Ausbildung schwieriger als Studium?

Ella.86

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Hallöchen, habe endlich einen Ausbildungsplatz, am 1.09. gehts los, habe gehört das die Ausbildung viel schwerer als ein Studium ist, ist da eigentlich was dran?

Liebe Grüße Ella
 
So ein Quatsch! Das glaube ich nicht! Habe zwar auch noch nie studiert, aber mein Abi gemacht.

Die Ausbildung wird zwar sicher kein Zuckerschlecken, da man ja auch lernen muss (wie in der Schule), aber eben eigenständiger denke ich(als in der Schule)
Beim Studium kann man sich (zumindest an ner Uni) die Zeit eher selber einteilen. "Ach ich hab kein Bock heut, geh ich eben zur nächsten Vorlesung und muss dafür länger studieren...na und".
Bei der Ausbildung muss alles nach nem festen Plan durchgezogen werden.
Und jemand der Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss hat ist doch fähig ne Ausbildung zu machen, aber kann an keiner Uni studieren. Man macht ja nicht umsonst das Abitur, um die "Hochschulreife" damit zu erhalten.

Bye,Engel
 
Hallo,

die Inhalte einer Ausbildung und eines Studiums sind kaum zu vergleichen. Ich habe selbst zwei Ausbildungen und ein Studium hinter mir und ich kann sagen, dass m.E. die Pflegeausbildung im Vergleich zu einer Kaufmännischen Ausbildung sehr viel inhaltsreicher und damit vielleicht auch schwerer ist.

Ein Pflegestudium hingegen vermittelt akademisches Grundwissen, welches in der Ausbildung meist vollkommen fehlt - aus diesem Grunde werden an verschiedenen Hochschulen das Bachelor Studium der Pflege mit einer praktischen Ausbildung gemischt, so dass man beides erhält - die staatliche Anerkennung und den BA Grad.

Cheers

Ingo :wink:
 
Krankenpflege ist sicher nicht die leichteste Ausbildung (hängt auch vom Schüler ab, manchen fällt das lernen leichter, manchen schwerer), aber ein Studium ist schon ein größeres Kaliber. Für ein Studium muß man schließlich Abitur haben, für die Krankenpflegeausbildung nicht.

Manche sagen, das Lernpensum in der Krankenpflege würde in etwa dem Besuch eines Gymnasiums entsprechen (hätte man mir das zu meiner Zeit gesagt, hätte ich mich gar nicht getraut, mit der Ausbildung angefangen.... :lol1: ). Ist also schon zu schaffen, wenn man am Ball bleibt. Wenn ich es geschafft habe, schafft es imho jede(r)..... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
habe selber Abitur, die Krankenpflegeausbildung und befinde mich im 5. Semester des Studienganges Pflegepädagogik an der FH- Bielefeld und kann somit einen gewissen Vergleich ziehen....

Das Abitur ist deshalb nicht einfach, da man viele Dinge lernt, die umfangreich sind und die nicht unbedingt in einem Zusammenhangstehen....(und einen auch nicht alle so wirklich interessieren).Ausserdem wird vom Schüler erartet, dass er sich vieles selber erarbeitet...auf "Nachzügler " wird nicht gewartet und auch keine Rücksicht genommen.

Die Ausbildung ist zwar vom Niveau etwa "in der 10. Klasse angesiedelt", es ist aber ein immenser Stoffumfang, den man nicht unterschätzen sollte!
Vorteil ist aber, dass man aufgrund des Intersses an dem gewählten Gebiet und der Theorie- Praxis Verknüpfung einen ganz guten Zugang hierzu beommt....

Das Studium baut auf den Grundlagen der Inhalte der Ausbildung auf, vertieft aber wissenschaftliche Aspekte.
Statistik, Fachenglisch, eine genaue Auseinandersetzung mit Pflegetheorien, der Pflegeprozess nacfh Fichter /Meier , der WHO oder Doenges und Mourhouse ( Stichwort: Pflegediagnosen...) bilden die Grundlagen des Faches "Pflege".
Dazu kommen Inhalte der Erziehungswissenschaften ( Allgemeine Grundlagen, Didaktik, Methodeik....) und ein frei zu wählendes Vertiefungsfach ( ich mache Psychologie)...
Ist vom Anspruch her deutlich über dem Niveau der Ausbildung und des Abis anzusiedeln! Voraussetzung ist Selbständigkeit ( Dir sagt keiner, WAS zu lernen ist....) und Organisationstalent...
Auch wenn man auf dem Stundenplan "nur" 14-16 Semesterwochenstunden hat, so kann man mindestens das gleiche für die Vor- und Nachbereitung rechnen!

