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B_1211819
Gast
liebe user,
ich muss mich jetzt mal an euch wenden und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
ich mache seit okt'08 in berlin eine ausbildung zum gesundheits- und krankenpfleger. es ist kein großes krankenhaus, also nicht vivantes *zwinker*. unser träger ist allerdings ein großer evangelischer krankenhausverbund.
in die ausbildung bin ich gut motiviert gegangen und dieser zustand hielt auch gut ein 3/4 jahr an. habe gute noten in den klausuren geschrieben etc.
mich hat es anfangs nicht gewundert, dass wir gruppenarbeiten machen und ein paar praktische übungen machen werden (z.B. Körperpflege, Lagerungen, etc.).
allerdings war es mir nicht bewusst, dass das die ganze ausbildung so weiter geht. wir bauen standbilder, müssen unsere gefühle bei jeder kleinigkeit aufschreiben, müssen gruppengespräche führen um auf einen konsens zu kommen, beschriften landschaftsbilder, schweifen in andere berufsgruppen (ergo, altenpfleger, sozialpädagogen...) ab usw. die liste könnte ich noch weiter ausführen mit dingen, die ich sowas von unnütz und zeitraubend finde. dieses gefühl habe gott sei dank nicht nur ich, sondern viele meiner anderen kollegen auch. aber wie es so ist in einer gruppe, alle meckern und keiner sagt bei den dozenten etwas. mir selbst ist es peinlich jedes mal etwas zu sagen. stehe schon jetzt da wie einer der alles schlecht sieht.
vielleicht ist nochmal anzumerken, dass ich bis jetzt keine krankheitslehre hatte. dafür irgendwelches andere bla, bla, bla...
jetzt meine fragen an euch, wie soll ich mich verhalten? soll ich zur schulleitung gehen und sagen, dass ich weder an gruppenarbeiten mitarbeiten noch bunten zettelchen mit gefühlsgerede beschriften werde? ich habe echt keine motivation mehr um an diesen kindergartenspielchen mitzuspielen.
HILFE!!!
ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen...
ich muss mich jetzt mal an euch wenden und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
ich mache seit okt'08 in berlin eine ausbildung zum gesundheits- und krankenpfleger. es ist kein großes krankenhaus, also nicht vivantes *zwinker*. unser träger ist allerdings ein großer evangelischer krankenhausverbund.
in die ausbildung bin ich gut motiviert gegangen und dieser zustand hielt auch gut ein 3/4 jahr an. habe gute noten in den klausuren geschrieben etc.
mich hat es anfangs nicht gewundert, dass wir gruppenarbeiten machen und ein paar praktische übungen machen werden (z.B. Körperpflege, Lagerungen, etc.).
allerdings war es mir nicht bewusst, dass das die ganze ausbildung so weiter geht. wir bauen standbilder, müssen unsere gefühle bei jeder kleinigkeit aufschreiben, müssen gruppengespräche führen um auf einen konsens zu kommen, beschriften landschaftsbilder, schweifen in andere berufsgruppen (ergo, altenpfleger, sozialpädagogen...) ab usw. die liste könnte ich noch weiter ausführen mit dingen, die ich sowas von unnütz und zeitraubend finde. dieses gefühl habe gott sei dank nicht nur ich, sondern viele meiner anderen kollegen auch. aber wie es so ist in einer gruppe, alle meckern und keiner sagt bei den dozenten etwas. mir selbst ist es peinlich jedes mal etwas zu sagen. stehe schon jetzt da wie einer der alles schlecht sieht.
vielleicht ist nochmal anzumerken, dass ich bis jetzt keine krankheitslehre hatte. dafür irgendwelches andere bla, bla, bla...
jetzt meine fragen an euch, wie soll ich mich verhalten? soll ich zur schulleitung gehen und sagen, dass ich weder an gruppenarbeiten mitarbeiten noch bunten zettelchen mit gefühlsgerede beschriften werde? ich habe echt keine motivation mehr um an diesen kindergartenspielchen mitzuspielen.
HILFE!!!
ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen...