Also kannst du dieses Argument schonmal entkräftigen.
Viel Glück für deine Bewerbungen und das du bald was bekommst.
 
Hallo

Die Leute, die den Pflegeberuf so schlecht darstellen, haben zwar teilweise recht, aber es kommt immer darauf an, was der Betroffene selbst daraus macht. Ich bin auch froh, dass ich die Ausbildung gewählt habe, auch wenn ich weiß, dass ich später dadurch nicht unbedingt reich werde.
Burn Out kommt auch nicht allzu selten vor, stimmt. Aber das gibts in vielen sozialen Berufen. Und wenn man ausreichend Selbstpflege betreibt kann man Burn Out auch sehr gut verhindern.

möchte jetzt nicht negativ klingen aber "immer brauchen" ist ja nicht war, es sind ja sehr viele Stellen abgebaut worden und Krankenhäuser werden ja auch noch einige geschlossen werden.

Es werden zwar Stellen abgebaut, aber die Pflege wird nie ganz wegfallen. Außerdem wird die Zeit kommen, in der Deutschland händeringend nach Pflegekräften sucht. Und die Zeit lässt meiner Meinung nach nicht mehr lange auf sich warten.

Ich würde jeden, der sich physisch und psychisch zu eine Pflegejob in der Lage fühlt, in seiner Entscheidung unterstützen. Voraussetzung ist natürlich, dass man Freude daran hat und dies am besten durch FSJ, Zivi und Praktika erstmal rausgefunden hat.
 
Zu glücklich versus unglücklich werden in einem Beruf ist schon alles gesagt worden.
Aber mal zum Thema "Pflege als Beruf mit Zukunft":
Natürlich ist es richtig, dass eine vielzahl von Stellen abgebaut worden sind. Aber durch den demografischen Wandel steuern wir gerade in eine Fachkräftemangel in der Pflege.
Warum ist das so?
Die Menschen werden immer älter, das heißt die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt sowohl absolut als auch im Verhältnis zur Restbevölkerung zu.
Hinzu kommt dass die Geburtenrate auf niedrigem Niveau stagniert. Es also an Kindern fehlt, die in die Ausbildung gehen könnten.
Wer heute in die Pflege geht, um den wird sich bei gleichbleibender Entwicklung in spätestens 15 Jahren gerissen werden. Und bis dahin muss derjenige sich auch keine Sorge um einen Job machen.
Gruß
Philipp
 
Der Bedarf an Pflegenden steigt... umgekehrt proportional sinkt die Anzahl der Beitragszahler bzw. der Einnahmen der Sozialkassen.

Pflegende werden immer gebraucht- ob aber zu den derzeitigen Konditionen darf bezweifelt werden. Ich denke, es läuft auf wenige hochqualifizierte und gut bezahlte Fachkräfte und viele wenig qualifizierte und billige Hilfskräfte hinaus.

Der Wandel hat ja bereits begonnen. Stichwort: Hilfskräfte mit wenigen Stunden Ausbildung. Diese Entwicklung ist nicht rückgängig zu machen- s.o..

Ob die derzeit ausgebildeten Fachkräfte zukünftig bis zu ihrer Rente im Job bleiben können, darf bezweifelt werden. Ich befürchte, es wird über den Bedarf ausgebildet.

Elisabeth
 
Die Leute, die den Pflegeberuf so schlecht darstellen, haben zwar teilweise recht, aber es kommt immer darauf an, was der Betroffene selbst daraus macht. Ich bin auch froh, dass ich die Ausbildung gewählt habe, auch wenn ich weiß, dass ich später dadurch nicht unbedingt reich werde.
diese Einstellung hatte ich auch mal, spätestens wenn man mit seinem Pflegegehalt eine Familie ernähren will kann man es nicht mehr so locker sehen
Es werden zwar Stellen abgebaut, aber die Pflege wird nie ganz wegfallen. Außerdem wird die Zeit kommen, in der Deutschland händeringend nach Pflegekräften sucht. Und die Zeit lässt meiner Meinung nach nicht mehr lange auf sich warten..
Diese Zeiten gabs schon mehrfach
 
@ Elisabeth:
Das ist richtig. Deswegen sollte sich, wer heute Pflege lernen möchte, auch im klaren darüber sein, dass es ohne ständige Weiterbildung nicht gehen wird. Oder man endet eben als "Kaffeeschubse" auf Station.

