Ausbildungstief...

Fienchen

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28.10.2005
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HI!

Also ich glaube ich stecke momenten in einem absoluten Ausbildungstief... und wollte mal fragen, ob es anderen unter Euch genauso geht?
Habe jetzt ein Jahr rum und mich heute mal wieder gefragt, ob es der richtige Beruf für mich ist. Die Arbeit macht mir sehr viel Spass, der Kontakt mit den Patienten, dass alles ist genau mein Ding.... aber die Schwestern...:verwirrt:
Natürlich nicht immer und natürlich auch nicht alle, meistens sind sie immer freundlich aber ich kann diesen Zickenterror nicht mehr sehen. Immer wird gelästert den lieben langen Tag...über Kollegen ( jeden lästert über jeden) über Patienten über Hilfskräfte... Am schlimmsten finde ich , dass ich glaube mir sicher sein zu können, dass auch über mich gelästert wird wenn ich nicht dabei bin.
Außerdem komme ich mir vor als habe ich noch nichts gelernt und würde arbeiten wie an meinem ersten Tag. Wenn ich was richten muß und mir jemand zuguckt bin ich gleich so aufgeregt, dass es Stunden dauert:wut: .
Wodurch ich gleich Angst vor der Zwischenprüfung bekomme....
Ich glaube mir würden noch tausend Dinge einfallen, aber ich werde jetzt mal aufhören...vielleicht habt Ihr ja auch ähnlich Erfahrungen gemacht und könnt mich ein bisschen aufbauen...

MFG
 
Hallo Fienchen....

Ich weiß genau was du meinst. Ich hab jetzt auch ein Jahr um und manchmal bin ich auch in einem totalen Tief. Dieses Tief kommt aber meist wenn wir im Block sind und der klausur Stress anfängt. Uns wird auch vorgeschrieben wann wir Urlaub haben, und das ist dann ein mal im Jahr (weiß nicht ob das bei allen so ist) dafür dann aber alles auf Einmal. Und da wir jetzt wieder seid 6 Monaten keinen Urlaub hatten und noch 2 Monate vor uns liegen, haben viele von uns im Moment ein Tief. Aber sobald die Praxiseinsätze anfangen ist es meist vorbei.

LG
 
bin zwar noch kein ganzes jahr dabei, hab auch noch nicht so die erfahrungen gemacht wie ihr sie so beschreibt,aber ihc hbae manchmal echt ****** dass ich mit dem ganzen stoff nihct hinterherkomme.immoment ist alles okay,aber ich war früher nie der riesiege lerner und habe angst dass ich es nicht auf die reihe bekomme, obwohl ihc den beruf unbedingt lernen will und obwohl auch alles gut läuft.
so wie du sagst dass du dir manchmal vorkommst wie am ertsen tag denke ich mir manchmal, dass ich mich irgentwie nihct staiger.sind warcsheinlich total blöde gedanken, aber 2 aus meiner klasse hbane schon abgebrochen weil es denen zu hart ist.naja,mal abwarten!
alle sagen mir ich bräuchte mir gar keine gedanken machen ihc wär ne super schülerin...jaja jetzt vielleicht schon,aber ich stell mir vor immer auf dem level stehen zu bleiben:verwirrt: komisch.....
aber mit deinem urlaub ist ja echt blöd,wir haben es total gut geregelt und haben immer gemischt urlaub,praxis,theorie.
ach und das mit dem lästern:du hast immer irgentwelche lästereien,egal ob im kh oder im büro oder sonst wo, aber ist echt blöd wie du es beschreibst,so krass habe ich es zum glück noch nihct kennengelernt:kopf hoch!!:wink:


liebe grüße ermi
 
hi
ich hatte auch mal ein ziemliches Tief als ich Sani war.
Kurz nach der RA-Prüfung als ich mein praktisches Jahr an einer Rettungswache begonnen habe.
Manchmal jeden Tag (auch Samstag und Sonntag) früh aufstehn, den ganzen Tag Krankentransporte mit dem RTW fahren und gelegentlich mal n spannenden Notfall.
Ich fühlte mich, als würde man mir mein ganzes Leben aussaugen und meine gesamte Freizeit stehlen um anderen zu Helfen. Ich hatte das Gefühl ich werde zum Kofferträger, Blutdruckmesser und Medikamentenaufzieher ausgebildet - ich hatte das Gefühl gar nichts mehr zu lernen und nur meine Zeit zu verschwenden. Ich musste mir dann gottseidank keine Gewissensbisse mehr Aufhalsen wie es mit mir weiter gehen soll.
 