Oder einfacher ausgedrückt: Der Aufwand, den ihr in der Ausbildung betreiben müsst für eine 1 reicht hier allerhöchstens für eine 4 aus...



LG, Lillebrit
 
Das kann gar nicht sein...

Ich bin dieses Sommer fertig mit der Ausblidung, und mein Durchschnitt ist 2,3.
Den habe ich noch nicht einmal bei meinem Abschluß geschafft.
Klar musst du sehr viel lernen, doch im Grunde genommen fand ich alles viel zu einfach...

(Sogar die Themen für das mündliche Examen wissen wir schon....aber psst)
 
Ich hab zwar noch nicht mit der Krankenpflege angefangen (keine Ahnung, ob ich überhaupt aufgenommen werde), aber ich weiß, dass die Ausbildung bei weitem nicht so schwer ist, wie z.B. ein Medizinstudium, in welchen ich momentan drinnen bin. Es ist zwar viel zu lernen - das weiß ich von meiner Mutter - aber es sind auch sehr viele logische Sachen, wo man den Zusammenhang versteht, und daher ist es (natürlich jetzt schon schwieriger) wie bei einem dicken Buch, das du liest. Es ist viel, aber du merkst dir auch viel, weil es verständliche Sachen sind, die du außerdem dann teils gleich in der Praxis umsetzen und sehen kannst. Und wenn dich das Gebiet auch wirklich interessierst und du die Ausbildung nicht (nur) deshalb gewählt hast, weil du nichts anderes gefunden hast (das ist keine Unterstellung!), dann ist das alles so und so nicht der Rede wert. Mache einfach vom ersten Tag an was und höre aufmerksam zu, versuche Beispiele zu finden, dann klappt das schon. So habe ich es jedenfalls vor ... ICH MÖCHTE AUCH SO GERNE DIE AUSBILDUNG MACHEN!!!
 
Also ich habe letztes Jashr im Oktober meine Ausbildung beendet und studiere mittlerweile im 2. Ssemester an der Uni Dortmund Eerziehungswissenschaft - und ich muss sagen es ist nicht immer leicht. Dagegen war die Ausbildung ein Spaziergang. Der Llernumfang an der Uni ist sehr umfangreich, keiner zwingt einen etwas zu machen, das muss alles von dir selber kommen.
Außerdem ist das Tjemgebiet Didaktik und Soziologie recht unschön, aber da muss man halt durch...
Iich denke also eine Ausbildung ist mit einem Sstudium nicht zu vergleichen
 
Hallo zusammen,

ich kann mich eigentlich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich habe selber die Krankenpflege ausbildung hinter mir, und kann dazu nur sagen. Es war nicht alles einfach, aber es wurde dir im großen und ganzen gesagt, was du zu lernen hast. Momentan studiere ich Pflegewissenschaft an der EFH Darmstadt, und muß sagen, dass de Lernaufwand erheblich größer ist, als während der Ausbildung.

Dies kommt alleine schon daher, dass du nicht genau weißt, was du lernen sollst. Offtmals ist es so, dass die Profs dir einblicke in ein Thema vermitteln, man dann aber selber gefordert ist, diese Einblicke zu Erarbeiten. Die Profs geben zum Anfang eine Literaturliste herraus, welche Bücher sie für Sinnvoll erachten. Bei uns sind dass so immer 30 - 40 Titel. Wenn man dass alles lesen würde, wäre man zum Ende des Semesters nicht fertig. Man muß auswählen was man ließt.

LG

Lixtig
 
Kommt immer ganz drauf an wo man das Abi macht, wo man die Ausbildung macht, und was man studiert!
Also ich bin jetzt im Mittelkurs habe das Zwischenexamen hinter mir, hab das Abi, und zahlreiche Freunde die studieren!