@minilux:
Da muss man sich und seine eigenen Erwartungen ganz einfach mal auf den Prüfstand stellen. Unsere heutige Gesellschaft hat einfach ein ganz hohes Anspruchsdenken. Für jedes Kind ein eigenes Zimmer, später eine Spielkonsole und Computer, dann Urlaub, zwei Autos usw. usf.
Ich kenne Familien, in denen der Hauptverdiener Krankenpfleger ist und die kommen da super mit klar.
Andere eben nicht.
Ich gehöre übrigens zu denen, die sich auch aus finanziellen Gründen weiterqualifizieren, weil mir das Gehalt zu niedrig ist. Nur als Anmerkung, bevor hier Missverständnisse entstehen, ich würde anderen zu hohe Erwartunge unterstellen. Ich gehöre selber dazu. :mrgreen:

Gruß
Philipp
 
@minilux:
Da muss man sich und seine eigenen Erwartungen ganz einfach mal auf den Prüfstand stellen. Unsere heutige Gesellschaft hat einfach ein ganz hohes Anspruchsdenken. Für jedes Kind ein eigenes Zimmer, später eine Spielkonsole und Computer, dann Urlaub, zwei Autos usw. usf.
in München reicht die normale Miete um das Krankenpflegegehalt knapp werden zu lassen :)
 
ich bin ganz ehrlich: In Deutschland würde ich als " normaler " Pfleger ohne Weiterbildung(en), und somit ohne Chance auf Spezialisierungsentwicklung mit Fokus auf Aussicht, eine
passende " Nische " finden zu können, mit Sicherheit nicht glücklich werden !!!! Auf jeden Fall nicht mehr, nachdem ich erlebe, wie ungleich attraktiver das Pflegeleben sich in Norwegen für mich gestaltet. Hier habe ich meine Nische gefunden: ich arbeite selbständig , abwechslungsreich, habe Verantwortung welche meinem Charakter und meiner Intelligenz entspricht, vernünftige Dienstzeiten, gerechte Überstundenentlohnung sowie generell angemessene Bezahlung, der Beruf erfährt hier eine ganz andere Anerkennung als in Deutschland und trotz Teamleiterolle, die viel Arbeit in Anspruch nimmt, habe ich das Gefühl hier nicht " gestresst " zu sein. Aus einem ganz einfachen Grund: Man wird ( auch und speziell von anderen Berufsgruppen ) wertgeschätzt und geht mit dem Gefühl nach Hause, seine Arbeit gut gemacht zu haben was tiefe, innere Befriedigung mitsich führt, die so manche Überstunde vergessen macht
 
Du bist mehr als zu beneiden.

Elisabeth (die sich gerade ein ausgeprägtes Burnout eingestehen muss)
 
Naja was soll man dazu sagen. Wenn dein Herz dir sagt das du diesen Beruf ergreifen willst dann tue es auch. Versuche aber vorher schon Erfahrungen zu sammeln durch Praktikas oder Zivi je nachdem.
Wenn man wirklich mit einen Job glücklich ist, dann hat man es auch geschafft.

Bloß als ehemaliger Krankenpfleger kann ich dir nur eins sagen.
Der Job ist nicht gerade üppig bezahlt. Vorallen wenn man jetzt neu einsteigt fressen Miete, Strom, Gas und Lebensmittel komplett alles weg.
Auto, Urlaub oder Studium für die Kinder ist als allein Verdiener so nicht möglich.
Hab jetzt nicht mit bekommen ob du männlich bist. Wenn ja, als mann wird man sehr oft schief angesehen wenn man sagt das man Pfleger ist und man muss ununterbrochen mit Kommentaren leben wie: "Bist du schwul?!" "Aber du machst doch noch was anders?!" "Wie finanzierst du damit eine Familie?".
Abgesehen davon ist es als 100% Kraft wirklich schwer sein soziales Leben aufrecht zuerhalten. Dauernde wechselnde Schichten, selten frei und am jeden freien Tag klingelt zu 50% das Telefon das man noch arbeiten kommen soll (mehr als Befehl als als Bitte formuliert)

Alles in allen kann ich nach meinen persöhnlichen Erfahrungen davon abraten in die Pflege einzusteigen. Zukünftig wird die arbeit noch schlimmer werden, und im gegensatz zu der Wirtschaft sinkt unser lohn bei steigenden Bedarf.


Aber Hör trotzdem auf dein Herz was es dir sagt, denn nur das zählt wirklich für das Glück.


P.S.: Elisabeth, warum das denn? Gibt es einen bestimmten grund?
 
Pflege beinhaltet meist beides. Zukunftsträchtiger Job mit Ausbeutung.
 

Ähnliche Themen