So ein Tief habe ich auch durchgemacht, auch vor der Zwischenprüfung! Ich konnte mich nicht konzentrieren und nicht vernünftig lernen obwohl ich das sonst ganz gut kann, es macht mir ja schließlich auch Spaß!

Die Zwischenprüfung habe ich jetzt bestanden, aber ich bin mir nicht sicher ob ich aus dem Tief raus bin! In der ambulanten Pflege ist es momentan etwas "langweilig"! Auch diese Arbeit macht Spaß, aber sich nur auf "waschen" und "BZ messen" zu konzentrieren ist auch nicht das wahre, weil ich ja mal etwas lernen möchte! Aber immerhin bin ich mit einer netten Schwester unterwegs und wir haben super Patienten :mryellow:
 
hi! ich bin im moment auch in so einer situation. bin im dienstplan mindestens 5 tage zu viel eingeteilt, komme kaum nach hause (wohne im wohnheim) wegen dem dienstplan, die schwestern ignorieren mich sozusagen. alles nicht so toll im moment. morgens können die schüler sehn wie sie mit den mindestens 10 patienten fertig werden die alle zu waschen sind. die schwestern rühren da nämlich keinen finger. ha! nee, im moment machts mir ÜBERHAUPT keinen spass mehr. wenn ich morgens schon dran denk so viele patienten waschen zu müssen könnt ich schon ****en...
 
So ein Tief hatte ich auch während der Ausbildung. Es war telweise so schlimm, dann ich heulend zuhause gesesen habe und gedacht habe morgen geh ich da nicht mehr hin. Ich hab mich immer wieder aufgerafft und irgendwan ist es auch vorbei...

Was ich hier immer wieder lese mit den vielen Patienten die allene zu versorgen sind: ich weiß nicht, aber mittlerweile sehe ch das aus einer anderen Perspektive. Ich finde manchmal wird auch einfach Panik gemacht. Im KH war es bei uns auch so das man schon ma Rad gedreht hat wenn man 8 Leute zu waschen hatte.
Mittlerweile lache ich darüber.Ich arbeite im ambulanten Pflegedienst und da sind 8, 10 oder mehr Leute schon eine erholsame Tour..
Lasst euch nicht verrückt machen!
 
Hallo

es gibt immer solche Stationen und solche. Ich war auch schon auf so LÄSTER Stationen und ich weiß ganz genau wovon du redest. Wenn man den Raum betritt und es wird alles ruhig ist das auch ganz schön ätzend!!
Aber es gibt auch die tollen Stationen auf denen man als vollwertiges Mitglied gezählt wird und alles super ist!!!

Kopf hoch-- die Zeit auf diesen ollen Stationen geht um ( auch wenn es scheint als würde die Zeit nie umgehen )-- und es kommen auch schönerre Zeiten.

Lass dir durch sowas nicht den Spaß an der Arbeit verdereben und sch**** drauf was über dich geredet wird, du kannst nichts dran ändern, du bist genauso wie ich Schüler und wir haben da leider die A****karte gezogen.

lg.
Lsr.A.
 
Hi,

man redet sich jetzt leicht, aber wenn man dann auf so einer Station ist, da kann einem echt die Lust an der Arbeit vergehen.

Aber bis man schaut ist die Ausbildung rum und als exam. Schwester wird man sicher anders behandelt und wenns garnicht mehr geht kann man sich ja doch versetzen lassen bzw. sich eine andere Stelle suchen.
Lasst euch nicht fertig machen, des geht den meisten Schülern auf manchen Stationen so ist zwar im Moment auch kein Trost, a ber vielleicht denkt ihr doch mal dran, das ihr damit sicher nicht alleine seit!