1. Die Ausbildung ist (zumindest bei uns) schwerer als das Abitur .. der ganze Kram, dass man selbstständig sein soll, dass auf Nachzügler nicht gewartet wird, gilt auch für die Ausbildung, das Lernen ist natürlich deutlich mehr geworden! Das Abitur habe ich wirklich ohne großen Aufwand geschafft und nun muss ich mich mal auf den ***** setzen! ^.~
(aber mal abgesehen davon macht die Ausbildung mehr Spaß als das Abi:anmachen:)

2. Kommt immer drauf an was man studiert, viele Studiengänge sind hart, aber mal ehrlich, da viele Freunde von mir studieren, sehe ich ja wie viel die machen müssen für Klausuren, hin und wieder mal einen Hausarbeit (die bekommen wir auch am laufenden Band) und kurz vor den Klausuren wird gelernt!
Ich weiß nicht wie das an anderen Plegeschulen ist, aber bei uns geht das nicht so einfach! Jetzt ist fast 1/3 des Kurses im Zwischenexamen durchgefallen! Und auch bei einfachen Klausuren lerne ich schon einige Wochen voher!
Die Unterrichtsgestaltung ist keine Gestaltung mehr, sondern eine "Vorleseung"!

Naja, die, die ihr Studium ernst nehmen, haben viel mehr zu tun! Aber da kenne ich keinen von, ich kenne nur die, die den ganzen Tag meckern, aber nix tun!

Also, dass die Ausbildung auf dem Niveau von der 10. Klasse angestezt ist unterschriebe ich nicht !!!
 
Kann man das überhaupt miteinander vergleichen? Studium und Ausbildung unterscheiden sich schon alleine dadurch, dass Wissen in verschiedenen Formen vermittelt wird. Die Ausbildung war bisher Frontalunterricht, man wusste was gefragt ist, es wurde einem gesagt was man aufschreiben soll und bei Klausuren war die Themenstellung klar umrissen und vor allen Dingen begrenzt in einem geringeren Rahmen als jegliche Klausur an einer Uni/FH.
Studium hingegen ist seltenst Frontalunterricht, daher heißt es ja auch Vorlesung, von klar umrissenen Klausurenstellungen, sowie einigermaßen begrenzten Klausurinhalten keine Rede und was man für relevant hält muss man meist selbst entscheiden wenn man bei Vorlesungen mitschreibt.
Wem Wissen erwerben durch Autodidaktik nicht liegt, der sollte kein Studium anfangen. Wer relevanten Stoff lieber "vorgekaut" haben möchte, sollte ebenfalls ein Studium meiden. Wer aber gerne selbst recherchiert, sich Wissen aneignen möchte, nur Tipps und Hinweise zu Themen erhalten möchte und dann gerne selbst relevantes zu diesem oder jenem erarbeitet...ect, dem wird ein Studium sicher liegen.
Die Ausbildung ist weitaus praktischer angelegt als jegliches Studium. Theorie muss erst mal begriffen werden, später transferiert werden und/oder selbständiges Erarbeiten von Theorien muss geübt und begriffenw erden in einem Studium.
Insofern finde ich, dass alleine diese versch. Formen der Wissensvermittlung und Inhalte nicht unbedingt miteinander verglichen werden können.
Habe beides, erst Ausbildung, dann Studium und am Anfang erst mal jede Menge Wörterbücher gebraucht um überhaupt die wissenschaftliche Sprache zu verstehen.
 
Hallo,
am Anfang des Studiums ging es mir ähnlich wie sigjun...dachte wirklich "ich sitzt im falschen Film".
In den ersten beiden Semestern musste ich auch noch häufig überlegen, WAS die Dozenten uns eigentlich gerade erzählt haben.
Ob und wann man kommt liegt in der eigenen Verantwortung...es gibt kaum Hand-Outs. Was Du Dir nicht selber vom Server ziehst ( es lebe der USB-Stick) oder was man sich nicht selber aus dem Semesterordner kopiert- das hat man dann halt nicht!
Man bekommt (pro Veranstaltung) Literaturlisten mit 30-40 Büchern...ob und was man liest ist den Dozenten herzlich egal. In einer Püfung ( vorwiegend in den mündlichen) kann dann auch mal ein wenig "tiefer" nachgefragt werden....:anmachen:
Pures auswendig lernen und runter beten ist nicht.....man soll auch begründet zu einigen Themen Stellung nehmen können.
Man kann (und soll...) eigene Interessen entwickeln und sich zu "Herzensthemen" in Hausarbeiten, Referaten oder - als das große Finale- in der Diplomarbeit auslassen.

