Na ihr!
Ich brauch unbedingt euren Rat!
Eigentlich war Gesundheits- nd Krankenpflegerin mein Traumberuf, doch ich bin am überlegen, ob ich die lehre abbreche. Ich hab erst im Septmeber letzten Jahres begonnen. Irgendwie merke ich,dass ich weich für diesen Beruf bin und viel zu ängstlich. Die Verantwortung die man trägt ist für mich zu groß und Fehler können schnell passieren, gerade in der Ausbildung. Außerdem bin ich, denke ich zumindest zu überempfindlich gegenüber den examierten schwestern und bilde mir vielleicht auch viel ein.
Ich setzte mich wahnsinnig unter Druck und kann so gut wie nichts mehr anderes machen. Verbringe fast meine ganze freizeit mit pflege und medizin und letztendlich habe ich das gefühl es bleibt nix hängen.
Ist das normal? Wie würdet ihr das beurteilen oder was würdet ihr mir raten?
Ich möchte dazu sagen, dass ich an Anorexia nervosa und suizid gedanken gelitten hatte. Wahrscheinlich ist davon doch noch etwas hängen geblieben, denn ich habe gelesen das solche Personen eine perfektionismus dran haben, sich für alles die schuld geben usw.
Irgendwie kann ich das schon mt mir in verbindung bringen.
Des Weiteren habe ich gelesen, dass sich solche Personen "Pflegeberufe oder allgemein berufe die mit helfen zu tun haben" annehmen.
Doch was ist, wenn man feststellen muss, dass man diese art von beruf nicht durchhält oder zumindest die angst davor hat.
Welche beruf würde denn da in frage kommen, irgendwo trägt man doch überall verantwortung oder?
Ich find es auch schlimm wie manche schwestern sogar über patienten lästern, ich habe immer gedacht diese berufsgruppe akzeptiert alle menschen so wie sie sind? Wie ist das bei euch?
Würde mich sehr über antworten freuen! LG Mary
Ich brauch unbedingt euren Rat!
Eigentlich war Gesundheits- nd Krankenpflegerin mein Traumberuf, doch ich bin am überlegen, ob ich die lehre abbreche. Ich hab erst im Septmeber letzten Jahres begonnen. Irgendwie merke ich,dass ich weich für diesen Beruf bin und viel zu ängstlich. Die Verantwortung die man trägt ist für mich zu groß und Fehler können schnell passieren, gerade in der Ausbildung. Außerdem bin ich, denke ich zumindest zu überempfindlich gegenüber den examierten schwestern und bilde mir vielleicht auch viel ein.
Ich setzte mich wahnsinnig unter Druck und kann so gut wie nichts mehr anderes machen. Verbringe fast meine ganze freizeit mit pflege und medizin und letztendlich habe ich das gefühl es bleibt nix hängen.
Ist das normal? Wie würdet ihr das beurteilen oder was würdet ihr mir raten?
Ich möchte dazu sagen, dass ich an Anorexia nervosa und suizid gedanken gelitten hatte. Wahrscheinlich ist davon doch noch etwas hängen geblieben, denn ich habe gelesen das solche Personen eine perfektionismus dran haben, sich für alles die schuld geben usw.
Irgendwie kann ich das schon mt mir in verbindung bringen.
Des Weiteren habe ich gelesen, dass sich solche Personen "Pflegeberufe oder allgemein berufe die mit helfen zu tun haben" annehmen.
Doch was ist, wenn man feststellen muss, dass man diese art von beruf nicht durchhält oder zumindest die angst davor hat.
Welche beruf würde denn da in frage kommen, irgendwo trägt man doch überall verantwortung oder?
Ich find es auch schlimm wie manche schwestern sogar über patienten lästern, ich habe immer gedacht diese berufsgruppe akzeptiert alle menschen so wie sie sind? Wie ist das bei euch?
Würde mich sehr über antworten freuen! LG Mary