Aber das Schwestern auf Station beim Waschen nix tun, das hab ich auch noch nicht gesehen!

LG
Steffi
 
hey,also ich hatte im unterkurs richtig spass,im mittelkurs kam die langeweile und die frage obs der richtige beruf sei..jetzt im oberkurs is wieder alles super..man freut sich aufs exmanen und das pfleger danach auf dem kittel und nicht mehr schül. die zeit rennt nur so davon..ich glaube man hat das in jeder ausbildung..das verflixte 2te jahr..kenne ich von freunden in ganz anderen beriechen auch..gut,und wenn man mal schwerere brocken als kollegen hat..da rein da raus..ich wechsel ja alle drei monate..das überlebt man :-) also,wieder mit spass an die arbeit..
 
hendrik23 schrieb:
und wenn man mal schwerere brocken als kollegen hat..da rein da raus..ich wechsel ja alle drei monate..das überlebt man :-)

Das denke ich mir auch jedes mal. (natürlich hab ich das Pech nicht bei jedem Einsatz) Manche nehmen sich das ja richtig zu Herzen. Aber ich denke mir dann, die Armen die hier fest arbeiten und das jeden Tag über Jahre haben müssen. Da hab ich mit meinen 2 Monaten ja noch Glück. :wink:
 
Hallo zusammen,

Ich habe gerade auch dieses Tief hinter mich gebracht. Es kam aber auch primär davon, daß ich (und auch einige andere im Kurs) nicht mehr wirklich gefordert war - vor allen was den Unterricht anging. Die Themen waren nicht gerade ansprechend und es wurden kaum Klausuren geschrieben. Also habe ich irgendwann auch weniger gelernt. Zudem kamen dann ein ziemlich ätzender Einsatz in der ambulanten Pflege dazu, der mir kurzzeitig jede Motivation geraubt hat. Als dann vor kurzen eine größere Gesamtklausur anstand, konnte ich mich kaum aufs Lernen konzentrieren und die ist dann auch nicht unbedingt so ausgefallen wie ich es gern hätte. Aber dafür war die prakt. Zwischenprüfung besser als erwartet und jetzt habe ich so langsam meine alte Motivation wieder und es macht wieder Spaß - außerdem bin ich seit zwei Wochen im Urlaub. :engel:
Interessanterweise hatten die vorherigen Kurse, die ich gefragt habe, das selbe Phänomen erlebt.

Grüße,
Tim
 
Ja kenn ich all zu gut:mrgreen: diese Tief`s........
Wäre "damals" froh gewesen, wenn ich nach einen Viertel Jahr hätte wechseln dürfen aber nein ich musste da ein ganzes Jahr hin!!!!:gruebel: Wenn ich so zurück blickte, frage ich mich heute noch wie ich diese Zeit dort überstanden habe. Nie wieder.
Aber wie sagt man hinterher so schön " Was einen nicht umbringt , macht einen Härter".
In diesen Sinne.....

Lindarina die jetzt endlich glücklich auf der Prüfungsstation ist.....(Ich will da nicht mehr weg, aber in 5 und halb Wochen ist die Ausbildung zu ende:cry1: )
 
Hallo,
schön das es einigen anderen auch so geht :trinken:. Ich bin auch gerade erst ins zweite Ausbildungsjahr gekommen und alles redet von Zwischenprüfungen.
Zwar macht mir die Arbeit total viel spaß, doch wenn ich nur daran denke, dass ich mich ja mal auf die schule vorbereiten müsste und wir bald prüfungen schreiben habe ich überhaupt kein bock und falle in ein totales tief. Außerdem haben wir bald wieder blockunterricht und das finde ich auch total blöd.
Ich finde den Übergang vom Unterkurs in den Mittelkurs riesengroß. Im vorletzten Block im März haben wir mehr oder weniger noch über die Grundlagen wie Mund- und zähne pflegen, Ernährung, und Essen anreichen gesprochen und auf einmal haben wir die Professoren und anderen Ärzte des Hauses vor uns stehen die uns was von Chirugie erzählen. Irgendwie habe ich mich wie im Wald gefühlt. Meine Leitstungen sind alles andere als schlecht doch es ging wirklich alles so rasend.