Als ich mich zur Komplexität der Ausbildung geäussert habe, meinte ich mit "10. Klasse Niveau" , dass es eben schon so ist, dass man Themen immer und immer wieder durchkaut. Inhalte für Klausuren werden eingegrenzt......Material wird vom Dozent an die Schüler verteilt, die Klausurfragen beziehen sich nur auf die ausgeteilten Kopien und eventuell noch ein oder zwei Pflegelehrbücher.

Ein Studium ist mit der Ausbildung nicht zu vergleichen.
 
das mit den verschiedenen Abis war gut :)
wir hatten dieses komische Zentral-Abi und in 12 Jahren... muss mal sagen, dass es im Vergleich zu paar Leutz aus andren Bundesländern echt gemeiner war...
und was mir in der Ausbildung manchmal bissel fehlt, isses denken *g*
man kann sich in kaum einem Test bissel mit Logischem Denken retten, es ist eigentlich echt alles fast nur stures Auswendig lernen... aber macht nix, gelangweilt fühl ich mich trotzdem nicht :)
 
Hi,

denk auch, das man Studium und Ausbildung nicht vergleichen kann.
Die Ausbildung macht man ja, weil man INteresse hatt, klar bei einem Fach mal mehr, beim anderen weniger, aber im grossen und ganzen hatt man ja den Beruf gewählt, weils einem interssiert.

Beim Abi wird ja alles abgefragt.

Studium ist ausserdem nur lernen, Ausbildung hatt man einen streng vorgegeben Plan wann man was zum tun hatt.

Ich muss zu meiner Ausbildung sagen, das uns mit Sicheheit nix geschenkt wurde und auch nicht gesagt wurde was wir zu lernen haben und viele Gruppenarbeiten hatten. Ich fand meine Ausbildung wirklcih schwer, war auf keinen Fall kein Zuckerschlecken!!

Unterstell jetzt einfach mal, das es wirklich genügend Berufe gibt, die keine so anspruchsvolle Ausbildung haben wie die eines Gesundheits-und Krankenpflegers!

LG
Steffi
 
Als ich mich zur Komplexität der Ausbildung geäussert habe, meinte ich mit "10. Klasse Niveau" , dass es eben schon so ist, dass man Themen immer und immer wieder durchkaut. Inhalte für Klausuren werden eingegrenzt......Material wird vom Dozent an die Schüler verteilt, die Klausurfragen beziehen sich nur auf die ausgeteilten Kopien und eventuell noch ein oder zwei Pflegelehrbücher.

Ein Studium ist mit der Ausbildung nicht zu vergleichen.

Ok, wir bekommen noch Hand-Outs, arbeiten nach bestimmten Büchern usw, aber mittlerweile wird von uns auch verlangt mal selber Dinge zu hinterfragen, Themen selber zu bearbeiten, ohne das es jemand vorgibt, Recherchen durchzuführen ... gerade auch zu solchen Themen wie Gesundheitsförderung/-erziehung, Prävention, Pflegewissenschaften, ...!
Sicherlich lässt es sich mit einem Studium nicht direkt vergleichen! Aber das Niveau der Ausbildung ist ziemlich hoch, während des Abis wurde das in diesem Ausmaß nicht von uns verlangt!
Ich finde genau das auch sehr positiv! Kann ja nie schaden sich mal selbstständig weiterzubilden :smoking:! Außerdem macht es die etwas "trockenen" Themen (oben genannt) viel interessanter wenn man es nicht einfach nur vorgekaut bekommt!
Negativ ist nur, dass der Unterricht bei uns wenig bis gar keinen Raum für "aktive Mitarbeit" lässt! Und bei ein paar Hausarbeiten fühle ich mich in den Deutsch Leistungskurs zurückverstezt *__*!

