- Registriert
- 23.04.2014
- Beiträge
- 45
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
- Funktion
- Hygienebeauftragte
Hallo ihr Lieben,
mein Lebensgefährte befindet sich in der Ausbildungs zum GKP, traut sich das Examen nicht zu und ist auch von den schulischen Leistungen eher "knapp", daher möchte er das GPA Examen ablegen, erfüllt auch alle Sollstunden und die Behörde hat ihm bereits gut weitergeholfen und er kann von Dezember bis Februar 2015 die 3 Prüfungen ablegen. Bis her war das vom Haus auch so i.O. Die schriftliche wie mündliche Prüfung legt er in seiner "Freizeit" ab, für die praktische war es so besprochen, das er die auf der Neuro / Geri wo er jetzt bis Ende der Ausbildung eingesetzt ist machen kann, Prüfer käme dann extern von der Behörde.
Nun hat sich das Haus überlegt, das sie jemanden der das eigentliche Ziel der GKP Ausbildung nicht mehr verfolgt, so auch nicht mehr als Azubi beschäftigen können / wollen, ja aber einen bestehenden Vertrag mit ihm haben bis Ende März und ggf länger sofern er den Antrag auf Verlängerung stellt. Und nun überlegen sie "Möglichkeiten", ihn als Praktikanten anstellen ö.ä. Tipp seiner Ausbildungsleitung : Verlängerungsantrag stellen damit die Geschäftsleitung "sieht" das er durchaus Interesse hat die Ausbildung zu beenden und das "kleine Examen zwischendurch und als Privatvergnügen" mitnehmen. Ist ja alles schön und gut aber wird das so funktionieren ? Oder können sie ihm wohl doch irgendwie kündigen ? Und wenn es so funktioniert, wie kommt er an einen Träger für die praktische Prüfung ? Einfach Altenpflegeheime abgrasen ?! Die werden ja nicht einfach mal jemaden für eine Woche ( könnte dann im Urlaub laufen ) reinschnuppern lassen und nen Pat. zur Verfügung stellen an dem die Prüfung abgenommen werden kann.
Btw. Wisst ihr ob die Prüfung zum GPA praktisch auch in der ambulanten Pflege abgenommen werden könnte ??
Ich bedanke mich im Voraus bei euch,
Grüße, Anis
mein Lebensgefährte befindet sich in der Ausbildungs zum GKP, traut sich das Examen nicht zu und ist auch von den schulischen Leistungen eher "knapp", daher möchte er das GPA Examen ablegen, erfüllt auch alle Sollstunden und die Behörde hat ihm bereits gut weitergeholfen und er kann von Dezember bis Februar 2015 die 3 Prüfungen ablegen. Bis her war das vom Haus auch so i.O. Die schriftliche wie mündliche Prüfung legt er in seiner "Freizeit" ab, für die praktische war es so besprochen, das er die auf der Neuro / Geri wo er jetzt bis Ende der Ausbildung eingesetzt ist machen kann, Prüfer käme dann extern von der Behörde.
Nun hat sich das Haus überlegt, das sie jemanden der das eigentliche Ziel der GKP Ausbildung nicht mehr verfolgt, so auch nicht mehr als Azubi beschäftigen können / wollen, ja aber einen bestehenden Vertrag mit ihm haben bis Ende März und ggf länger sofern er den Antrag auf Verlängerung stellt. Und nun überlegen sie "Möglichkeiten", ihn als Praktikanten anstellen ö.ä. Tipp seiner Ausbildungsleitung : Verlängerungsantrag stellen damit die Geschäftsleitung "sieht" das er durchaus Interesse hat die Ausbildung zu beenden und das "kleine Examen zwischendurch und als Privatvergnügen" mitnehmen. Ist ja alles schön und gut aber wird das so funktionieren ? Oder können sie ihm wohl doch irgendwie kündigen ? Und wenn es so funktioniert, wie kommt er an einen Träger für die praktische Prüfung ? Einfach Altenpflegeheime abgrasen ?! Die werden ja nicht einfach mal jemaden für eine Woche ( könnte dann im Urlaub laufen ) reinschnuppern lassen und nen Pat. zur Verfügung stellen an dem die Prüfung abgenommen werden kann.
Btw. Wisst ihr ob die Prüfung zum GPA praktisch auch in der ambulanten Pflege abgenommen werden könnte ??
Ich bedanke mich im Voraus bei euch,
Grüße, Anis