sorry aber das musste ich mir jetzt einfach mal von der seele schreiben
 
Ich freu mich auch das ein Jahr rum ist :D das läster der stationen kenn ich gut. am schlimmsten ist es wenn man als schüler in ein team kommt wo es schon untereinander spannung gibt. ich bin meistens froh wenn mein block fertig ist und ich abstand davon habe. Als schüler hat man eh die a-karte gezogen. es wird verlangt das man in kurzer zeit in ein team reinkommt, sich mit allen gut versteht auch wenn die voll @?$@?$@?$@?$@?$@?$@?$e sind ..und dann noch von ihnen bewertet wird (was dann meisten schlecht ausfällt).
ich hatte schon oft tiefs aber das schlimmt hatte ich schon hinter mir ...da war ich auf einer ganz schlimmen station und musste da nur die drecksarbeit machen für die faulen "kollegen". da hatte ich mir schon überlegt ob das die richitge stelle für mich ist. ich musste es so hinnehmen wie es ist und dachte mir das der einsatz auch rum geht. ist zwar doof aber so war es.
lg
 
Hej Leutchens!

Mir geht es momentan nicht anders... Hab jetzt knapp über 8 Monate Schulblock und Praxiseinsatz gehabt (ohne Urlaub oder Pause dazwischen) und hab sämtliche Stationen abgeklappert (Chirurgie, Intensiv, Pädiatrie, Gynäkologie, Onkologie) und bin physisch und psychisch fertig. Muss mich jetzt auch noch auf die Zwischenprüfung vorbereiten und muss alles vom 1. und teils 2. Lhjr. lernen. Ich hab einfach keine Kraft mehr. Dazu kommt es noch das ich viel viel mehr Spätdienste als Frühdienste hab und öfters mal 2-3 wochenenden am stück arbeiten muss.

Habt ihr einen Tipp wie ich aus diesem Tief wieder rauskommen kann??
Ausserdem hab ich manchmal das Gefühl nichts mehr dazuzulernen, was mich sehr deprimiert, da ich so gerne in diesem Beruf arbeite und fast nur 1en und 2en schreibe / in den Einsätzen bekomme.
Ich bin auch immer 150% und lerne viel.Aber zzt. könnte ich alles hinschmeissen und wegfliegen. Ich ahb kein Bock mehr:(......


Grüssle Ineke
 
Hallo Traumtänzerin,

mein Tipp halte durch!! Mir ging es vor der Zwischenprüfung genauso!! Dann wurde es gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte! Es lohnt sich durchzuhalten und sei stolz auf das was Du bisher geschafft hast!

Vielleicht bist Du auch etwas zu hart zu Dir selbst?! Könnte das sein?

Liebe Grüße,
Helen.
 
zieh es einfach durch!!!

das ist mein motto. :)

ich bin seit 2 wochen im MK, im november kommen zwischenprüfungen und ich habe lernaufgaben zu schreiben im "wert" von 50 stunden. ok, gebe zu: da hab ich auch ziemlich geschlampt. *gg*

insgesamt hab ich super noten und dennoch dauernd panik, in der zwischenprüfung zu versagen. *örgs* liegt wohl daran das ich nie lerne...

mir haben schon viele gesagt das der MK am schlimmsten ist. alles ist mittlerweile bekannt, die aufregung der ersten monate verflogen. der OK mit examen noch in weiter ferne. die zwischenprüfungen nervend nah. *gg*

mir persönlich gehen langsam die vielen wechsel auf den nerv. grad hat man sich eingewöhnt, kommt mit dem team klar, kann die arbeit selber gut strukturieren, kennt die pat (in der ambulanten oder wie jetzt, in der kinder- und jugendhilfe , sind es ja immer die selben) und ihre eigenheiten usw muss man wieder weg. :( sich wieder neu eingewöhnen, neu kontakte aufbauen und kaum fühlt man sich so richtig wohl muss man wieder weg... *ätz*

ich hatte bisher keine station auf der ich es richtig schlimm fand. am ehesten in der ambulanten pflege, dort wurde halt auch viel gelästert. da hab ich meine ohren auf durchzug gestellt. *gg* ansonsten habe ich mich überall wohl gefühlt: das macht den abschied jedes mal schwer.

