Hallo Zusammen!
Ich stelle mich mal kurz vor. Ich heiß meredith und bin 32 jahre alt. Seit nun 2,5 jahren arbeite ich bei einem ambulanten Pflegedienst mit kirchlichem Träger. Wir sind ein relativ kleiner Pflegedienst mit 5 100% Kräften 3 75% Kräften, ich mit 50% und noch ein paar geringfügig Beschäftigte.
Jetzt bin ich in der 12 SSW und muß es wohl diese Woche noch meinem Arbeitgeber noch mitteilen, da ich ab nächstem Jahr auf alle Fälle das Mutterschutzgesetz in Anspruch nehmen möchte. Das ich es bisher noch verschwiegen habe, liegt daran, dass ich jetzt im Dezember meinen Resturlaub hatte und sehr wenig Stunden bringen musst. Jeden Tag, den ich es jetzt aber verschweige macht es unfairer meinem Chef gegenüber, mit dem ich mich gut verstehe, der aber sicher nicht gerade glücklich sein wird.
Sämtliche Antworten zum Thema hier habe ich schon nachgelesen und auch das merkblatt, das es zum Thema speziell für Ba- Wü gibt hab ich schon runtergeladen.
Eine Weiterbeschäftigung wird wohl kaum möglich sein, außer als "Zweitkraft" mit einer Kollegin und selbst da kann ich ja dann keine große Hilfe sein. Zumal ich weder Lagern helfen darf, noch sonst irgendwie eine große Hilfe sein kann. Wenn er es mir aber reinwürgen wollte, dann könnte er doch sowas in der Art von mir verlangen. Für Büroarbeiten bin ich kaum zu gebrauchen, da ich keinerlei Erfahrung mit der Materie habe, auch möchte ich mir keine Beratung zutrauen.
Das war jetzt alles recht umfangreich.....
Ich wollte eigentlich nur fragen, ob jemand auf seiner Station schon erlebt hat, dass eine Schwangere im Rahmen des Mutterschutzgesetztes weiterbeschäftigt wurde?
Meine FA hat im übrigen garnicht reagiert, als ich das Thema angesprochen habe! Der ist bei der Sache etwas komisch.
Und bitte nicht falsch verstehen.... ich bin nicht faul oder so, ich gehe gerne arbeiten, aber ich weiß einfach nicht, wie das gehen soll!
Vielen Dank und viele Grüße
meredith
Ich stelle mich mal kurz vor. Ich heiß meredith und bin 32 jahre alt. Seit nun 2,5 jahren arbeite ich bei einem ambulanten Pflegedienst mit kirchlichem Träger. Wir sind ein relativ kleiner Pflegedienst mit 5 100% Kräften 3 75% Kräften, ich mit 50% und noch ein paar geringfügig Beschäftigte.
Jetzt bin ich in der 12 SSW und muß es wohl diese Woche noch meinem Arbeitgeber noch mitteilen, da ich ab nächstem Jahr auf alle Fälle das Mutterschutzgesetz in Anspruch nehmen möchte. Das ich es bisher noch verschwiegen habe, liegt daran, dass ich jetzt im Dezember meinen Resturlaub hatte und sehr wenig Stunden bringen musst. Jeden Tag, den ich es jetzt aber verschweige macht es unfairer meinem Chef gegenüber, mit dem ich mich gut verstehe, der aber sicher nicht gerade glücklich sein wird.
Sämtliche Antworten zum Thema hier habe ich schon nachgelesen und auch das merkblatt, das es zum Thema speziell für Ba- Wü gibt hab ich schon runtergeladen.
Eine Weiterbeschäftigung wird wohl kaum möglich sein, außer als "Zweitkraft" mit einer Kollegin und selbst da kann ich ja dann keine große Hilfe sein. Zumal ich weder Lagern helfen darf, noch sonst irgendwie eine große Hilfe sein kann. Wenn er es mir aber reinwürgen wollte, dann könnte er doch sowas in der Art von mir verlangen. Für Büroarbeiten bin ich kaum zu gebrauchen, da ich keinerlei Erfahrung mit der Materie habe, auch möchte ich mir keine Beratung zutrauen.
Das war jetzt alles recht umfangreich.....
Ich wollte eigentlich nur fragen, ob jemand auf seiner Station schon erlebt hat, dass eine Schwangere im Rahmen des Mutterschutzgesetztes weiterbeschäftigt wurde?
Meine FA hat im übrigen garnicht reagiert, als ich das Thema angesprochen habe! Der ist bei der Sache etwas komisch.
Und bitte nicht falsch verstehen.... ich bin nicht faul oder so, ich gehe gerne arbeiten, aber ich weiß einfach nicht, wie das gehen soll!
Vielen Dank und viele Grüße
meredith