Aber immerhin ist das alles nur auf den Schulblock begrenzt, während den Praxiseinsätzen ist das alles schön reduziert :wink:

Genug gefaselt ^^
 
Hallo Pantsu,
wirst Du schon nach dem neuen Gestzt ausgebildet ( also hast Du NACH dem 1.1. 04 Deine Ausbildung begonnen)?

In diesem Falle vergleichen wir hier nämlich die berühmten Äpfel mit den Birnen...*g*
Ich habe meine Ausbildung noch nach dem 85 `er Gestz gemacht; 1998-2001.
Die neue Ausbildung beinhaltet 500 Stunden mehr Theorie...es fliessen die Vermittlung methodischer Kenntnisse ( Recherchieren..) mit ein. Ebenso Grundlagen der Pflegewissenschaft etc. ( was wir nur mal "zufällig am Rande" gestreift haben).
Ich gebe Dir Recht, dass in dieser neuen Ausbildung schon mehr Eigeninitiative und Interesse verlangt wird als z.B. in allgemeinbildenden Schulen.

Die Rahmenbedingungen sind aber eben trotzdem noch andere als im Studium....:wink:

Vielleicht wirst Du ja irgendwann die Chance haben, diesen Vergleich zu ziehen....

LG,
Lillebrit
 
Hallo,

habe zwar nicht studiert, aber ich habe Freunde, Bekannte und 2 Neffen die es zur Zeit machen.
Man kann es nicht vergleichen, wie Lillebrit schon treffend formulierte....Äpfel mit Birnen.
Die Rahmenbedingungen sind schon ganz andere.
Man muss sich selber strukturieren, was ich brauche ich? Zu welcher Vorlesung gehe ich? Zu welcher nicht? Was sind die Wichtigkeiten? Diese Entscheidung wird einem selber überlassen. Das heisst, keiner steht hinter einem und sagt....nun musst Du nicht was tun? Und das Schwierige ist...ist es überhaupt der Stoff den ich brauche?

Es ist eine ganz andere Art der Selbstverantwortung, man hat keinen festen Kreis den man vom Klassenverbund her kennt. Man muss auch dort selber für soziale Kontakte sorgen und aktiv werden. Wenn man z.B. in eine andere Stadt ziehen muss, ist es dann schwierger Anschluss zu finden und ihn dann auch zu pflegen.

Liebe Grüße Brady
 
Hallo Lillebrit!

Stimmt, ich bin jetzt im Mittelkurs, bzw habe die Ausbildung im Oktober 2004 angefangen!

Ja, die Rahmenbedingungen können unterschiedlicher gar nicht sein! :wink: Alleine die Räumlichkeiten, Stundenplangestalltung, etc! Ich bin immer auf die Studenten neidisch, wenn die mir erzählen an welchen Tagen sie immer frei haben, und die sind immer neidisch auf mich, weil wir ein kleiner übersichtlicher Kurs sind, wo jeder jeden kennt!

Wer weiß, ob ich doch noch mal studiere, Abi hab ich ja :anmachen: (ich wusste, dass es sich mal auszahlen wird), aber meine Zukunft ist noch koplett offen! Ok, Pflege als Wissenschaft kann ich schon ausschließen, es ist zwar interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen das zu studieren! http://www.krankenschwester.de/forum/members/lillebrit.html
 
Hallo Pantsu,
lass es erstmal auf Dich zukommen :spopkorns: ...Du hast in der Ausbildung die Chance, Deine Interessen heraus zu finden bezüglich einer Fachrichtung oder eben doch einer Position, in welcher Du Dich Dir gut vorstellen könntest *g*

Ich bin mit der Idee, nach dem Examen auf ITS zu arbeiten in die Ausbildung gegangen. Das letzte was ich wollte war studieren...wo ich doch er Schule gerade so mit dem Abi "entronnen" bin.

Tja...in der Ausbildung ist mir klar geworden, dass mir Psych. sehr viel Spaß macht, dass Intensiv so gar nichts für mich war ...und dass ich eigentlich seit dem Mitelkurs wusste, dass cih Lehrerin an einer KPS werden möchte !

Wer weiss...vielleicht "beisst" Du Dich ja an einem Thema fest, welches Dich total begeistert...und Du möchtest nichts leiber, als diesem als Pflegewissenschaftlerin auf den Grund gehen ...maybe :wink:
 

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