gestern hatte ich meinen letzten tag in der kinder- und jugendhilfe. die kids haben mir so einen süssen abschied bereitet, man hat gemerkt das sie mich mögen und vermissen werden. da hab ich fast geheult. auch im team war ich super integriert, wurde nach meiner meinung gefragt, meine ideen wurden angenommen und ich konnte mich richtig einbringen. das war so schön!!

zwar hat durch die vielen spätdienste meine familie (habe auch ein kind) etwas gelitten aber mir persönlich hat es gut getan. vielleicht hast du ja auch bald mal so einen einsatz???


ich habe also derzeit nicht wirklich ein tief, sehne aber das ende der ausbildung arg herbei. ich bin halt "schon" bald 28, habe mann und kind. dieses unstete der ausbildung nervt uns alle, es ist ein dauerndes organisieren und ändern im privaten ablauf. jede station hat andere zeiten, mal muss ich das auto nehmen, mal gehen die öffis usw. da leidet halt grade die kleine oft drunter und von daher freue ich mich auf das regelmässige dasein auf EINER station nach dem examen. klar, auch da gibt es schichten. aber es sind eben immer DIESELBEN schichten. damit kann man besser planen.

sooo, nun bin ich abgeschweift. aber du hast halt mal ne andere sicht zu lesen bekommen. *grins* also: zieh es durch, denk an dich und daran das es nicht mehr lange geht. und wenn du examiniert bist machst du besser was du jetzt bemängelst!!! das ist die chance, es anderen schülern später leichter zu machen. *find* grad was das lästern angeht.
 
Ja das kenne ich. Auch habe erst die Grundkrankenpflege im Altersheim lernen müssen. Wenn ich daran noch denke :-( .
Und die Schule erst keine Ahnung und keine Multivation.
Da stand ich auf dem Flur und nur demente und alte Leute um mich rum. Dann der Knaller, das steht eine Heimbewohnerin und urinierte in den Papierkorb. Mir vielen die Augen aus dem Kopf, als dann die Schichtleitung zu mir sagte " Das ist nun mal so und das kannst Du mal gleich wegwischen " ! Was sagte ich, ich habe doch da nicht reingemacht neee, das soll sie mal schön selber wegmachen.Oh da war was los, ich verstand die Welt nicht mehr. Dann noch ein Toter und für mich stand fest. ICH MACHE SCHLUß mit der Ausbildung. Ich will keine Krankenschwester mehr werden.Aber meine Eltern und auch eine Freundin die das schon ein Jahr hinter sich hatte meinten, es wird besser und auch Du wirst sehen, der Beruf macht Spaß. Ausbildungstiefe kommen und gehen. Ich habe gelernt das kleine Dinge die ich für Pat. erledigt habe mich glücklich machten.Ich arbeitete noch vor 2. Jahren nebenberuflich in der ambul. Krankenpflege, weil mir der Patientenkontakt doch fehlt im OP. Halte durch und wenn Du für Dich keinen Spaß in der Arbeit findest, dann muß Du leider eine andere Ausbildung machen. Gib nicht so schnell auf das wird bestimmt. Alles Gute für Dich (;-)
 
also irgendwie haben alle das gleiche phänomen wenn es um den mittelkurs geht,mir gings genauso,bin jetzt anfang oberkurs,unf war fast den gesamten mittelkurs nicht im haus,also seit februar,jede menge schule,dazu kam dann der aufregende einsatz in der ambulanten pflege13 wochen frühdienst echt der kracher.ach ja und irgendwann hatte ich auch mal urlaub....ich hatte eigentlich noch nicht mal lust für die zwischenprüfung zu lernen und die klausuren vorher waren auch nicht so toll ausgefallen,letztendlich habe ich dann doch wie eine bekloppte gelernt mit halber nachtschicht und so.
hoffentlich ist das tief so langsam vorbei...